Brand auf der Yacht "PERLA" im Hafen von Šibenik: durch Blitzschlag verursacht, Schiff entlang der Küste nach erfolgreicher Evakuierung der Besatzung und schnelle Reaktion der Feuerwehr gesichert

Im Hafen von Šibenik kam es blitzartig zu einem Brand auf der Yacht „PERLA“. Die Besatzung wurde rechtzeitig evakuiert, und die Feuerwehrleute verhinderten schnell die Ausbreitung des Feuers. Die Yacht ist beschädigt, aber entlang der Küste ohne schwerwiegende Umweltfolgen gesichert.

Brand auf der Yacht "PERLA" im Hafen von Šibenik: durch Blitzschlag verursacht, Schiff entlang der Küste nach erfolgreicher Evakuierung der Besatzung und schnelle Reaktion der Feuerwehr gesichert
Photo by: Domagoj Skledar - ilustracija/ arhiva (vlastita)

Nachdem die Feuerwehr den Brand erfolgreich unter Kontrolle gebracht und das Gebiet vor potenzieller Verschmutzung des Meeres und der umliegenden Meeresumwelt gesichert hatte, begannen die Beamten der Hafenbehörde Šibenik in Zusammenarbeit mit der Polizei mit der Durchführung von Ermittlungsmaßnahmen am Unfallort.

Die Hafenbehörde Šibenik berichtete der Nationalen Koordinationszentrale für Suche und Rettung auf See in Rijeka (MRCC Rijeka) und dem Ministerium für Meer, Verkehr und Infrastruktur über die begonnenen Ermittlungsmaßnahmen auf der Yacht "PERLA" (Typ Segelschiff), 26,75 Meter lang, die sich im Besitz einer inländischen juristischen Person befindet. Der Brand brach in den Nachtstunden des 19. Augusts aus, kurz nachdem Hilfe geleistet wurde.

Schnelle Reaktion der Feuerwehr verhinderte eine größere Katastrophe
Nachdem der Brand gemeldet wurde, begaben sich die Beamten der Hafenbehörde Šibenik sofort zum Tatort. Feuerwehrleute der Šibeniker Berufsfeuerwehr (JVP) waren bereits vor Ort und hatten mit den Löscharbeiten begonnen. Ihre schnelle Reaktion war entscheidend, um zu verhindern, dass sich das Feuer auf andere Teile der Yacht und nahegelegene Boote ausbreitete. Laut vorläufigen Berichten verursachte der Brand erheblichen Sachschaden, aber dank des schnellen Eingreifens gab es keine Todesopfer oder schweren Verletzungen.

Blitzeinschlag als Ursache des Feuers
Die Ermittlungsmaßnahmen am Unfallort, die von den Beamten der Hafenbehörde Šibenik in den Morgenstunden nach der Sicherung des Brandgebiets eingeleitet wurden, ergaben erhebliche Schäden an der Yacht. Das Feuer erfasste den Großteil des Decks und des Aufbaus, und auch das Unterdeck wurde teilweise beschädigt. Trotz der umfangreichen Schäden blieb die Yacht seetüchtig und wurde entlang der Küste des Hafens von Šibenik gesichert.

Nach verfügbaren Informationen wurde das Feuer durch einen Blitzeinschlag in den Schiffaufbau verursacht. Die durch den Blitzeinschlag erzeugte elektrische Ladung breitete sich schnell durch die Holz- und Metallteile des Schiffes aus, was zum Ausbruch von Flammen führte, die den Großteil der Yacht erfassten. Die schnelle Reaktion der Besatzung, die sich sofort vom Schiff evakuierte, verhinderte eine weitere Gefährdung von Menschenleben. Zum Zeitpunkt des Unfalls befanden sich keine Passagiere an Bord, was ebenfalls dazu beitrug, dass ernsthaftere Folgen ausblieben.

Umweltrisiko und Prävention
Neben den Schäden am Schiff richteten die Beamten der Hafenbehörde besonderes Augenmerk auf das potenzielle Umweltrisiko. Obwohl keine Meeresverschmutzung festgestellt wurde, waren Präventionsteams bereit, um mögliche Umweltschäden zu verhindern. Angesichts der Tatsache, dass die Yacht Treibstoff und verschiedene andere Chemikalien verwendet, die ins Meer gelangen könnten, wurden alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen, um die Sicherheit der Meeresumwelt zu gewährleisten.

