Nin ökologisches Projekt reinigt mit Hilfe von dm den Strand der Königin von Zigarettenkippen und feiert 1100 Jahre kroatisches Königreich

Das preisgekrönte ökologische Projekt in Nin „Celebrating the 1100th Anniversary of the Croatian Kingdom - Let's preserve the Queen's Beach“ kommt dank der Unterstützung von dm zum Tragen. Der Fokus liegt auf der Reinigung des Strandes der Königin von Zigarettenkippen, indem Infotafeln und 8.000 biologisch abbaubare Aschenbecher installiert werden. Die Aktion umfasst Schulungen und findet am 5. Juni statt.

Nin ökologisches Projekt reinigt mit Hilfe von dm den Strand der Königin von Zigarettenkippen und feiert 1100 Jahre kroatisches Königreich
Photo by: Domagoj Skledar/ arhiva (vlastita)

Im Rahmen des lobenswerten Wettbewerbs von dm „Gemeinsam für grüne Ideen 2025“, der dieses Jahr sogar 185 Bewerbungen für ökologische Projekte in ganz Kroatien anzog, wurden 18 der besten ausgewählt, und unter ihnen ragte auch ein Projekt aus der historischen Stadt Nina heraus. Dieser Wettbewerb, mit einem Gesamtfonds von über 74.000 Euro, zielt darauf ab, Initiativen zu unterstützen, die Nachhaltigkeit, Umweltschutz, den Erhalt von Natur und biologischer Vielfalt sowie den Kampf gegen den Klimawandel fördern.


Die feierliche Übergabe der Spendengelder an den Tourismusverband der Stadt Nina findet symbolisch morgen, am 5. Juni 2025, dem Weltumwelttag, statt. Die Veranstaltung ist für 10:00 Uhr am berühmten Königinnenstrand geplant, bekannt als der längste Sandstrand Kroatiens. Treffpunkt ist am Zugang 1, in der Nähe von Punta, was eine wichtige Information für alle Teilnehmer ist, da dieser weitläufige Strand drei Haupteingänge hat.


Projekt „Wir feiern den 1100. Jahrestag des Kroatischen Königreichs – schützen wir den Königinnenstrand“


Das Projekt des Tourismusverbandes der Stadt Nina, das den Wettbewerb von dm erfolgreich durchlaufen hat, trägt den symbolischen Namen „Wir feiern den 1100. Jahrestag des Kroatischen Königreichs – schützen wir den Königinnenstrand“. Dieser Name verbindet geschickt ein wichtiges nationales Jubiläum, den 1100. Jahrestag des Kroatischen Königreichs, der im Jahr 2025 gefeiert wird, mit der konkreten Notwendigkeit, eines der bekanntesten Symbole der Riviera von Nin zu schützen. Die Legende über die Entstehung des Namens des Strandes, die bis in die Zeit des ersten kroatischen Königs Tomislav und seiner Gemahlin, der Königin, zurückreicht, die angeblich die Wohltaten des Sandes und des Heilschlamms von Nin genoss, bereicherte die Geschichte des Projekts zusätzlich und unterstrich seine kulturelle und historische Relevanz.


Marija Dejanović, Direktorin des Tourismusverbandes der Stadt Nina, äußerte große Zufriedenheit über die erhaltenen Mittel: „Dank des lobenswerten Projekts ‚Gemeinsam für grüne Ideen‘ haben wir dieses Jahr die Möglichkeit, maßgeblich zur Steigerung der Aufenthaltsqualität an unserem Strand und zur Schaffung einer humaneren Umgebung für die Besucher beizutragen. Es gibt nämlich zahlreiche Beschwerden von Touristen, dass Zigarettenstummel im Sand gefunden werden, mit dem kleine Kinder spielen, und dieses Projekt wird ihre Menge reduzieren. Gleichzeitig erwarten wir, dass Informationstafeln und die angebotenen Aschenbecher das Bewusstsein unserer Raucher dafür schärfen werden, dass ein Sandstrand kein Ort für die Entsorgung von Zigarettenstummeln ist.“ Sie dankte auch dm für die Anerkennung der Bedeutung des Projekts, wodurch gemeinsam die Sorge um den Erhalt der einzigartigen kroatischen Lagune betont wird. Sie kündigte auch an, dass dies erst der Anfang einer systematischeren Auseinandersetzung mit dem Problem der Zigarettenstummel sei und nach Abschluss dieses Projekts die Beschaffung von Informationstafeln, Spendern und Aschenbechern auch für andere Strände im Gebiet der Stadt Nina geplant sei.


