Im letzten Monat, genauer gesagt im Zeitraum vom 31. August bis zum 30. September 2025, haben Hausküchen, Restaurants und soziale Netzwerke ihre Aufmerksamkeit erneut auf das sogenannte „Comfort Food“ gerichtet. Im Mittelpunkt des Interesses stehen zwei Gerichte, die die größte Aufmerksamkeit erregen: cremiger „Mac and Cheese“ als Hauptfavorit und dichtes, duftendes Chili direkt dahinter. Diese Reihenfolge ist nicht nur eine vorübergehende Modeerscheinung; sie spricht dafür, wie das Publikum Wärme, Stabilität und köstliche Einfachheit im Rhythmus des Alltags sucht, der sich nach dem Sommer beschleunigt und gleichzeitig anspruchsvoller wird. In der Praxis bedeutet dies eine Rückkehr zu bewährten Rezepten, aber auch die Schaffung neuer Variationen, die die Tradition respektieren und gleichzeitig neuen Gewohnheiten und Ernährungsbedürfnissen entgegenkommen.
Was „Comfort Food“ eigentlich bedeutet und warum es gerade jetzt dominiert
Der Begriff „Comfort Food“ beschreibt Gerichte, die ein Gefühl der Vertrautheit wecken, Erinnerungen an die Kindheit oder Familienrituale zurückbringen und eine sofortige Flucht aus dem Alltagsstress bieten. In der Praxis sind dies Rezepte, die keine übermäßige Planung erfordern, auf verfügbaren Zutaten basieren und eine sichere, zuverlässige Textur und einen sicheren Geschmack versprechen. Wenn wir die Dynamik des Spätsommers und Frühherbstes 2025 betrachten, wird klarer, warum „Mac and Cheese“ und Chili an der Spitze stehen: die Rückkehr zu den schulischen Verpflichtungen, mehr Zeit in Innenräumen, die ersten kühleren Abende und die Notwendigkeit von Mahlzeiten, die sich leicht teilen und gut aufwärmen lassen. Genau das liefern diese beiden Favoriten – jeder auf seine Weise und doch komplementär.
„Mac and Cheese“ – ein cremiger Klassiker mit unzähligen Gesichtern
In seiner einfachsten Version ist „Mac and Cheese“ eine Schüssel Nudeln, die in einer Soße auf der Basis von Milch, Butter und Käse gebadet ist. Doch hinter dieser Bescheidenheit verbirgt sich ein ganzes Universum von Variationen. Einige bereiten es auf dem Herd (Stovetop) zu, um ein schnelles Ergebnis und eine seidige Textur zu erzielen, andere mögen es im Ofen gebacken, damit die Oberfläche zu einer goldenen Kruste wird, die unter der Gabel kracht. Die Techniken unterscheiden sich, aber das Ziel bleibt dasselbe: Nudeln und Käse so zu verbinden, dass jeder Bissen voll, warm und zufriedenstellend elastisch ist.
Der Schlüssel liegt im Käse und der Emulsion. Cheddar bietet eine zuverlässige Basis und ein charakteristisches Profil, aber nichts hindert daran, ihn mit Gouda, Gruyère, Emmentaler oder sogar Blauschimmelkäse in kleinen Mengen für zusätzliche Tiefe zu kombinieren. Die Emulsion ist stabiler, wenn eine klassische Béchamelsauce hergestellt wird, bei der die Stärke aus dem Mehl dafür sorgt, dass Fett und Flüssigkeit sich binden. Diejenigen, die Mehl meiden, können sich auf die Technik des Temperierens von Käse verlassen: Das Hinzufügen von geriebenem Käse in kleinen Portionen bei niedrigerer Temperatur unter ständigem Rühren verringert das Risiko der Fetttrennung und ergibt eine glänzende, homogene Soße.
