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Pomalo in London: HTZ präsentiert britischen Medien ganzjähriges Kroatien, Authentizität und Nachhaltigkeit

Die Werbeveranstaltung „Pomalo“ in der Londoner Vertretung der HTZ versammelte rund dreißig einflussreiche britische Journalisten und Partner und präsentierte das ganzjährige Angebot Kroatiens. Im Mittelpunkt standen Authentizität, Gastro-Erlebnisse und Nachhaltigkeit, mit Schwerpunkt auf besserer Fluganbindung und Reiserouten, die Küste und Kontinent verbinden.

Pomalo in London: HTZ präsentiert britischen Medien ganzjähriges Kroatien, Authentizität und Nachhaltigkeit
Photo by: press release/ objava za medije

In der Londoner Vertretung der Kroatischen Zentrale für Tourismus fand ein intimes, aber strategisch konzipiertes Werbetreffen unter dem Namen „Pomalo“ statt. Die Veranstaltung brachte britische Medien und führende Partner aus der Reiseindustrie mit kroatischen Destinationen, Erzeugern und den Geschichten, die dahinterstehen, zusammen. Es versammelten sich etwa dreißig ausgewählte Journalisten, Redakteure und Fachleute aus dem Vereinigten Königreich, und die Atmosphäre war – im Einklang mit der Idee des Konzepts selbst – entspannt, herzlich und auf sinnvolle Gespräche ausgerichtet, ohne überflüssiges Protokoll. Statt klassischer Präsentationen lernten die Gäste Kroatien durch lebendige Eindrücke und Gespräche mit den Gastgebern kennen: durch Geschmack, Geruch, Fotografie und Erfahrung.


„Der britische Markt ist für den kroatischen Tourismus außerordentlich wichtig, und durch ‚Pomalo‘ möchten wir zeigen, was uns besonders macht – Authentizität, Gelassenheit, Gastfreundschaft und der Reichtum an Erlebnissen, die in Kroatien während aller 12 Monate zu finden sind“, teilte Bisera Fabrio, Direktorin der HTZ-Vertretung in London, den Gästen mit. Sie betonte, dass gerade solche inhaltlich fokussierten und weniger formellen Treffen den Ruf Kroatiens auf einem der wettbewerbsintensivsten Quellmärkte in Europa stärken, wo das Publikum Glaubwürdigkeit, messbaren Nutzen für den Reisenden und klare Ideen für ganzjährige Reisen schätzt.


Was „pomalo“ bedeutet und warum es gerade jetzt wichtig ist


„Pomalo“ ist ein Wort, das im dalmatinischen Alltag verwurzelt ist, und heute stellt es eine Zusammenfassung des kroatischen Ansatzes für Urlaub dar: mehr zu erleben, indem man verlangsamt, beobachtet und zuhört. Im touristischen Kontext bedeutet dies nicht Langsamkeit, sondern Zeitqualität – der Morgenkaffee auf dem Platz ohne Blick auf die Uhr, der Gang zum Markt und das Gespräch mit den Erzeugern, der Spaziergang durch die Gassen und die Begegnung mit dem Erbe, das nicht nur Kulisse, sondern lebendiger Alltag ist. Dieser Ansatz, weniger nach „Checkliste“ und mehr erlebnisorientiert zu reisen, wird für Reisende, die Authentizität wünschen, immer relevanter, und der Industrie, die nach nachhaltigen Wachstumsmustern sucht, bietet er einen Rahmen, der gesellschaftlich und wirtschaftlich verantwortungsvoll ist.


Die Kroatische Zentrale für Tourismus hat diese Botschaft in den letzten Monaten durch gezielte digitale Kampagnen und durch Auftritte auf führenden Messen – vor allem in London – zusätzlich verstärkt und hervorgehoben, dass Kroatien 365 Tage im Jahr interessant ist. Die Idee ist einfach und überzeugend: Im Februar wandert man und genießt Thermalwässer, im April fährt man Rad und verkostet junges Olivenöl, im September werden Trauben und Oliven geerntet, und im Dezember werden Adventsmärkte, Theater und Museumsausstellungen besucht. „Pomalo“ ist der rote Faden, der diese Erlebnisse zu einem Ganzen verbindet und zu einer verantwortungsvolleren Reiseplanung anregt.


