Polizeieinsätze in Gospić und auf der Autobahn A-1: Fahrer ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss angehalten, Verkehrsunfälle über das Wochenende verzeichnet

Die Polizei in Gospić führte am Wochenende verstärkte Kontrollen durch, mit schwerwiegenden Verstößen wie dem Fahren ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss. Außerdem wurden zehn Verkehrsunfälle verzeichnet, von denen einer zu leichten Verletzungen führte.

Polizeieinsätze in Gospić und auf der Autobahn A-1: Fahrer ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss angehalten, Verkehrsunfälle über das Wochenende verzeichnet
Photo by: Domagoj Skledar/ arhiva (vlastita)

Um Unfälle und Zwischenfälle im Straßenverkehr zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer die Verkehrsregeln einhalten. Besonders wichtig ist es, dass Fahrer nicht unter Alkoholeinfluss ans Steuer gehen und ihre Fahrweise den Straßenverhältnissen anpassen. Die Einhaltung dieser Maßnahmen ist entscheidend für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.

Erhöhte Kontrollen und Polizeieingriffe
Am vergangenen Wochenende führten die Beamten der Polizeistation Gospić verstärkte Verkehrskontrollen durch und registrierten eine Reihe von schwerwiegenden Verstößen.

Einer der Vorfälle ereignete sich in Gospić, wo die Polizei ein Fahrzeug mit Spliter Kennzeichen anhielt. Es stellte sich heraus, dass das Fahrzeug von einem 50-jährigen Mann aus Kaštela gefahren wurde, der nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Zudem unterlag die Person einer Maßnahme, die das Stellen eines Antrags auf Ausstellung einer Fahrerlaubnis untersagte, was die Situation weiter erschwert. Der Fahrer wurde sofort aus dem Verkehr gezogen, und gegen ihn wurde eine Strafanzeige erstattet. Gleichzeitig wurde der Fahrzeughalter mit einer Ordnungsstrafe belegt, weil er zugelassen hatte, dass das Fahrzeug von einer Person gefahren wurde, die nicht berechtigt war, ein Fahrzeug zu führen.

Auf der Autobahn A-1, in der Nähe der Anschlussstelle Perušić, wurde ein weiterer schwerer Verstoß registriert. Die Polizei hielt ein Fahrzeug mit Zagreber Kennzeichen an, das von einem 72-jährigen Fahrer aus Zagreb gelenkt wurde. Der Fahrer fuhr ein Fahrzeug, dessen Zulassung und Versicherung abgelaufen waren, was einen schwerwiegenden Verstoß darstellt. Das Fahrzeug wurde sofort aus dem Verkehr gezogen, und dem Fahrer wurden Ordnungsstrafen und Berichte über die begangenen Verstöße ausgestellt.

Unfälle und ihre Folgen
Am Wochenende wurden im Bereich des Polizeipräsidiums Lika-Senj zehn Verkehrsunfälle registriert. Einer dieser Unfälle, der sich im Gebiet von Senj ereignete, führte zu leichten Verletzungen einer Person.

Die anderen Unfälle wurden mit Sachschaden verzeichnet und ereigneten sich in den Gebieten Otočac, Novalja, Gospić und Karlobag. In Otočac wurden fünf Unfälle registriert, während in Novalja zwei Unfälle verzeichnet wurden. Jeweils ein Unfall wurde in Gospić und Karlobag registriert.

Präventiv-repressive Maßnahmen im Verkehr
Um die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, führte die Polizei am Wochenende eine Reihe präventiv-repressiver Aktionen durch, die auf die Ahndung von Verstößen abzielten. Insgesamt wurden 44 Verstöße registriert, von denen sich die meisten auf Geschwindigkeitsüberschreitungen und Fahren unter Alkoholeinfluss bezogen.

Die höchste Alkoholkonzentration wurde bei einem 36-jährigen Fahrer aus Karlovac gemessen, der bei einer Kontrolle in Senj 2,93 g/kg Alkohol im Blut aufwies. Dieser Fahrer wurde sofort aus dem Verkehr gezogen, und gegen ihn wurden entsprechende gesetzliche Maßnahmen ergriffen. Darüber hinaus registrierte die Polizei 11 Geschwindigkeitsüberschreitungen, 7 Verstöße wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss und 26 Verstöße wegen Nichtbenutzung des Sicherheitsgurtes.

Diese präventiv-repressiven Maßnahmen sind Teil der kontinuierlichen Bemühungen der Polizei, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und die Anzahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren. Es ist wichtig, dass sich die Fahrer ihrer Verantwortung bewusst sind und die Verkehrsregeln einhalten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.

Erstellungszeitpunkt: 27 August, 2024
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