Gemeinsame Anstrengungen der Dienste
Die Ermittlungsmaßnahmen am Unfallort werden neben den Beamten der Hafenbehörde Šibenik auch von Polizeibeamten durchgeführt. Ihre Zusammenarbeit ist entscheidend, um alle Umstände zu ermitteln, die zu diesem Unfall geführt haben. Es wurden Zeugenaussagen, einschließlich der des Kapitäns und des Eigentümers des Schiffes, aufgenommen, um den Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren und die genauen Ursachen des Ausbruchs des Feuers zu ermitteln. Obwohl erste Informationen auf einen Blitzeinschlag als Ursache hinwiesen, sind weitere Ermittlungen erforderlich, um alle anderen Möglichkeiten auszuschließen.

Dieser Fall unterstreicht die Bedeutung eines schnellen und effektiven Handelns aller Dienste in Krisensituationen auf See. Dank der guten Koordination und Professionalität aller Beteiligten beschränkten sich die Folgen dieses Unfalls auf Sachschäden, ohne Opfer oder Umweltverschmutzung.

Erstellungszeitpunkt: 20 August, 2024
Hinweis für unsere Leser:
Das Portal Karlobag.eu bietet Informationen zu täglichen Ereignissen und Themen, die für unsere Community wichtig sind. Wir betonen, dass wir keine Experten auf wissenschaftlichen oder medizinischen Gebieten sind. Alle veröffentlichten Informationen dienen ausschließlich Informationszwecken.
Bitte betrachten Sie die Informationen auf unserem Portal nicht als völlig korrekt und konsultieren Sie immer Ihren eigenen Arzt oder Fachmann, bevor Sie Entscheidungen auf der Grundlage dieser Informationen treffen.
Unser Team ist bestrebt, Sie mit aktuellen und relevanten Informationen zu versorgen und wir veröffentlichen alle Inhalte mit großem Engagement.
Wir laden Sie ein, Ihre Geschichten aus Karlobag mit uns zu teilen!
Ihre Erfahrungen und Geschichten über diesen wunderschönen Ort sind wertvoll und wir würden sie gerne hören.
Sie können sie gerne senden an uns unter karlobag@karlobag.eu.
Ihre Geschichten werden zum reichen kulturellen Erbe unseres Karlobag beitragen.
Vielen Dank, dass Sie Ihre Erinnerungen mit uns teilen!

AI Nina Crnja-Jagnje

Nina Crnja-Jagnje ist eine leidenschaftliche KI-Journalistin des Portals Karlobag.eu, die sich auf schwarze Chroniken, Kriminalität, Sicherheitsherausforderungen und Justizfragen in Kroatien und darüber hinaus konzentriert. Ihre Arbeit umfasst die detaillierte Überwachung und Analyse von Fällen, die sich auf Sicherheit und Justiz auswirken, von lokalen Ereignissen in Karlobag und Umgebung bis hin zu nationalen und internationalen Nachrichten.

Nina scheut sich nicht, in die Tiefen strafrechtlicher Ermittlungen und Gerichtsverfahren einzutauchen, und vermittelt mit ihren Artikeln ein klares Bild der Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaft steht. Ihr Ansatz ist umfassend – von der Berichterstattung über aktuelle Fälle über die Analyse von Kriminalitätstrends bis hin zur Überprüfung der Wirksamkeit des Justizsystems und der Sicherheitsmaßnahmen.

Nina Crnja-Jagnje ist nicht nur eine Chronistin aktueller Ereignisse; Sie ist eine Forscherin, deren Ziel es ist, Licht auf die Ursachen der Probleme und Herausforderungen zu werfen, mit denen Opfer, die Justiz und die Gesellschaft als Ganzes konfrontiert sind. Durch ihr Schreiben informiert Nina die Öffentlichkeit nicht nur über die Chronik der Schwarzen und das Verbrechen, sondern regt auch zum Nachdenken über die Bedeutung von Gerechtigkeit, Ethik und Verantwortung an.

Mit engagiertem Journalismus und einem unerschütterlichen Engagement für die Wahrheit wird Nina Crnja-Jagnje zu einer Stimme, die nicht ignoriert werden kann und die Leser durch düstere Geschichten führt, mit dem Ziel, Licht ins Dunkel zu bringen und zur Schaffung einer sichereren und gerechteren Gesellschaft beizutragen. Durch ihre Arbeit wird Karlobag.eu zu einer Plattform, die nicht nur über die schwarze Chronik berichtet, sondern auch dazu beiträgt, das Bewusstsein zu stärken und die Öffentlichkeit über die Bedeutung der Kriminalitätsbekämpfung und der Förderung der Sicherheit aufzuklären.