Gedenken an die Jahrestage der Notlage der Minenräumer Vladimir Vincel und Marko Odžak mit Gebeten und der Erinnerung an den Mut

Die Jahrestage der Notlage der Minenräumer Vladimir Vincel und Marko Odžak wurden mit dem Legen von Blumen, dem Anzünden von Kerzen und der Heiligen Messe begangen, um sich an ihren Mut und ihre Selbstlosigkeit zu erinnern.

Gedenken an die Jahrestage der Notlage der Minenräumer Vladimir Vincel und Marko Odžak mit Gebeten und der Erinnerung an den Mut
Photo by: ZzP/ morh.gov hr

Die Jahrestage des Todes von Oberfeldwebel Vladimir Vincelj und Feldwebel Marko Odžak, Mitglieder des Versorgungsbataillons des Unterstützungs-Kommandos, die während ihres Dienstes ums Leben kamen, wurden begangen.

An den Orten ihres Todes, Oštarijski Dolovi und Pađene, sowie auf den örtlichen Friedhöfen in Krapina und Pribudi wurden Blumen niedergelegt und Kerzen entzündet, begleitet von entsprechenden Gebeten. Es wurden auch heilige Messen in der Militärbasis "Eugen Kvaternik" in Slunj und in der Pfarrei Zlopolje abgehalten.

Oberfeldwebel Vladimir Vincelj kam am 29. Juni 2010 bei der Zerstörung von ausgesonderter Munition an der ständigen Zerstörungsstelle "Oštarijski Dolovi" auf dem militärischen Übungsplatz "Eugen Kvaternik" bei Slunj ums Leben. Er war Sprengstofftechniker im technischen Dienst der kroatischen Armee und der Kommandant des Instandhaltungstrupps der Klasse V. Am 21. Juli 2011 wurde er posthum mit dem Orden von Petar Zrinski und Fran Krsto Frankopan ausgezeichnet.

Gedenken an die Tragödie von Marko Odžak
Feldwebel Marko Odžak starb am 10. Juli 2013 bei der Reinigung und Sanierung des Geländes nach einem technischen Unfall im militärischen Lagerkomplex "Pađene" bei Knin. Er war Sprengstofftechniker im technischen Dienst der kroatischen Armee. Der Präsident der Republik Kroatien verlieh ihm posthum am 26. Juli 2013 den Orden von Petar Zrinski und Fran Krsto Frankopan.

Neben der Niederlegung von Blumen und dem Entzünden von Kerzen wurden auch Gebete zu Ehren der Gefallenen gehalten. Heilige Messen versammelten die Familien, Freunde und Kameraden der gefallenen Sprengstofftechniker. Dieser Akt zeigt, wie sehr ihr Leben und ihre Taten unter den Kollegen und in der Gemeinschaft Spuren hinterlassen haben.

Diese Veranstaltung erinnert an die Gefahren, denen sich Sprengstofftechniker bei der Ausübung ihrer Pflichten stellen müssen. Oberfeldwebel Vincelj und Feldwebel Odžak haben mit ihrem selbstlosen Handeln einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen, und ihr Opfer wird für immer in der Geschichte der kroatischen Armee verankert bleiben. Durch das Abhalten dieser Zeremonien wird dauerhafter Respekt und Dankbarkeit für ihren Dienst und ihr Opfer ausgedrückt.

Die Mitglieder des Versorgungsbataillons setzen ihre Mission im Gedenken an ihre Kollegen fort und sind sich der Risiken ihres Berufs bewusst. Ihre Hingabe und ihr Mut dienen allen Mitgliedern der Streitkräfte als Vorbild. Durch die Erinnerung an diese tragischen Ereignisse wird das Bewusstsein für die Bedeutung von Sicherheit und Prävention bei alltäglichen Aufgaben, die Sprengstoff beinhalten, gestärkt.

Die entsprechenden Gebete, das Niederlegen von Blumen und das Entzünden von Kerzen an den Todesorten sowie die Gedenkmessen symbolisieren Einheit und Solidarität mit den Familien der gefallenen Sprengstofftechniker. Dies ist auch eine Gelegenheit, sich an alle zu erinnern, die ihr Leben für die Sicherheit und das Wohlergehen anderer geopfert haben.

Schließlich ist es wichtig zu betonen, dass Sicherheit an erster Stelle steht. Die Rolle der Sprengstofftechniker ist unersetzlich, aber auch äußerst gefährlich. Daher sind kontinuierliches Training und die Anwendung der höchsten Sicherheitsstandards entscheidend, um ähnliche Tragödien in Zukunft zu verhindern. Die Erinnerung an Oberfeldwebel Vincelj und Feldwebel Odžak erinnert uns an den Mut und die Selbstaufopferung aller Sprengstofftechniker und die Bedeutung ihrer Rolle im Schutz und in der Sicherheit der Gesellschaft.

Erstellungszeitpunkt: 24 Juli, 2024
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