Postavke privatnosti

Changes in tropical rainfall due to carbon emissions will affect agriculture and economies of regions near the equator over the coming decades

Scientists predict that uncontrolled carbon emissions will cause tropical rains to shift northward, with significant consequences for agriculture and economies in areas close to the equator, including central Africa, northern South America, and Pacific island states.

Changes in tropical rainfall due to carbon emissions will affect agriculture and economies of regions near the equator over the coming decades
Photo by: Domagoj Skledar/ arhiva (vlastita)

A study led by an atmospheric scientist from UC Riverside predicts that uncontrolled carbon emissions will force tropical rains to shift northward in the coming decades, significantly impacting agriculture and economies near the equator.

The northward shift in rainfall will cause complex changes in the atmosphere driven by carbon emissions affecting the formation of intertropical convergence zones. These zones are essentially atmospheric engines that drive about a third of the world's precipitation, as Liu and his co-authors noted in a paper published on Friday, June 28, in the journal "Nature Climate Change".

Tropical regions on both sides of the equator, such as central African countries, northern South America, and Pacific island nations, among others, would be most affected. Major crops grown in the tropics include coffee, cocoa, palm oil, bananas, sugarcane, tea, mango, and pineapple.

However, the northward shift will last only about 20 years before stronger forces resulting from the warming of the southern oceans pull the convergence zones back southward and keep them there for another thousand years, said Wei Liu, associate professor of climate change and sustainability at UCR's College of Natural and Agricultural Sciences.

Intertropical convergence zones are areas near or along the equator where trade winds from the northern and southern hemispheres meet and move upward into cooler altitudes, drawing in large amounts of moisture from the oceans. When this moist air mass cools at higher altitudes, storm clouds form, allowing for abundant rainstorms. Tropical rainforests can receive up to 4.2 meters of rain annually.

“The change in precipitation is very important,” Liu said. “This is an area with very large amounts of precipitation. So, a small shift will cause significant changes in the agriculture and economy of societies. It will affect many regions.”

Liu and his colleagues used sophisticated computer models to predict the atmospheric impact of carbon dioxide emissions from the continuous burning of fossil fuels and other sources, Liu said.

“This climate model includes many components of the atmosphere, oceans, sea ice, and land. All these components interact with each other,” he said. “Basically, we are trying to simulate the real world. In the model, we can increase our carbon dioxide emissions from pre-industrial levels to much higher levels.”

The analysis considered how carbon emissions affect the amount of radiation at the top of the atmosphere. It also considered changes in sea ice, water vapor, and cloud formation. These and other factors resulted in conditions that push the rain convergence zones northward by up to 0.2 degrees on average.

The title of the paper is “Contrasting fast and slow intertropical convergence zone migrations linked to delayed Southern Ocean warming.” The co-authors are Shouwei Li from UCR; Chao Li from the Max Planck Institute for Meteorology, Hamburg, Germany; Maria Rugenstein from Colorado State University, Fort Collins; and Antony P. Thomas from UCR.

Source: University of California

Unterkünfte in der Nähe finden

Erstellungszeitpunkt: 01 Juli, 2024

Redaktion für Umwelt und nachhaltige Entwicklung

Die Redaktion für Umwelt und nachhaltige Entwicklung vereint Autorinnen, Autoren und freiwillige Mitarbeitende, die seit Jahrzehnten in engem Kontakt mit der Natur leben, ökologische Prozesse erforschen und die Veränderungen beobachten, die unseren Planeten formen. Hinter jedem Text steht die Erfahrung von Menschen, deren berufliche und persönliche Wege mit Themen wie Umweltschutz, erneuerbaren Ressourcen, klimatischen Herausforderungen und nachhaltiger Lebensweise verbunden sind. Wir schreiben aus dem Feld, aus Gesprächen mit Forschenden und Aktivisten, aus eigenen Notizen und langjähriger Beobachtung – stets bemüht, jede Veröffentlichung überprüfbar, verständlich und nützlich zu machen.