Intimes Format mit klarer Wirkung


Das Londoner Treffen war als „lebendige Demonstration“ der kroatischen Lebensart gedacht. Die Gäste verkosteten Olivenöle, Weine und kleine Häppchen aus verschiedenen Regionen, lernten kleine Erzeuger kennen und hörten Geschichten über Familienweingüter, Olivenhaine, Fischertradition, Craft-Brauereien und moderne Bistronomie, die Klassiker neu interpretiert. Das Ziel war es, Gespräche anzuregen, Themen zu eröffnen und konkrete Ideen für Reportagen anzubieten: Routen, die Küste und Kontinent verbinden, weniger bekannte Inseln und das Hinterland, saisonale Motive und städtische „City Break“-Reiserouten. Statt Zahlen und Folien stand die Lebenskultur im Vordergrund – genau das, was den Unterschied zwischen einem Ort und einer Destination ausmacht.


Neben gastronomischen Eindrücken wurde auch über Parameter gesprochen, die britischen Reisenden wichtig sind: Flugverbindungen, Transfers, Saisonalität der Inhalte und die Art der Unterkunft, die außerhalb von Juli und August gesucht wird. Britische Gäste suchen zunehmend eine Kombination aus Kultur, Natur und mildem Klima im Frühling und Herbst und schätzen die Möglichkeit eines kurzen „City Breaks“ über das Wochenende. Kroatien hat hier einen realen Vorteil: kurze Entfernungen, hochwertige Autobahnen, immer bessere Bahn- und Flugverbindungen sowie eine Palette an Reiserouten, die in zwei bis drei Tagen Stadt, Meer und Natur verbinden.


Warum der britische Markt entscheidend ist


Die Rolle des britischen Marktes hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich verstärkt. Statistiken bestätigen ein stabiles Wachstum, und 2024 sowie 2025 brachten Rekordzahlen oder nahezu Rekordzahlen bei Ankünften und Übernachtungen sowie ein Wachstum der Ausgaben. Für kroatische Destinationen bedeutet dies, dass sie sich nicht mehr ausschließlich auf den Höhepunkt der Saison verlassen: Britische Gäste kommen in der Vor- und Nachsaison, verfolgen Kulturprogramme, Festivals und Sportereignisse und wählen immer häufiger kleinere, authentische Unterkünfte. Dieser Trend fügt sich in das strategische Ziel ein – den Aufbau von Destinationswert basierend auf Qualität, nicht auf Quantität.


Der World Travel Market in London, der vom 4. bis 6. November 2025 stattfand, bestätigte zusätzlich die Bedeutung des Vereinigten Königreichs für Kroatien. Auf der Messe wurde der Schwerpunkt auf Produktqualität, Nachhaltigkeit und Partnerprojekte mit wichtigen Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften gelegt. Britische und europäische Medien hoben den kroatischen „mediterranen Geist“, die Wärme und Glaubwürdigkeit hervor, und Akteure aus der Industrie bestätigten, dass sich die Nachfrage diversifiziert: Ein Teil der Reisenden wählt weiterhin Dubrovnik und Split, aber das Interesse an Istrien und der Kvarner-Bucht wächst ebenso wie für städtische Erholungsdestinationen außerhalb der Spitzenzeiten.


Flüge und Erreichbarkeit: das entscheidende Glied


Ein verlässlicher, früh veröffentlichter und vielfältiger Flugplan ist für britische Reisende entscheidend. Während 2025 wurde ein stabiles Portfolio an Linien zu den wichtigsten Flughäfen – Split, Dubrovnik und Pula – aufrechterhalten, neben saisonalen Verstärkungen und Partnervereinbarungen, die zusätzlich die Sichtbarkeit Kroatiens auf den britischen Verkaufskanälen sichern. Starke Kampagnen sowie erweiterte oder neue Verbindungen nach Istrien und in die dalmatinischen Zentren tragen dazu bei, dass Kroatien bei der Planung von Urlaub, Städtetrips oder thematischen Reisen wie Wein- und Gastrorouten, Wanderwochenenden oder Segeltouren auf die „Shortlist“ kommt.