Die Textur der Nudeln trägt einen Teil der Geschichte bei. Eine al dente Struktur hält die Soße, und die Form (z. B. röhrenförmige Makkaroni, Muscheln oder kurze gedrehte Nudeln) vergrößert die Oberfläche und die „Taschen“, in die die Käsesoße eindringt. Für einen volleren Geschmack können die Nudeln in einer Mischung aus Wasser und Milch gekocht werden, oder ein Teil des Kochwassers wird wegen der Stärke, die beim Binden hilft, wieder zur Soße gegeben. Ein Schritt, der oft den Unterschied macht, ist das abschließende Backen: Eine Schicht dünn geölter Semmelbrösel mit geriebenem Hartkäse sorgt für einen knusprigen, duftenden Kontrast zum cremigen Inneren.
Besonders interessant ist die lokale Interpretation. Im kroatischen Kontext passt „Mac and Cheese“ hervorragend zu einheimischen Käsesorten: Pager Käse verleiht eine pikante Note und ein kräftiges Aroma, Škripavac bietet Elastizität und jugendliche Frische, und eine Kombination aus Hart- und Halbhartkäse schafft ein Gleichgewicht zwischen Schmelzfähigkeit und Charakter. Zusätze wie gebratene Semmelbrösel mit Olivenöl und Knoblauch erzeugen eine Schicht Umami, während geräucherter Paprika, gebratener Pancetta oder fein gehackter Lauch die Geschmacksvielfalt erhöhen, ohne die Grundidee des Gerichts zu beeinträchtigen.
Chili – eine Schüssel, die wärmt und zusammenbringt
Chili ist die andere Hälfte der Geschichte und betrachtet den Trost anders: Anstelle von Cremigkeit bietet es eine Tiefe von Gewürzen, ein langsam aufgebautes Aroma und eine Textur, die üppig fleischig, sanft gemüsig oder vollständig pflanzlich sein kann. Der Grundgedanke ist einfach: ein Topf, in dem Zwiebeln, Paprika, Gewürze wie Chili, Kreuzkümmel und Koriander angebraten werden, dann kommen Tomaten, Brühe und die gewählte Proteinquelle hinzu. In manchen Traditionen sind Bohnen obligatorisch, in anderen sind sie eine Ketzerei; und das ist das Schöne an Chili – es ist anpassungsfähig, erzählt von Geografie und dem Geschmack des Gastgebers und ist nicht an strenge Regeln gebunden.
Die Variationen sind unerschöpflich. Chili con Carne basiert auf Rindfleisch und konzentrierter Paprika, „White Chicken Chili“ verwendet Hühnchen, weiße Bohnen und grüne Chilis, und vegetarische Versionen bringen Linsen, Kichererbsen oder eine Mischung aus Pilzen für Umami. Liebhaber von Rauch greifen zu Chipotle-Paprikas, während diejenigen, die ein „helleres“ Profil suchen, sich für geröstete Paprika und frische Kräuter entscheiden. In kroatischen Haushalten knüpft Chili natürlich an die Tradition der dicken Eintöpfe an: Es passt zur Gewohnheit des langen Schmorens, zu leicht verfügbaren Bohnen und Paprika und zur Gewohnheit, es in großen Familienschüsseln zu servieren.
Das Servieren von Chili eröffnet eine zusätzliche Dimension. Es wird mit frischen Koriander- oder Petersilienblättern bestreut, ein Löffel saure Sahne oder Joghurt wird für die Balance hinzugefügt, und gewürfelter Avocado und ein wenig frischer Limettensaft bringen Lebendigkeit. Als Beilage werden Reis, warme Tortillas oder Maisbrot gewählt; bei informellen Treffen wird Chili über knusprige Pommes frites oder gefüllte Ofenkartoffeln gegeben. An Herbstabenden ist ein Topf Chili oft der Mittelpunkt des Tisches, um den herum man sich unterhält, probiert und jede Portion nach dem Geschmack des Gastes erweitert.
