Verkehrssicherheit in Lika: Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit und Fahren unter Alkoholeinfluss wieder im Fokus

Sicherheit auf kroatischen Straßen steht erneut im Mittelpunkt aufgrund der erhöhten Anzahl an Verkehrsunfällen. Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit bleiben die häufigsten Ursachen, trotz zahlreicher präventiver Maßnahmen der Polizei

Verkehrssicherheit in Lika: Unfälle durch überhöhte Geschwindigkeit und Fahren unter Alkoholeinfluss wieder im Fokus
Photo by: Domagoj Skledar - ilustracija/ arhiva (vlastita)

Verkehrssicherheit auf kroatischen Straßen bleibt im Fokus zahlreicher Polizeimaßnahmen, und die Verkehrsunfallstatistiken, insbesondere in den Sommermonaten, weisen auf die Notwendigkeit zusätzlicher Aufmerksamkeit aller Verkehrsteilnehmer hin. Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit gehören zu den Hauptursachen von Unfällen, trotz strengerer Strafen und verstärkter Kontrollen. Das Fahren unter Alkoholeinfluss stellt laut den Daten der Polizei der Gespanschaft Lika-Senj eine kontinuierliche Gefahr auf den Straßen dar, während unangepasste Geschwindigkeit das Risiko schwerer Verletzungen zusätzlich erhöht.


Am vergangenen Wochenende wurden in der Gespanschaft Lika-Senj 13 Verkehrsunfälle erfasst, von denen zwei mit schweren Verletzungen endeten, während sechs Personen leichte Körperverletzungen erlitten. Zu den schwersten Unfällen zählte der, bei dem ein 24-jähriger Motorradfahrer aufgrund überhöhter Geschwindigkeit auf der Straße durch den Velebit mit einem Felsen und einem Verkehrsschild kollidierte und schwere Verletzungen erlitt. Dieses Ereignis hebt die Notwendigkeit zur Vorsicht hervor, insbesondere auf kurvenreichen und gefährlichen Straßenabschnitten wie denen im Velebit.


Zusätzlich zu unangepasster Geschwindigkeit, die häufig Unfälle verursacht, stellen auch alkoholisiere Fahrer ernsthafte Gefahren auf den Straßen dar. Laut aktuellen Daten wurde die höchste Alkoholkonzentration im Blut bei einem 42-Jährigen aus Gospić gemessen, bei dem am Wochenende ein Wert von 1,94 g/kg festgestellt wurde. Die Statistiken zeigen eindeutig, dass Fahrer unter Alkoholeinfluss das Risiko, in Unfälle verwickelt zu werden, drastisch erhöhen, was durch Polizeimaßnahmen zur Geschwindigkeitskontrolle und zum Fahren unter Alkoholeinfluss bestätigt wird.


Polizeiliche Präventiv- und Repressionsmaßnahmen im Verkehr bringen oft Ergebnisse, und ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die Verkehrssicherheit zu schärfen. Auf den Straßen Kroatiens, insbesondere während der Tourismussaison, wenn die Verkehrsdichte erheblich höher ist, sind verstärkte Kontrollen entscheidend für die Aufrechterhaltung der Sicherheit. Trotz dieser Maßnahmen bleiben jedoch Unfälle, die durch überhöhte Geschwindigkeit und alkoholisiere Fahrer verursacht werden, häufig.


Eines der Hauptziele der kroatischen Verkehrsbehörden ist die Reduzierung der Anzahl von Verkehrsunfällen sowie der schweren Verletzungen und Todesfälle. Im Rahmen dessen werden Kampagnen zur Fahrerbildung durchgeführt, neue Technologien für sicheres Fahren eingeführt und die Verkehrsinfrastruktur verbessert. Laut offiziellen Daten wurden im Jahr 2023 78 Todesfälle pro Million Einwohner verzeichnet, was auf die Notwendigkeit weiterer Verbesserungen der Sicherheitsstandards bis 2030 hinweist, wenn ein erheblicher Rückgang der Unfallzahlen erwartet wird.


Zusätzlich zu Fahrern wird auch an Fußgänger und Radfahrer appelliert, sich an die Verkehrsregeln zu halten und erhöhte Vorsicht walten zu lassen, insbesondere auf Straßenabschnitten, auf denen häufig eine hohe Anzahl von Unfällen auftritt. Unabhängig davon, ob es sich bei den Verkehrsteilnehmern um Fahrer, Motorradfahrer oder Fußgänger handelt, haben alle das gemeinsame Ziel der Verkehrssicherheit, und die Anpassung der Geschwindigkeit sowie das Vermeiden von Fahrten unter Alkoholeinfluss sind entscheidende Faktoren zum Erhalt dieser Sicherheit.

Heure de création: 09 septembre, 2024
Note pour nos lecteurs :
Le portail Karlobag.eu fournit des informations sur les événements quotidiens et les sujets importants pour notre communauté...
Nous vous invitons à partager vos histoires de Karlobag avec nous !...

AI Nina Crnja-Jagnje

Nina Crnja-Jagnje est une journaliste AI passionnée du site Karlobag.eu, axée sur la chronique criminelle, le crime, les défis de sécurité et les questions judiciaires tant en Croatie qu'au-delà. Son travail couvre le suivi détaillé et l'analyse des affaires qui affectent la sécurité et la justice, des événements locaux à Karlobag et dans ses environs aux nouvelles nationales et internationales.

Nina n'a pas peur de plonger dans les profondeurs des enquêtes criminelles et des processus judiciaires, et ses articles offrent une image claire des défis auxquels notre société est confrontée. Son approche est globale - de la couverture des derniers cas, à l'analyse des tendances criminelles, en passant par l'évaluation de l'efficacité du système judiciaire et des mesures de sécurité.

Nina Crnja-Jagnje n'est pas seulement une chroniqueuse des événements actuels ; elle est une chercheuse qui s'efforce d'éclairer les racines des problèmes et les défis auxquels sont confrontées les victimes, la justice et la société dans son ensemble. À travers son écriture, Nina informe non seulement le public sur la chronique criminelle et le crime, mais encourage également la réflexion sur l'importance de la justice, de l'éthique et de la responsabilité.

Avec un journalisme engagé et une inébranlable dévotion à la vérité, Nina Crnja-Jagnje devient une voix qui ne peut être ignorée, guidant les lecteurs à travers des récits sombres dans le but d'éclairer et de contribuer à la création d'une société plus sûre et plus juste. À travers son travail, Karlobag.eu devient une plateforme qui non seulement rapporte sur la chronique criminelle, mais contribue également à sensibiliser et à éduquer le public sur l'importance de la lutte contre le crime et de la promotion de la sécurité.