Eine kürzlich durchgeführte MIT-Studie zeigt, dass eine Kombination aus dem schwachen Magnetfeld des Mondes und dem starken Aufprall des Asteroiden den Magnetismus auf seiner anderen Seite vorübergehend verstärkt haben könnte. Diese Theorie erklärt magnetische Anomalien in Gesteinen in der Nähe des Südpols des Mondes.
Wissenschaftler der UC Berkeley haben zwei supermassereiche schwarze Stücke in derselben Galaxie entdeckt, von denen eines nicht zentriert ist. Dieses seltene Gezeitenstörungsereignis eröffnet neue Perspektiven für das Verständnis der Entwicklung von Galaxien und zukünftiger Gravitationswellen.
Astronomen haben im Sternbild Drache zwei Exoplaneten entdeckt, die wertvolle Informationen über Planeten liefern, die im Sonnensystem nicht vorhanden sind. Diese ungewöhnlichen Entdeckungen können helfen, die Entstehung und Entwicklung von Planetensystemen außerhalb der Milchstraße besser zu verstehen.
Die neueste Forschung zeigt, dass Wasser auf dem Mond einen doppelten Ursprung hat und Material ähnlich der frühen Erde und Kometenquellen kombiniert, was neue Perspektiven für die zukünftige Weltraumforschung und die menschliche Präsenz auf dem Mond eröffnet.
Jüngste Forschungen mit dem James Webb-Weltraumteleskop haben wichtige chemische Verbindungen auf den Oberflächen von transneptunischen Objekten aufgedeckt und bieten den bisher detailliertesten Einblick in ihre Struktur, Entwicklung und Verbindung zur Bildung des Sonnensystems.
Superflares, extreme Sonnenexplosionen, können erhebliche Störungen auf der Erde verursachen. Neuere Forschungen zeigen, dass solche Ereignisse auf sonnenähnlichen Sternen viel häufiger auftreten als bisher angenommen, mit schwerwiegenden Folgen für unseren Planeten und unsere Technologie.