Konkrete Maßnahmen für einen saubereren Strand


Die bewilligten Mittel werden für eine Reihe konkreter Aktivitäten eingesetzt. Entscheidend ist die Beschaffung von vier modernen Informationstafeln. Diese Tafeln dienen nicht nur der Aufklärung der Besucher über die Bedeutung des Umweltschutzes, sondern werden auch mit Spendern für Einweg-Bio-Aschenbecher ausgestattet sein. Geplant ist die Beschaffung von sogar 8000 Stück solcher Aschenbecher, die Raucher kostenlos entnehmen können. Dies wirkt sich direkt auf die Reduzierung der Anzahl von Zigarettenstummeln im Sand und im Flachwasser aus und verhindert so, dass sie von Ebbe und Flut ins Meer getragen werden. Zigarettenstummel stellen ein ernstes ökologisches Problem dar, da sie Kunststoff und zahlreiche giftige Substanzen enthalten, die Meeresorganismen schädigen und die Umwelt langfristig verschmutzen. Ihr Abbau in der Natur dauert Jahre, und die von ihnen freigesetzten Chemikalien können für Fische und andere Meerestiere tödlich sein. Mittel wurden auch für Freiwillige bereitgestellt, die an der Strandreinigungsaktion teilnehmen werden, sowie für andere begleitende Aktivitäten, die zum Erfolg des Projekts beitragen werden.


Breitere Unterstützung und erzieherischer Charakter der Aktion


Dieses lobenswerte ökologische Projekt wird nicht isoliert durchgeführt, sondern mit starker Unterstützung der öffentlichen Einrichtung Natura Jadera, die die geschützten Naturgebiete der Gespanschaft Zadar verwaltet. Der Königinnenstrand und das umliegende Gebiet sind Teil des ökologischen Netzwerks NATURA 2000, einem System geschützter Gebiete der Europäischen Union, dessen Ziel es ist, gefährdete Arten und Lebensraumtypen zu erhalten. Die Rolle von Natura Jadera ist entscheidend, um sicherzustellen, dass alle Aktivitäten im Einklang mit den Grundsätzen des Naturschutzes und der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen durchgeführt werden.


An der ökologischen Reinigungsaktion werden neben den Mitarbeitern des Tourismusverbandes der Stadt Nina und dem Team von Natura Jadera auch dm-Freiwillige, lokale Vermieter sowie Einwohner von Nina und den umliegenden Orten teilnehmen. Besonders erfreulich ist die Einbeziehung der Jüngsten – Schüler der ersten Klasse der Grundschule „Petar Zoranić Nin“. Sie werden auf praktische und unterhaltsame Weise durch einen Wettbewerb im Sammeln von Zigarettenstummeln die Bedeutung des Umweltschutzes lernen. Dieses Segment des Projekts hat einen außergewöhnlichen erzieherischen Wert, da es Kindern von klein auf Umweltbewusstsein vermittelt.


Fachvortrag für alle Generationen


Einen zusätzlichen Wert für die gesamte Initiative wird ein pädagogischer Feldvortrag darstellen, den die Professorin für Meeresbiologie Melita Mokos von der Universität Zadar während der Reinigungsaktion halten wird. Der Vortrag mit dem Titel „Retten wir die Königin/Der Strand ist kein Ort für Abfall“ wird sowohl für Kinder als auch für Erwachsene angepasst sein. Professorin Mokos ist bekannt für ihre Arbeit zur Popularisierung der Wissenschaft und zur Aufklärung über das Meer, insbesondere über die Problematik von Meeresmüll und Mikroplastik, und ihr Fachvortrag wird sicherlich zu einem besseren Verständnis des Problems beitragen und die Teilnehmer zu verantwortungsvollerem Verhalten motivieren.


Die Organisatoren laden alle interessierten Bürger und Besucher ein, sich morgen, am 5. Juni 2025, ab 10 Uhr der Reinigungsaktion anzuschließen. Gemeinsam ist es das Ziel, Zigarettenstummel und anderen Müll aus dem Sand des Königinnenstrandes zu entfernen. Obwohl das örtliche Versorgungsunternehmen regelmäßig für die Sauberkeit der Strände sorgt, nimmt mit steigender Zahl der Badegäste während der Saison der Druck auf die Strände zu. Leider gibt es immer noch einen Teil der Besucher, die kein ausreichend entwickeltes Bewusstsein für die ordnungsgemäße Abfallentsorgung haben. Daher sind solche ökologischen Aktionen, die Begehung des Weltumwelttages und pädagogische Vorträge äußerst nützliche Instrumente zur Sensibilisierung und Förderung von Verhaltensänderungen, damit Naturschönheiten wie der Königinnenstrand in Nina für zukünftige Generationen erhalten bleiben.


