Postavke privatnosti

Intensiver Nachtsturm verursachte eine Reihe von maritimen Zwischenfällen in den Gewässern von Zadar, die Hafenbehörde reagierte schnell und koordiniert

Ein mächtiger Nachtsturm verschlang die Gewässer von Zadar und verursachte mehrere maritime Zwischenfälle und Unfälle. Die Hafenbehörde von Zadar hat in Zusammenarbeit mit den nationalen Zentren schnell reagiert und die Sicherheit von Schiffen und Besatzungen ohne Verletzungen und Umweltverschmutzung gewährleistet.

Intensiver Nachtsturm verursachte eine Reihe von maritimen Zwischenfällen in den Gewässern von Zadar, die Hafenbehörde reagierte schnell und koordiniert
Photo by: Domagoj Skledar/ arhiva (vlastita)

Während eines starken Nachtsturms, der das Zadarer Archipel erfasste, ereigneten sich mehrere maritime Vorfälle und Unfälle. Obwohl die Schiffe materiellen Schaden erlitten, gab es glücklicherweise keine Verletzungen oder Umweltverschmutzung.

Das Hafenamt Zadar reagierte in Zusammenarbeit mit der Nationalen Seenotrettungszentrale in Rijeka (MRCC Rijeka) auf eine Reihe von maritimen Vorfällen, von denen die meisten Grundberührungen waren. Diese Ereignisse wurden in der Nacht vom 8. August aufgrund von schwerem Wetter mit starken Winden und starkem Regen aufgezeichnet.

Der erste Bericht über einen Schiffsunfall ging um 01:06 Uhr bei der Kapitanerie in Zadar über das Bezirksmeldesystem ŽC 112 Zadar ein. Es handelte sich um ein Segelboot, das in der Nähe des Eingangs zum Stadthafen Zadar auf Grund gelaufen war. Zu diesem Zeitpunkt befand sich die Besatzung an Bord, und Mitglieder der Feuerwehr von Zadar (JVP) wurden zur Unfallstelle geschickt. Auch die Polizei für maritime und Flughafenangelegenheiten in Zadar (PPAP Zadar) wurde über den Vorfall informiert, und ihre Beamten trafen schnell am Unfallort ein.

Schnelle Reaktion der zuständigen Dienste
Nach ihrer Ankunft am Unfallort stellten die Beamten der Zadarer Kapitanerie bei einer vorläufigen Inspektion fest, dass keiner der 10 Besatzungsmitglieder verletzt wurde. Die Besatzung stieg selbstständig an einem nahegelegenen Ufer aus und wurde danach im Feuerwehrhaus in Zadar versorgt. Der Besitzer des Segelbootes, eine lokale Charterfirma, wurde über den Vorfall informiert, und die Untersuchung der Unfallursachen wird unter der Zuständigkeit des Hafenamtes Zadar fortgesetzt. Der materielle Schaden am Segelboot wird noch bewertet, und das Charterunternehmen hat angekündigt, in Zukunft zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für seine Kunden zu ergreifen.

Während des Sturms wurden auch andere Berichte über maritime Vorfälle aufgezeichnet. Darunter befindet sich auch der Fall eines Bootes, das in der Nähe der Insel Rava in Schwierigkeiten war. Nachdem der Kapitän des Bootes Kontakt mit den Beamten von LK Zadar aufgenommen hatte, stellte sich heraus, dass die Besatzung das Problem selbstständig lösen konnte und die Fahrt ohne weitere Hilfe fortsetzte.

Zusätzliche Interventionen im Archipel
Der nächste Vorfall wurde von der Besatzung eines Bootes in der Nähe der Insel Ugljan gemeldet. Nach dem ersten Hilferuf informierten sie die Kapitanerie bald, dass sie es geschafft hatten, die Maschine zu starten und den Hilferuf zurückzuziehen. Diese schnelle Selbsthilfe zeigt, wie wichtig es ist, vorbereitet und ausgebildet für Notfallsituationen auf See zu sein.