Warum gerade diese beiden Gerichte im September 2025 dominieren
Der Rhythmuswechsel zwischen Sommer und Herbst schafft immer Raum für Gerichte, die das Gefühl von Zuhause ergänzen. In den Wochen vom 31. August bis zum 30. September 2025 gibt es immer mehr Gründe, Gerichte zu wählen, die dankbar in der Zubereitung und leicht zu teilen sind. „Mac and Cheese“ gewinnt, weil es wenige Zutaten benötigt, schnelle Ergebnisse liefert und zeitlose Cremigkeit bietet. Chili knüpft daran an, indem es die Zubereitung größerer Mengen im Voraus ermöglicht, sich hervorragend aufwärmen lässt und sein Geschmack von Tag zu Tag reift. Beide Gerichte ermöglichen Improvisation: Austausch von Zutaten je nach Budget und Verfügbarkeit, Spiel mit dem Schärfegrad, Hinzufügen von saisonalem Gemüse und die Schaffung von „Signature“-Varianten in Restaurants und Hausküchen.
Und während „Mac and Cheese“ oft die erste Wahl ist, wenn eine schnelle Belohnung in Form einer warmen Mahlzeit benötigt wird, ist Chili eine immer häufigere Wahl für Wochenendtreffen, Spieleabende und Familientreffen. Diese Komplementarität hält sie an der Spitze – das eine ist eine cremige Antwort auf die tägliche Hektik, das andere ein Ritual des langsamen Kochens, das Gesellschaft willkommen heißt.
Techniken, die den Unterschied machen: vom Topf bis zum Ofen
Der Erfolg von „Mac and Cheese“ hängt oft von einigen Schritten ab. Erstens werden die Nudeln eine Minute kürzer als auf der Packung angegeben gekocht, um ihre Festigkeit zu bewahren, wenn sie später mit der warmen Soße vermischt oder überbacken werden. Zweitens wird die Béchamelsauce lange genug gerührt, damit der Mehlgeschmack verschwindet, und dann wird die Temperatur vor dem Hinzufügen des Käses reduziert. Drittens wird der Käse nach und nach hinzugefügt, und die Soße wird nicht bei starker Hitze gekocht, um eine Trennung des Fettes zu vermeiden. Für eine überbackene Variante erzeugt eine Mischung aus Semmelbröseln, etwas geriebenem Hartkäse und einem Tropfen Olivenöl eine knusprige, aromatische Kruste, die einen schönen Kontrast zum weichen Inneren bildet.
Bei Chili ist die Grundlage Geduld. Das langsame Anbraten der Zwiebeln bis zur Süße, das Anrösten der Gewürze in einer trockenen Pfanne, um die Aromen freizusetzen, und das Deglacieren des Topfes nach dem Anbraten des Fleisches sind entscheidende Details. Es ist gut, die Tomaten kurz zu karamellisieren, um die Säure zu reduzieren, und ein längeres Köcheln (oft 60 bis 90 Minuten) gleicht die Schärfe und Textur aus. Wenn Sie ein dickeres Ergebnis wünschen, kann ein Teil der gekochten Bohnen zerdrückt und wieder in den Topf gegeben werden, oder am Ende wird ein Esslöffel in Wasser aufgelöstes Maismehl hinzugefügt.
Pflanzliche, glutenfreie und „leichtere“ Versionen ohne Kompromisse
Die Popularität von pflanzlichen und glutenfreien Optionen hat zu zahlreichen Anpassungen geführt. „Mac and Cheese“ kann auch ohne Milchprodukte cremig sein: Eine Basis aus Püree von gebackenem Kürbis oder Süßkartoffel in Kombination mit Cashewnüssen, Pflanzenmilch und Nährhefe erzeugt einen überraschend käsigen Eindruck. Glutenfreie Ergebnisse werden durch die Wahl hochwertiger Nudeln aus Reis, Mais oder Linsen erzielt, wobei darauf zu achten ist, sie nicht zu verkochen. Im Chilitopf können Proteine aus Kichererbsen, Bohnen, Linsen oder Sojastücken stammen, und die Vielschichtigkeit wird durch geröstete Paprika, gebratene Zwiebeln und eine gute Balance von Säure und Süße aufgebaut.