Unsere Arbeit basiert nicht auf oberflächlichen Trends, sondern auf einem echten Verständnis natürlicher Prozesse und der Verantwortung des Menschen für den Raum, in dem er lebt. Die Geschichten, die wir erzählen, entstehen langsam und mit viel Nachdenken, denn wir sehen Ökologie nicht als Nische oder technische Disziplin, sondern als einen Teil des Lebens, der uns alle betrifft. Über die Jahre verfolgt die Redaktion, wie die Umwelt auf menschliche Gewohnheiten reagiert, wie Gemeinschaften nachhaltige Modelle einführen und wie Innovationen mit Respekt vor natürlichen Zyklen verbunden werden. All dies möchten wir den Leserinnen und Lesern in einer Form näherbringen, die nicht trocken, sondern nahbar und real ist.

Wir wählen Themen mit besonderer Sorgfalt aus – Themen, die Raum für Verständnis schaffen und nicht für Angst. Wir schreiben über den Klimawandel, aber auch über Menschen, die Lösungen finden. Wir sprechen über bedrohte Naturgebiete, aber auch über jene, die sie wiederherstellen. Wir betonen die Bedeutung nachhaltiger Entwicklung, jedoch ohne große Worte – lieber teilen wir konkrete Erfahrungen, kleine Schritte und gute Praktiken, die wir im Laufe der Jahre in Zusammenarbeit mit ökologischen Initiativen und Fachleuten gesehen haben.

Unser Ziel ist es, Vertrauen aufzubauen, nicht Sensationen zu erzeugen. Deshalb bemühen wir uns, jeden Text auf überprüfte Informationen und sorgfältigen journalistischen Ansatz zu stützen. Wir möchten den Lesern Inhalte bieten, die nicht nur informieren, sondern auch zu Verständnis, Verantwortung und Sorgfalt gegenüber dem Raum anregen, den wir künftigen Generationen hinterlassen. Die Redaktion für Umwelt und nachhaltige Entwicklung bleibt dieser Mission verpflichtet: Inhalte zu schaffen, die echte Naturverbundenheit widerspiegeln und einen kleinen Beitrag zum großen Ganzen leisten – zum Erhalt dessen, was uns allen gemeinsam ist.

HINWEIS FÜR UNSERE LESER
Karlobag.eu bietet Nachrichten, Analysen und Informationen zu globalen Ereignissen und Themen, die für Leser weltweit von Interesse sind. Alle veröffentlichten Informationen dienen ausschließlich zu Informationszwecken.
Wir betonen, dass wir keine Experten in den Bereichen Wissenschaft, Medizin, Finanzen oder Recht sind. Daher empfehlen wir, vor der Entscheidungsfindung auf Basis der Informationen unseres Portals, sich mit qualifizierten Experten zu beraten.
Karlobag.eu kann Links zu externen Drittanbieterseiten enthalten, einschließlich Affiliate-Links und gesponserten Inhalten. Wenn Sie über diese Links ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen, können wir eine Provision erhalten. Wir haben keine Kontrolle über die Inhalte oder Richtlinien dieser Seiten und übernehmen keine Verantwortung für deren Genauigkeit, Verfügbarkeit oder für Transaktionen, die Sie über diese Seiten tätigen.
Wenn wir Informationen über Veranstaltungen oder Ticketverkäufe veröffentlichen, beachten Sie bitte, dass wir weder direkt noch über Vermittler Tickets verkaufen. Unser Portal informiert ausschließlich über Veranstaltungen und Kaufmöglichkeiten über externe Verkaufsplattformen. Wir verbinden Leser mit Partnern, die Ticketverkaufsdienste anbieten, garantieren jedoch nicht deren Verfügbarkeit, Preise oder Kaufbedingungen. Alle Ticketinformationen werden von Dritten bezogen und können ohne vorherige Ankündigung Änderungen unterliegen. Wir empfehlen, die Verkaufsbedingungen beim gewählten Partner vor einem Kauf sorgfältig zu überprüfen, da das Portal Karlobag.eu keine Verantwortung für Transaktionen oder Verkaufsbedingungen von Tickets übernimmt.
Alle Informationen auf unserem Portal können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Durch die Nutzung dieses Portals stimmen Sie zu, dass Sie die Inhalte auf eigenes Risiko lesen.