Fast gleichzeitig leitete MRCC Rijeka einen 'MAY DAY'-Ruf der Besatzung eines Bootes im nordöstlichen Teil des Zadarer Archipels weiter. Ein Schiff der kroatischen Küstenwache wurde zum Ereignisort geschickt, da es zum Zeitpunkt der Meldung am nächsten zur gefährdeten Besatzung war. Um 03:30 Uhr informierte MRCC Rijeka alle beteiligten Einheiten, dass die Besatzung des Bootes sicher und unverletzt war, während das Boot unbestimmte Schäden erlitten hatte, ohne Meldungen von Meeresverschmutzung, wodurch der Einsatz beendet wurde.

Rettung nahe der Insel Sabuša
Um 01:55 Uhr wurden Beamte der Niederlassung des Hafenamts in Sali (ILK Sali) nach einem Anruf des Kapitäns eines Segelbootes mit vier Besatzungsmitgliedern, darunter zwei Kinder, zu einer Rettungsaktion geschickt. Das Segelboot war in der Bucht Sabuša auf Grund gelaufen, und die Besatzung bat über MRCC Rijeka um Hilfe. Beamte von ILK Sali fanden schnell das gestrandete Segelboot und stellten fest, dass es keine Verletzungen oder Meeresverschmutzungen gab. Das Segelboot wurde gesichert, und der Eigentümer, der auch der Kapitän war, forderte kommerzielle Schleppdienste an, womit diese Aktion abgeschlossen wurde.

Der letzte Bericht über einen Schiffsunfall wurde ebenfalls über MRCC Rijeka empfangen. Da es nicht möglich war, mit der Besatzung des Segelbootes zu kommunizieren, fuhren die Beamten von ILK Sali zur Unfallstelle. Bei ihrer Ankunft fanden sie ein gestrandetes Segelboot und eine Besatzung, die Hilfe verweigerte und kommerzielle Schleppdienste in Anspruch nahm. Diese Situation zeigte, wie wichtig Koordination und Kommunikation zwischen Besatzungen in Krisensituationen sind.

Alle außergewöhnlichen Ereignisse, die durch den Sturm unter der Zuständigkeit des Hafenamts Zadar verursacht wurden, wurden ohne Verletzungen und ohne Umweltverschmutzung gelöst. Obwohl materieller Schaden an den Schiffen verzeichnet wurde, werden Untersuchungen durchgeführt, um die Ursachen und das Ausmaß des Schadens zu ermitteln. Diese Serie von Vorfällen unterstreicht die Bedeutung ständiger Bereitschaft und Koordination der zuständigen Dienste bei schweren Wetterbedingungen. Die zunehmende Häufigkeit extremer Wetterbedingungen stellt maritime Dienste vor Herausforderungen, und Beispiele aus dem Zadarer Archipel weisen auf die Notwendigkeit einer effektiven Reaktion hin, um Risiken für Menschenleben und Umwelt zu minimieren.

Unterkünfte in der Nähe finden

Erstellungszeitpunkt: 09 August, 2024

Redaktion für Kriminalnachrichten

Die Redaktion für Polizeimeldungen arbeitet als unabhängiges Team, das sich täglich mit Themen befasst, die besondere Ernsthaftigkeit, Geduld und journalistische Verantwortung erfordern. Unsere Texte entstehen aus jahrelanger Erfahrung mit komplexen Geschichten über Kriminalität, Justiz, Sicherheitsherausforderungen und Ereignisse, die die Gesellschaft in ihren sensibelsten Momenten prägen. Diese Themen bearbeiten Menschen, die an Arbeit unter Druck gewöhnt sind, jede Information überprüfen und das größere Bild hinter jedem einzelnen Fall verstehen.

Die professionelle Arbeit in diesem Bereich basiert nicht nur auf der Beobachtung offizieller Berichte oder Gerichtsverfahren. Hinter jedem Artikel steht die persönliche Hingabe von Journalistinnen und Journalisten, die seit Jahren die Entwicklung krimineller Phänomene verfolgen, mit relevanten Quellen sprechen und den Leserinnen und Lesern eine Realität näherbringen, die oft hinter kurzen Meldungen verborgen bleibt. Die Redaktion folgt dem Grundsatz, dass keine Geschichte „nur eine Nachricht“ ist, sondern ein Spiegel von Situationen, die ganze Gemeinden, Familien und Institutionen betreffen.