Für diejenigen, die ein „leichteres“ Profil suchen, kann bei „Mac and Cheese“ anstelle eines Teils der Butter kurz vor dem Ende Skyr oder griechischer Joghurt hinzugefügt werden, damit er nicht gerinnt, und ein Teil des Käses kann durch einen fettärmeren Frischkäse ersetzt werden. Bei Chili wird anstelle von klassischem Rindfleisch Pute oder Huhn verwendet, und ein Teil des Öls kann durch einen Löffel Püree aus gerösteter roter Paprika ersetzt werden, das Fülle ohne zusätzliche Kalorien bringt. Für zusätzliche Frische beenden Sie das Gericht mit etwas Zitronensaft oder Apfelessig – die Säure hebt die Aromen und rundet die Gewürze ab.
Chili Mac und andere Fusionen, die das Beste aus beiden Welten vereinen
Ein logisches Zusammentreffen der beiden Favoriten ist „Chili Mac“ – ein Teller, auf dem Nudeln in Käsesoße mit einer Portion dickem Chili kombiniert werden. Das Ergebnis ist ein Gericht, das einen zweischichtigen Trost bietet: Cremigkeit und Schärfe im selben Bissen. Der Schlüssel zum Erfolg ist die Balance: Das Chili wird auf eine Dicke reduziert, die die Käsesoße nicht verdünnt, und die Nudeln werden unmittelbar vor dem Servieren gemischt, um ihre Form zu behalten. Bei informellen Anlässen werden die Portionen auf dem Teller fertiggestellt, wo jeder nach Geschmack frische Zwiebeln, gehackte Jalapeños, saure Sahne oder Käse hinzufügt.
Eine andere Richtung der Fusionen umfasst geröstete Gemüsebeilagen: karamellisierte Zwiebeln, geröstete Zucchini, Brokkoli oder Blumenkohl. In der Herbstsaison kommen auch Varianten mit Kürbis zur Geltung: Püree aus Muskatkürbis färbt die Soße in einem warmen Ton und bringt eine süßliche Note, die die Schärfe des daneben servierten Chilis gut verträgt. Wenn ein Überraschungselement benötigt wird, geben knuspriger Pancetta oder gebratene Semmelbrösel, gewürzt mit geräuchertem Paprika, eine Intensität, die gut zum cremigen Zentrum passt.
Wie man Zutaten im September und Oktober auswählt und lagert
Ende September und Anfang Oktober bringen Gemüse, das ideal zur Bereicherung beider Gerichte ist. Paprika, Zucchini und Tomaten sind noch in guter Form, und Kürbisse und Süßkartoffeln halten Einzug. Beim Käse gilt die Regel: Weniger, aber öfter kaufen, in Käsepapier oder Pergament aufbewahren, damit er „atmen“ und Feuchtigkeit behalten kann. Nudeln in gut verschlossenen Behältern aufbewahren und Gewürze in kleineren Packungen kaufen und von Wärmequellen fernhalten, damit die Aromen erhalten bleiben. Bohnen, ob getrocknet oder aus der Dose, sollten zur Hand sein; getrocknete Bohnen geben eine tiefere Textur, und Dosenbohnen lösen das Zeitproblem.
Ein praktischer Tipp: Wenn Sie eine Woche im Voraus planen, rösten Sie eine größere Menge Kürbis und Paprika und bewahren Sie sie im Kühlschrank auf. So können Sie im Laufe der Woche sowohl Mac and Cheese als auch Chili schneller bereichern – ein reiner „Plug-and-Play“-Ansatz, der die Zubereitungszeit ohne Qualitätsverlust verkürzt.