Für britische Gäste ist es wichtig, von mehreren Abflughäfen reisen zu können und flexible Abreisetage zu wählen. Genau deshalb machen partnerschaftliche Kooperationen des kroatischen Tourismussektors mit Beförderern und Reiseveranstaltern den Unterschied: Sie ermöglichen die Verlängerung der Saison im Frühling und Herbst, strukturierte Programme mit garantierten Abfahrten sowie die Integration von Werbung und Verkauf auf denselben Plattformen. Dadurch erhält „Pomalo“ auch eine operative Dimension – ein Reisender, der leicht ankommen kann, wird sich leichter entscheiden zu verlangsamen, einen Tag länger zu bleiben und für Erlebnisse auszugeben, die bleibende Erinnerungen schaffen.


Gastronomie und Lebenskultur als Magnet


Das britische Publikum liebt eine gute Geschichte, und Redakteure suchen konkrete Motive und authentische Gesprächspartner. Deshalb lag der Schwerpunkt im Londoner Programm auf Produkten mit Ursprungsbezeichnungen und geschützter geografischer Angabe, autochthonen Weinsorten, kleinen Erzeugern und der neuen Welle der Bistronomie. Die kroatische Gastronomie macht sichtbare Fortschritte: Es eröffnen Bistros und Vinotheken, die durchdacht lokale Zutaten und moderne Techniken verbinden, und kleine Erzeuger von Öl, Käse, Salz und Schinken sind immer präsenter auf der internationalen Bühne. „Pomalo“ bietet dabei ein natürliches Narrativ: sich Zeit für ein Mittagessen zu nehmen, das andauert, ein Glas Wein bei einem Gespräch und die Geschichte über die Herkunft der Lebensmittel.


In Gesprächen mit Redakteuren wurde auch das Thema Kulturtourismus eröffnet: von klassischen Werten – römischen Amphitheatern, mittelalterlichen Mauern und Palästen – bis hin zu zeitgenössischen Galerien, Museen und Open-Air-Festivals. Besonders hervorgehoben wurden Aktivitäten, die „keine Infrastruktur erfordern“: Spaziergänge, Wandern, Radfahren, Schwimmen und Segeln, Vogelbeobachtung, Besuch von Naturparks und Nationalparks. Ein solcher Ansatz verbindet aktiven Urlaub und Respekt vor Ressourcen, und genau das schätzt das Publikum immer mehr.


Ganzjähriges Kroatien: Erlebnisvorschläge



  • Januar–März: Winterlicher „City Break“ in Zagreb, Rijeka oder Split mit Museen, Theatern und Gastro-Touren; thermale Wellness und Schlösser im Norden des Landes als ruhige Alternative zur Wochenendflucht.

  • April–Juni: Radfahren und Trekking in Istrien und der Kvarner-Bucht, aktiver Urlaub an den Flüssen des dalmatinischen Hinterlandes, Entdeckung kleinerer Inselgruppen außerhalb der Hochsaison.

  • Juli–August: Klassisches „Sea & Sun“, mit der Empfehlung, Gedränge durch die Wahl kleinerer Orte und früherer oder späterer Badezeiten zu vermeiden; Tauchen, Segeln und Insel-„Hopping“ für diejenigen, die Dynamik wollen.

  • September–Oktober: Trauben- und Olivenernten, warme Tage und leerere Strände; ideal für „Foodie“-Reiserouten, Weinstraßen und Fotografie.

  • November–Dezember: Adventsprogramme, Kunstausstellungen, Craft-Brauerei und Destillerien, Winterpfade am Meer sowie saisonale Küche in Restaurants, die das ganze Jahr über geöffnet sind.