In unserer Arbeit wird großer Wert auf das Verständnis des Kontextes gelegt: wie ein Ereignis entsteht, was ihm vorausging, welche Folgen es hinterlässt und warum es für die Öffentlichkeit wichtig ist. Deshalb stützen sich viele Texte auf die Erfahrung von Redakteuren, die seit Jahrzehnten Kriminalfälle verfolgen, den Verlauf von Ermittlungen kennen und die Arbeitsweise von Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichten verstehen. Diese Erfahrung ermöglicht es uns, Ereignisse klar und verantwortungsbewusst zu erklären – ohne Sensationalismus, aber mit genügend Details, um ein vollständiges Bild zu vermitteln.

Die Redaktion achtet besonders auf einen ethischen Umgang mit sensiblen Themen. Jedes Wort muss wohlüberlegt sein, jede Information überprüft, jeder Text mit Respekt gegenüber den Menschen geschrieben werden, die von tragischen oder schwierigen Situationen betroffen sind. Deshalb streben unsere Artikel nach Ausgewogenheit: informieren, ohne zu verletzen; erklären, ohne vorzugreifen; der Öffentlichkeit nahebringen, was geschieht, aber zugleich professionell und würdevoll bleiben.

Mit all unserer Arbeit wollen wir das Vertrauen der Leserinnen und Leser erhalten, indem wir klare, genaue und glaubwürdige Informationen über Ereignisse liefern, die oft Besorgnis und Fragen auslösen. Polizeiberichterstattung ist nicht nur eine Rubrik, sondern eine verantwortungsvolle journalistische Disziplin, die Erfahrung, Ernsthaftigkeit und ein tiefes Verständnis der Gesellschaft verlangt. Unsere Redaktion widmet sich dieser Aufgabe täglich, überzeugt davon, dass qualitativ hochwertige Information die Sicherheit, das Vertrauen und das Bewusstsein der Öffentlichkeit stärkt.

HINWEIS FÜR UNSERE LESER
Karlobag.eu bietet Nachrichten, Analysen und Informationen zu globalen Ereignissen und Themen, die für Leser weltweit von Interesse sind. Alle veröffentlichten Informationen dienen ausschließlich zu Informationszwecken.
Wir betonen, dass wir keine Experten in den Bereichen Wissenschaft, Medizin, Finanzen oder Recht sind. Daher empfehlen wir, vor der Entscheidungsfindung auf Basis der Informationen unseres Portals, sich mit qualifizierten Experten zu beraten.
Karlobag.eu kann Links zu externen Drittanbieterseiten enthalten, einschließlich Affiliate-Links und gesponserten Inhalten. Wenn Sie über diese Links ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen, können wir eine Provision erhalten. Wir haben keine Kontrolle über die Inhalte oder Richtlinien dieser Seiten und übernehmen keine Verantwortung für deren Genauigkeit, Verfügbarkeit oder für Transaktionen, die Sie über diese Seiten tätigen.
Wenn wir Informationen über Veranstaltungen oder Ticketverkäufe veröffentlichen, beachten Sie bitte, dass wir weder direkt noch über Vermittler Tickets verkaufen. Unser Portal informiert ausschließlich über Veranstaltungen und Kaufmöglichkeiten über externe Verkaufsplattformen. Wir verbinden Leser mit Partnern, die Ticketverkaufsdienste anbieten, garantieren jedoch nicht deren Verfügbarkeit, Preise oder Kaufbedingungen. Alle Ticketinformationen werden von Dritten bezogen und können ohne vorherige Ankündigung Änderungen unterliegen. Wir empfehlen, die Verkaufsbedingungen beim gewählten Partner vor einem Kauf sorgfältig zu überprüfen, da das Portal Karlobag.eu keine Verantwortung für Transaktionen oder Verkaufsbedingungen von Tickets übernimmt.
Alle Informationen auf unserem Portal können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Durch die Nutzung dieses Portals stimmen Sie zu, dass Sie die Inhalte auf eigenes Risiko lesen.