Menüs für eine Woche: praktische Kombinationen
Mo: schnelles „Stovetop“ Mac and Cheese mit einem Rucola-Zitronen-Salat. Di: Chili con Carne, das kocht, während die Kinder von ihren Aktivitäten zurückkommen. Mi: verwandeln Sie die Chili-Reste in eine Füllung für Ofenkartoffeln. Do: gebackenes „Mac and Cheese“ mit knusprigen Semmelbröseln und Lauch. Fr: „White Chicken Chili“ zur Abwechslung. Sa: „Chili Mac“ für den Filmabend. So: vegetarisches Chili mit gebackenem Kürbis und dazu ein einfacher saisonaler Salat. Eine solche Rotation hält die Dinge interessant, minimiert die Lebensmittelverschwendung und erleichtert den Einkauf – Sie kaufen gezielt ein, verwenden Dinge mehrfach und haben immer etwas für eine schnelle Mahlzeit bereit.
Für Gastronomen: wie man eine Geschichte durch die zwei gefragtesten Gerichte erzählt
Für Restaurants und Bistros ist das Interesse im September an „Mac and Cheese“ und Chili eine Gelegenheit, zwei Ebenen des Erlebnisses anzubieten. Die erste ist eine „Core“-Version – klassisch, zuverlässig, preisgünstig. Die zweite ist eine „Signature“-Interpretation – ein begrenztes saisonales Angebot mit lokalem Käse, einem besonderen Gewürz oder einer unerwarteten Zutat, die die Neugier weckt. Die Kommunikation auf der Speisekarte sollte klar und beschreibend sein: heben Sie die Textur hervor („cremig“, „gebacken“, „langsam gekocht“), betonen Sie die Herkunft der Zutaten, wann immer möglich, und bieten Sie die Möglichkeit der Personalisierung an (Schärfegrade, Extras, eine pflanzliche Variante).
Das Visuelle ist wichtig. Comfort Foods werden in warmen Tönen fotografiert, mit Geschirr, das Textur hat, und natürlichem Licht, das den Glanz des Käses und den Dampf aus dem Topf hervorhebt. Beim Servieren vor Ort sollte der Teller ordentlich, aber nicht steril präzise sein – ein Krümel, der über den Rand fällt, oder leicht verlaufener Käse erinnert daran, dass es sich um Essen handelt, das zum Probieren einlädt, und nicht um eine Laborprobe. In der Kommunikation auf digitalen Kanälen funktionieren kurze Videoclips von der Zubereitung, Aufnahmen vom „Cheese Pull“ und Aufnahmen vom Hinzufügen von Gewürzen zum Chili gut, um Wärme und Aromen visuell zu vermitteln.
Tipps für Hobbyköche, die neu in das Thema einsteigen
Wählen Sie eine Basis. Für „Mac and Cheese“ halten Sie sich an Orientierungsverhältnisse: für ca. 250 g Nudeln bereiten Sie eine Soße aus ca. 25 g Butter, 25 g Mehl und 300–350 ml Milch vor, mit 150–200 g geriebenem Käse. Für Chili beginnen Sie mit einer großen Zwiebel, zwei Paprika, zwei Esslöffeln Tomatenmark, ein bis zwei Teelöffeln Kreuzkümmel und Chili und bauen Sie von dort aus weiter auf. Probieren Sie oft und greifen Sie in kleinen Schritten ein – ein Teelöffel Zitronensaft, eine Prise Zucker oder ein Tropfen Apfelessig sorgen manchmal für die Balance ohne drastische Änderungen.
Planen Sie im Voraus. Beide Gerichte mögen eine Ruhephase: „Mac and Cheese“ kann bis zur Phase vor dem Backen vorbereitet und bis zum Abend im Kühlschrank aufbewahrt werden, und Chili schmeckt oft am nächsten Tag am besten. Ein guter Behälter mit Deckel und ein Gefrierschrank sparen Stunden an Tagen, an denen keine Zeit ist. Und schließlich, scheuen Sie sich nicht, Ihre eigenen Verhältnisse und Änderungen zu notieren – genau diese kleinen Notizen verwandeln allgemeine Rezepte in einen Familienklassiker, der von Saison zu Saison weitergegeben und weiterentwickelt wird.
Erstellungszeitpunkt: 4 Stunden zuvor