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Technologiepark Split eröffnet: Kooperation zwischen Regierung und Stadt bringt neue Chancen für Jungunternehmer und technologische Entwicklung

Gestern nahm Premierminister Andrej Plenkovic an der Abschlusskonferenz des Projekts Technology Park Split teil. Das 22-Millionen-Euro-Projekt, das teilweise durch den ITU-Mechanismus finanziert wird, wird es jungen Menschen ermöglichen, innovative Ideen zu entwickeln und Investoren anzuziehen, wodurch die Technologieszene von Split gestärkt wird.

Technologiepark Split eröffnet: Kooperation zwischen Regierung und Stadt bringt neue Chancen für Jungunternehmer und technologische Entwicklung
Photo by: vlada.gov.hr/ vlada.gov.hr

Der Premierminister Andrej Plenković nahm gestern an der Abschlusskonferenz des Projekts zum Bau und zur Ausstattung des Zentralgebäudes des Technologieparks Split teil. Der Premierminister erinnerte daran, dass die Regierung im Jahr 2018 beschlossen hatte, den Raum der ehemaligen Kaserne in Dračevac der Stadt Split zu überlassen. Diese Entscheidung ermöglichte die Entwicklung des Technologieparks, was ein Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Regierung und der lokalen Verwaltung ist. Der Gesamtwert des Projekts beträgt 22 Millionen Euro, von denen 14 Millionen durch den ITU-Mechanismus finanziert werden.

Die Bedeutung des Technologieparks Split
Der Technologiepark Split stellt einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung der Hochtechnologieindustrie in der Region dar. Dieses Zentrum wird es jungen und innovativen Menschen ermöglichen, ihre eigenen Unternehmen zu gründen, ihre Ideen zu entwickeln und Investoren anzuziehen. Plenković betonte, dass Split neben seiner Rolle als kulturelles, universitäres, touristisches, verkehrstechnisches und sportliches Zentrum nun die Möglichkeit haben wird, auch zu einem technologischen Hub in der Adria und im Mittelmeer zu werden.

Seit 2017 hat die Stadt Split ihre Einnahmen um 130 Prozent gesteigert, von 47 Millionen auf fast 100 Millionen Euro. Diese Steigerung ist das Ergebnis der Reform der Finanzierung der lokalen Selbstverwaltung durch die Regierung, die den Städten und Gemeinden mehr Mittel für die Umsetzung von Projekten zur Verfügung gestellt hat.

Finanzielle Unterstützung der Europäischen Union
Plenković betonte, dass seit dem Beitritt Kroatiens zur Europäischen Union 630 Millionen Euro in die Entwicklung von Split und seiner Umgebung investiert wurden. Im Jahr 2018 verabschiedete die Regierung 37 Punkte im Wert von 261 Millionen Euro, von denen 20 vollständig umgesetzt wurden. Zu diesen Projekten gehören der Bau des Kozjak-Tunnels und die Modernisierung des Fuhrparks mit 99 neuen Bussen, die zwischen 2019 und 2022 angeschafft wurden.

Verkehrsinfrastruktur und Modernisierung
Die Entlastung des Verkehrs in Split ist eine der Prioritäten der Regierung. Neben dem Kozjak-Tunnel wurden 16 Millionen Euro in intelligente Technologien für das öffentliche Unternehmen Promet investiert, was zur Modernisierung und Steigerung der Effizienz des städtischen Verkehrs beigetragen hat. Plenković kündigte an, dass die Regierung weiterhin eine Politik der ausgewogenen regionalen Entwicklung verfolgen wird, mit besonderem Schwerpunkt auf Bildung, von Vorschuleinrichtungen bis hin zu Universitätscampus und Sporthallen, mit einem Gesamtwert von 2,7 Milliarden Euro.

Erfolge bei der Nutzung von EU-Fonds
Kroatien ist derzeit führend unter den EU-Mitgliedstaaten in Bezug auf die Geschwindigkeit der Mittelaufnahme. Kürzlich wurde eine zusätzliche Tranche von 882 Millionen Euro genehmigt, wodurch Kroatiens netto abgerufene Mittel seit dem Beitritt zur EU auf 16 Milliarden Euro gestiegen sind. Plenković hob Kroatiens strategische Position innerhalb des Schengen-Raums und der Eurozone hervor, was weiteres Wirtschaftswachstum und die Entwicklung des Landes ermöglicht.

Projekt Dračevac
Eines der Schlüsselprojekte des Technologieparks Split ist die Entwicklung der Zone Dračevac, die den Bau des Zentralgebäudes und die Ausstattung der Einrichtung umfasst. Dieses Projekt wird durch zwei verwandte Projekte finanziert, mit einem Gesamtwert von 21,87 Millionen Euro, von denen 13,95 Millionen Euro durch nicht rückzahlbare EU-Mittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert werden. Das Projekt Dračevac wird ein Motor für die Entwicklung des Unternehmertums in der gesamten Urbanen Agglomeration Split sein.

Zusätzliche Projekte und Pläne
Die Stadt Split arbeitet auch an der Sanierung der Deponie für kommunale Abfälle Karepovac, die darauf abzielt, die Lebensqualität durch die Verringerung der schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Menschen zu verbessern. Das Projekt hat einen Wert von 38,36 Millionen Euro. Die Einführung intelligenter Transportsysteme (ITS) im Verkehrsbereich von Split hat einen Wert von 12,76 Millionen Euro und wird voraussichtlich die Verkehrseffizienz und -sicherheit erheblich steigern.

Schließlich wird Split bald mit der Umsetzung von sechs großen Projekten beginnen, darunter die Gestaltung des Žnjan-Plateaus und der Bau neuer Verkehrslösungen, die die Infrastruktur und die Lebensqualität in der Stadt weiter verbessern werden.

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Erstellungszeitpunkt: 24 Juli, 2024

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