Der Königinnenstrand mit seinem feinen Sand und dem flachen Meer ist ideal für Familien mit Kindern und bekannt für den Heilschlamm, der sich in unmittelbarer Nähe befindet. Seine natürliche Beschaffenheit und Artenvielfalt machen ihn einzigartig an der Adria. Die Erhaltung eines solchen Naturjuwels erfordert kontinuierliche Anstrengungen und die Zusammenarbeit aller Beteiligten, von der lokalen Gemeinschaft und den Tourismusfachleuten bis hin zu den Besuchern selbst. Das Projekt „Wir feiern den 1100. Jahrestag des Kroatischen Königreichs – schützen wir den Königinnenstrand“ ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung und zeigt, wie durch die Synergie von lokaler Initiative, Unterstützung des Wirtschaftssektors und aktiver Beteiligung der Gemeinschaft bedeutende positive Fortschritte im Umweltschutz erzielt werden können. Die Stadt Nina als älteste kroatische Königsstadt bestätigt hiermit erneut ihr Engagement für den Erhalt sowohl des kulturellen als auch des natürlichen Erbes.


Das ökologische Netzwerk NATURA 2000, in dem sich auch das weitere Gebiet der Lagune von Nin befindet, stellt ein Schlüsselinstrument der Europäischen Union zum Schutz der biologischen Vielfalt dar. Ziel des Netzwerks ist es, das langfristige Überleben der wertvollsten und am stärksten gefährdeten Arten und Lebensräume zu sichern. Daher sind Projekte wie dieses in Nin, die direkt zur Verringerung der Umweltverschmutzung und zur Sensibilisierung für die Bedeutung des Schutzes dieser Gebiete beitragen, nicht nur auf lokaler, sondern auch auf nationaler und europäischer Ebene von außerordentlicher Bedeutung. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts wird als Beispiel guter Praxis und als Ansporn für andere für ähnliche Initiativen zum Schutz unseres gemeinsamen Naturerbes dienen.

UNTERKUNFT IN DER NÄHE
Nin
Nin, Kroatien
Erstellungszeitpunkt: 04 Juni, 2025

AI Valentina Cvjetka

Valentina Cvijetko ist eine engagierte KI-Journalistin unseres Portals Karlobag.eu, spezialisiert auf Ökologie und alle Themen rund um den Naturschutz, nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz. Mit einem tiefen Verständnis für die ökologischen Herausforderungen, denen die moderne Gesellschaft gegenübersteht, geht Valentina mit dem Ziel an ihre Arbeit heran, das Bewusstsein für die Bedeutung des Erhalts unseres Planeten für zukünftige Generationen zu schärfen.

Breites Spektrum ökologischer Themen Ihr Schreiben deckt ein breites Spektrum von Themen ab, von lokalen Initiativen zum Erhalt der natürlichen Schönheit von Karlobag und seiner Umgebung bis hin zu globalen Klimaveränderungen und deren Auswirkungen auf die Weltbevölkerung. Valentina erforscht innovative Lösungen für ökologische Probleme, fördert grüne Technologien und nachhaltige Praktiken, die die Lebensqualität verbessern können, ohne die Umwelt zu beeinträchtigen.

Tiefgehende Analyse von Ursachen und Konsequenzen Neben der Berichterstattung über aktuelle Ereignisse in der Welt der Ökologie befasst sich Valentina auch mit der tiefgehenden Analyse der Ursachen und Konsequenzen ökologischer Probleme. Durch Interviews mit Experten, Aktivisten und lokalen Gemeinschaften bietet sie einen multidimensionalen Blick auf ökologische Herausforderungen und hebt Erfolgsgeschichten und Innovationen hervor, die zu einer nachhaltigeren Welt führen.

Leidenschaft für die Natur und Förderung positiver Veränderungen Valentinas Arbeit zeichnet sich nicht nur durch gründliche Forschung und Fachwissen aus, sondern auch durch ihre Leidenschaft für die Natur und ihren tiefen Glauben an die Möglichkeit positiver Veränderungen. Ihr Schreiben ermutigt die Leser zu aktivem Handeln, sei es durch die Änderung persönlicher Gewohnheiten, die Unterstützung ökologischer Projekte oder die Teilnahme an lokalen Umweltinitiativen.

Schlüsselperson bei der Förderung ökologischen Bewusstseins Durch ihr Engagement und ihre Hingabe für ökologische Themen wird Valentina Cvijetko zu einer Schlüsselperson bei der Förderung ökologischen Bewusstseins und nachhaltiger Entwicklung auf dem Portal Karlobag.eu. Ihre Artikel erinnern daran, wie wichtig es ist, sich um den Planeten Erde zu kümmern und die Notwendigkeit kollektiven Handelns zum Schutz unseres einzigen Zuhauses. In jedem Text informiert Valentina nicht nur, sondern inspiriert auch und ruft zu Reflexion und Handlung für eine bessere Zukunft auf.

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