Nachhaltigkeit als Rückgrat


„Pomalo“ ist nicht nur eine Kommunikationsbotschaft, sondern auch ein Werkzeug für nachhaltiges Besuchermanagement. Wenn ein Gast verlangsamt, verringert er den Druck auf Ressourcen und erhöht den Beitrag zur lokalen Gemeinschaft: Er hat Zeit, dort auszugeben, wo das Geld im Ort bleibt, und versteht gleichzeitig besser die Natur und Kultur, die er besucht. Beim Londoner Treffen wurde darüber diskutiert, wie kroatische Destinationen „grüne“ Praktiken weiterentwickeln können – von der Förderung der Anreise außerhalb der Spitzenzeiten und Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zur Inwertsetzung von Produkten kurzer Lieferketten und der Interpretation des Naturerbes durch lokale Führer.


Kroatien hat bereits eine Reihe von Beispielen für eine gute Balance zwischen Beliebtheit und Ressourcenschutz: Nationalparks mit klar definierter Besuchsregelung, Tourismusverbände, die während der Spitzenzeiten den Verkehr in historischen Kernen lenken, Systeme zur Besucherführung durch Naturattraktionen sowie Interpretationszentren und Bildungsprogramme über Biodiversität. „Pomalo“ bleibt in diesem Kontext eine Erinnerung daran, dass das Ziel nicht ist, „alles zu sehen“, sondern „das, was wir sehen, gut zu erleben“.


Was britische Journalisten und Redakteure suchten


Die Interessen der Gäste bewegten sich von sehr praktischen Fragen – Flugpläne, Transport zwischen Städten, Öffnungszeiten von Museen und Galerien außerhalb des Sommers – bis zur Suche nach weniger erzählten Geschichten. Besonders interessierten sie Inseln abseits der Hauptkorridore, Wein- und Olivenrouten, Gastro-Veranstaltungen außerhalb von Juli und August, winterliche Wandertouren mit Meerblick und thematische Touren, die Geschichte, Literatur und Film verbinden. Wie immer auf dem britischen Markt werden qualitativ vorbereitete Informationen und klare, visuell attraktive Empfehlungen geschätzt.


Auf solche Erwartungen bietet „Pomalo“ eine klare Antwort. Wenn ein ruhigeres Mittelmeer gesucht wird, Orte, wo das Miteinander wichtiger ist als Eile und wo der Schwerpunkt auf Qualität liegt, ist Kroatien eine logische Wahl. Bei der Reiseplanung sind Details entscheidend – früh veröffentlichte Flüge, transparentes Unterkunftsangebot, einfache Ausflugsoptionen und guter digitaler Inhalt mit geprüften Informationen – und „pomalo“ gibt jene zusätzliche Schicht, die man nicht kaufen kann: das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem Ort.


Von London zu neuen Schritten


Zum Abschluss des Abends hoben die Gastgeber hervor, dass das Londoner Ereignis kein einmaliger Schritt ist, sondern Teil einer konsistenten Reihe von Aktivitäten auf dem britischen Markt. Der Fokus bleibt auf Ganzjährigkeit, Nachhaltigkeit und Produktqualität sowie auf Partnerschaften, die eine bessere Erreichbarkeit, vielfältigere Reiserouten und eine stärkere Präsenz Kroatiens in den Medien und sozialen Netzwerken sichern. In der Praxis bedeutet dies die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Beförderern, die Stärkung von Themen, die das Publikum sucht, und die ständige Versorgung von Redaktionen mit relevanten, gut erzählten Geschichten aus allen kroatischen Regionen.


„Pomalo“ ist daher viel mehr als ein Slogan. Es ist eine Art der Planung und des Erlebens von Reisen und ein Rahmen für die Produktentwicklung in der Destination. Wenn sich Redakteure, Journalisten und Tourismusfachleute in einem Format treffen, das Gespräch und Erfahrung betont, ist leicht zu erkennen, wie das Publikum auf Inhalte reagiert, die ehrlich und sinnvoll sind. London hat dies bestätigt – und die Tür für die nächsten Schritte auf einem der wichtigsten kroatischen Quellmärkte geöffnet.


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