Zollverwaltung verhindert Fälschung, beschlagnahmt 3.780 Artikel

Die Zollverwaltung verhinderte den Vertrieb von gefälschten Produkten renommierter Marken und beschlagnahmte 3.780 Artikel in ganz Kroatien

Am 28. August 2024 beschlagnahmte die Zollverwaltung in Zusammenarbeit mit mobilen Einheiten aus Pula und Rijeka 3.780 gefälschte Produkte. Illegale Waren, einschließlich Produkte mit Markierungen bekannter Marken, waren für den Vertrieb auf dem kroatischen Markt bestimmt.

Die Zollverwaltung verhinderte den Vertrieb von gefälschten Produkten renommierter Marken und beschlagnahmte 3.780 Artikel in ganz Kroatien
Photo by: carina.gov.hr/ carina.gov.hr

Am 28. August 2024 führten Zollbeamte des Sektors für mobile Einheiten eine erfolgreiche Operation zur Verhinderung der illegalen Verbreitung von gefälschten Produkten in Kroatien durch. Im Rahmen dieser koordinierten Aktion, an der Beamte der Regionalen Einheit - Mobilen Einheiten Dienst Pula-Pola sowie des Mobilen Einheiten Dienst Rijeka beteiligt waren, wurden 3.780 Artikel verschiedener Produkte mit gefälschten Etiketten renommierter globaler Marken beschlagnahmt.

Zu den gefundenen Gegenständen gehörten eine breite Palette von Produkten wie Sonnenbrillen, Sporttrikots, Geldbörsen, Taschen, Rucksäcke, Schals, Hüte, Gürtel, Tücher und Handyhüllen. Alle diese Produkte trugen gefälschte Etiketten von Marken wie Nike, Ray-Ban, Gucci, Burberry, Prada, Versace, Cartier, Oakley, New Era, Police, Giorgio Armani, Saint Laurent, Apple, BMW, Mercedes, Ferrari und vielen anderen. Auch Gegenstände mit Symbolen bekannter Sportvereine wie FC Barcelona, Juventus, Real Madrid, Manchester United und Nationalmannschaften wie Deutschland und Frankreich wurden entdeckt.

Bedeutung des Kampfes gegen Fälschungen
Der Kampf gegen Fälschungen wird angesichts der zunehmenden Bedrohungen, die diese illegale Tätigkeit für die Wirtschaft und die Sicherheit der Verbraucher darstellt, immer wichtiger. Gefälschte Produkte gelangen häufig über illegale Kanäle auf den Markt, was die Sicherheit der Endverbraucher gefährdet und legitime Hersteller hohe Geldbeträge durch die Verletzung ihrer geistigen Eigentumsrechte kosten kann.

Nach dem kroatischen Markengesetz sind der Verkauf und die Verteilung von gefälschten Produkten strengstens verboten, und Strafen für solche Aktivitäten können erhebliche Geldstrafen und die Beschlagnahme von Waren umfassen. Im vorliegenden Fall sehen sich Geschäftsinhaber aus Zagreb und Medulin Bußgeldern in Höhe von insgesamt 19.200,00 Euro gegenüber. Darüber hinaus wurden alle beschlagnahmten Waren konfisziert, und es können weitere Sanktionen gegen die verantwortlichen Personen verhängt werden.

Zollmaßnahmen und rechtlicher Rahmen
Die kroatische Zollverwaltung führt in Zusammenarbeit mit anderen relevanten Behörden kontinuierlich Aktivitäten zum Schutz der geistigen Eigentumsrechte durch. Die Zollbehörden haben die Befugnis, Waren, von denen vermutet wird, dass sie geistige Eigentumsrechte verletzen, zurückzuhalten, und solche Waren können unter Zollaufsicht zerstört werden, ohne dass weitere rechtliche Verfahren erforderlich sind, wenn festgestellt wird, dass sie das Gesetz verletzen.

Dieser Fall hebt die Bedeutung der fortlaufenden Zusammenarbeit zwischen Markeninhabern und Zollbehörden hervor, um die Einführung gefälschter Produkte auf den Markt zu verhindern. Darüber hinaus können Verbraucher, die wissentlich gefälschte Produkte kaufen, auch Strafen gemäß den europäischen Gesetzen ausgesetzt sein, was das Bewusstsein für die Bedeutung des Kaufs aus legitimen Quellen weiter erhöht.

Bedrohung für Wirtschaft und Sicherheit
Gefälschte Produkte stellen eine erhebliche Bedrohung nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für die Sicherheit der Verbraucher dar. Solche Produkte durchlaufen oft nicht die erforderlichen Sicherheitsprüfungen, was das Risiko schädlicher Folgen für die Gesundheit der Nutzer erhöht. Daher sind Maßnahmen gegen Fälschungen nicht nur eine Frage des Schutzes von Marken, sondern auch der öffentlichen Sicherheit.

Ein effektiver Kampf gegen Fälschungen erfordert eine konsequente Durchsetzung der Gesetze, kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit aller Beteiligten in der Lieferkette, von den Herstellern bis zu den Endverbrauchern.

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Erstellungszeitpunkt: 31 August, 2024
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