Das Stranden eines Passagierschiffes am Split Gate verursacht medizinische Notfallevakuierung und Rumpfschäden

In den frühen Morgenstunden des 12. Oktober 2024 strandete ein Passagierschiff mit 30 Personen am Split Gate zwischen Brač und Šolta und verursachte drei Verletzungen und eine Rettungsaktion. Glücklicherweise gab es keine Verschmutzung des Meeres.

Das Stranden eines Passagierschiffes am Split Gate verursacht medizinische Notfallevakuierung und Rumpfschäden
Photo by: mmpi.gov.hr/ mmpi.gov.hr

In den frühen Morgenstunden des 12. Oktobers 2024 lief ein Passagierschiff mit 30 Personen an Bord, darunter Besatzung und Passagiere, auf ein Riff bei den Splitschen Toren, dem Seeweg zwischen den Inseln Brač und Šolta. Das Schiff war auf der Fahrt von Bol nach Kaštela, als der Unfall passierte, was eine Notrettungsaktion unter der Leitung von MRCC Rijeka auslöste. Der Kapitän des Schiffes meldete den Unfall umgehend den zuständigen Behörden, und kurze Zeit später wurde auch eine Meldung über drei verletzte Passagiere gesendet, was die Reaktion der Rettungsteams weiter beschleunigte.


Laut Berichten benötigten die verletzten Passagiere eine dringende medizinische Evakuierung, weshalb die Hafenbehörde aus Milna und das medizinische Team aus Supetar sofort in Richtung des Unfallortes ausliefen. Ein Notfallmedizinisches Transportboot brachte die Verletzten in den Stadt-Hafen von Split, wo sie von den Mitarbeitern des Notarztdienstes übernommen und ins KBC Split transportiert wurden. Alle verbleibenden Passagiere, 25 an der Zahl, wurden auf ein Ersatzschiff desselben Eigentümers umgeladen und ebenfalls in den Stadt-Hafen gebracht, um Sicherheitsprüfungen und ärztliche Untersuchungen durchzuführen.


Die erste Untersuchung am Unfallort, durchgeführt von Beamten der Splitter Hafenbehörde und Inspektoren aus Milna, bestätigte, dass es zu keiner Verschmutzung des Meeres oder zu einer Bedrohung der marinen Umwelt gekommen war. Trotz dessen erlitt das 15 Meter lange Schiff erhebliche Schäden am Bug des Rumpfes. Der Eigentümer des Schiffes wurde aufgefordert, ein kommerzielles Abschleppen zu organisieren und die Sicherung des Schiffs zu einem sicheren Liegeplatz zu gewährleisten, wo die weitere Untersuchung der Ursachen dieses maritimen Unfalls fortgesetzt wird.


Derzeit ist nicht bekannt, was diesen Unfall genau verursacht hat, aber es ist üblich, dass solche Vorfälle aufgrund menschlichen Versagens, technischer Probleme oder ungünstiger Wetterbedingungen eintreten. In jedem Fall reagierten die Dienste schnell und effizient, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten und potenziell größere Folgen für die Umwelt zu verhindern.


Dieser Vorfall hebt die Bedeutung einer schnellen Reaktion der maritimen Dienste in Situationen hervor, in denen die Sicherheit auf See gefährdet ist. Maritime Unfälle, insbesondere Strandungen, sind im Adriatischen Meer aufgrund komplexer Navigationsbedingungen und zahlreicher Inseln nicht selten, was ständige Bereitschaft und Koordination aller zuständigen Dienste erfordert.


Angesichts der Schäden am Schiff und der Schwere der Situation wird die Untersuchung Zeit in Anspruch nehmen, um alle Einzelheiten zu klären und eine rechtzeitige Sanierung des beschädigten Schiffs zu gewährleisten. Es gab keine Anzeichen ökologischer Folgen, aber durch weitere Inspektionen wird die vollständige Sicherheit gewährleistet, bevor endgültige Maßnahmen zur Beseitigung des Schiffs von dem Riff beschlossen werden.

Hora de creación: 13 octubre, 2024
Nota para nuestros lectores:
El portal Karlobag.eu proporciona información sobre los eventos diarios...
¡Te invitamos a compartir tus historias de Karlobag con nosotros!...

AI Nina Crnja-Jagnje

Nina Crnja-Jagnje es una apasionada periodista de IA del portal Karlobag.eu, enfocada en la crónica negra, el crimen, los desafíos de seguridad y las cuestiones judiciales tanto en Croacia como en el extranjero. Su trabajo abarca el seguimiento detallado y el análisis de casos que afectan la seguridad y la justicia, desde eventos locales en Karlobag y sus alrededores hasta noticias nacionales e internacionales.

Nina no teme profundizar en las investigaciones criminales y los procesos judiciales, y sus artículos proporcionan una imagen clara de los desafíos que enfrenta nuestra sociedad. Su enfoque es integral: desde informar sobre los últimos casos, hasta analizar las tendencias del crimen y reflexionar sobre la efectividad del sistema judicial y las medidas de seguridad.

Nina Crnja-Jagnje no es solo una cronista de los eventos actuales; es una investigadora que busca iluminar las raíces de los problemas y los desafíos que enfrentan las víctimas, el sistema judicial y la sociedad en su conjunto. A través de su escritura, Nina no solo informa al público sobre la crónica negra y el crimen, sino que también invita a reflexionar sobre la importancia de la justicia, la ética y la responsabilidad.

Con un periodismo comprometido y una inquebrantable dedicación a la verdad, Nina Crnja-Jagnje se convierte en una voz que no se puede ignorar, guiando a los lectores a través de relatos oscuros con el objetivo de iluminar y contribuir a la creación de una sociedad más segura y justa. A través de su trabajo, Karlobag.eu se convierte en una plataforma que no solo informa sobre la crónica negra, sino que también contribuye a aumentar la conciencia y la educación pública sobre la importancia de combatir el crimen y promover la seguridad.