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140 Jahre Tourismus in Lošinj: Vom Luftkurort zum grünen Mittelmeerziel

Die Insel Lošinj feiert 140 Jahre organisierten Tourismus durch eine Reihe von kulturellen, wissenschaftlichen und ökologischen Veranstaltungen, die ihre Geschichte, natürliche Schönheit und ihr Engagement für eine nachhaltige Entwicklung als Luftkurort und grüne Oase des Mittelmeers feiern.

140 Jahre Tourismus in Lošinj: Vom Luftkurort zum grünen Mittelmeerziel
Photo by: objava za medije/ objava za medije

Im Herzen der Adria, wo das Blau des Himmels mit dem türkisfarbenen Schimmer der Wellen verschmilzt, liegt die Insel Lošinj – das Juwel des kroatischen Archipels. In diesem Jahr feiert Lošinj ein bedeutendes Jubiläum: 140 Jahre organisierten Tourismus. Dieses Jubiläum ist nicht nur eine Erinnerung an die reiche Geschichte der Insel, sondern auch ein Zeugnis ihrer Fähigkeit, sich anzupassen, zu entwickeln und als begehrtes Reiseziel für Besucher aus der ganzen Welt zu bestehen.


Historische Wurzeln des Tourismus auf Lošinj


Ende des 19. Jahrhunderts, genauer gesagt im Jahr 1885, begann Lošinj dank seiner einzigartigen klimatischen Bedingungen die Aufmerksamkeit der europäischen Elite auf sich zu ziehen. Die Geschichte beginnt mit der Ankunft von Dr. Conrad Clara, einem angesehenen Wiener Arzt, der die Insel zusammen mit seinem Sohn auf der Suche nach einem heilenden Klima besuchte. Die schnelle Genesung seines Sohnes war der ausreichende Beweis für die wohltuende Wirkung des lošinjer Klima, was zu weiteren Untersuchungen und der Förderung der Insel als klimatisches Heilbad führte.


Ambroz Haračić, ein herausragender lošinjer Meteorologe und Biologe, spielte in diesem Prozess eine Schlüsselrolle. Seine systematischen Forschungen in den 1880er Jahren dokumentierten die günstigen klimatischen Eigenschaften der Insel, was dazu führte, dass Lošinj in medizinischen Kreisen als idealer Ort zur Behandlung von Atemwegserkrankungen anerkannt wurde. Diese Bemühungen kulminierten im Jahr 1892, als Mali und Veli Lošinj gesetzlich zu klimatischen Heilbädern erklärt wurden – die Grundlage für die Entwicklung des Gesundheitstourismus auf der Insel.


Entwicklung der Infrastruktur und der Einzug der Aristokratie


Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Lošinj zum bevorzugten Ziel der austro-ungarischen Aristokratie. Besonders hervorzuheben ist die Ankunft von Erzherzog Karl Stephan im Jahr 1885, der von der Insel so fasziniert war, dass er beschloss, eine eigene Residenz in Veli Lošinj zu errichten. Sein Beispiel folgten auch andere Mitglieder des Adels, darunter Kronprinz Rudolf und Erzherzog Franz Ferdinand, die die Insel zum Erholen und Regenerieren aufsuchten. Die Präsenz des hochgestellten Adels steigerte zusätzlich das Ansehen Lošinjs als prestigeträchtiges Reiseziel, das reiche und einflussreiche Gäste aus ganz Europa anzog.


Parallel zur Ankunft der Aristokratie wurde auch die Infrastruktur entwickelt, die für den Empfang einer ständig wachsenden Zahl von Besuchern notwendig war. Die Touristengesellschaft in Mali Lošinj wurde im Jahr 1887 gegründet, mit dem Ziel, das touristische Angebot zu verbessern und die Insel zu fördern. In dieser Zeit entstanden die ersten Hotels, Pensionen und Heilbäder, und es wurde besonderes Augenmerk auf die Aufforstung der Insel gelegt. Dank Initiativen wie der im Jahr 1886 gegründeten Gesellschaft für Aufforstung und Verschönerung wurden in vier Jahren über 250.000 Kiefernsetzlinge gepflanzt, was zu der markanten grünen Landschaft Lošinjs führte.


Herausforderungen und Anpassungen im Laufe der Geschichte


Die Entwicklung des Tourismus auf Lošinj verlief nicht ohne Herausforderungen. Der Erste Weltkrieg brachte einen Stillstand der touristischen Aktivitäten, und nach dem Krieg kam die Insel unter italienische Herrschaft, was neue politische und wirtschaftliche Gegebenheiten mit sich brachte. Dennoch gelang es Lošinj, seinen Status als Heilbadziel zu bewahren, wenn auch in geringerem Ausmaß. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Insel Teil Jugoslawiens, was eine neue Welle der Verstaatlichung und Veränderungen in der touristischen Struktur mit sich brachte. Viele Hotels und Villen wurden zu gesellschaftlichen Erholungsorten, und der Tourismus passte sich den neuen sozioökonomischen Bedingungen an.


Trotz dieser Veränderungen behielt Lošinj seinen Charme und seine Anziehungskraft. In den 1960er und 1970er Jahren entstanden neue Hotels wie Punta I und Punta II, und die Insel wurde zu einem beliebten Ziel für Familientourismus. Die Anbindung an das Festland wurde 1968 durch die Asphaltierung der Straße von Porozina nach Veli Lošinj verbessert, was die Anreise der Touristen erleichterte.


Lošinj heute: Eine Verbindung von Tradition und modernem Tourismus


Heutzutage ist Lošinj ein Synonym für nachhaltigen Tourismus, der das natürliche und kulturelle Erbe der Insel respektiert. Mit einem reichen Angebot an Unterkünften – von Luxushotels bis hin zu Familienapartments – bedient die Insel die unterschiedlichen Geschmäcker und Bedürfnisse der Besucher. Besonders hervorzuheben ist das Angebot an Wellness-Programmen, Fahrradwegen, lehrreichen Spaziergängen sowie verschiedenen kulturellen und gastronomischen Veranstaltungen.


Die Feier des 140-jährigen Jubiläums des Tourismus ist eine Gelegenheit, über die bisherigen Erfolge nachzudenken und zugleich die Zukunft zu planen. Lošinj strebt danach, ein Gleichgewicht zwischen Entwicklung und Erhalt der natürlichen Ressourcen zu wahren, mit besonderem Fokus auf den Schutz des Meeresumfelds und eine nachhaltige Forstwirtschaft. Initiativen wie die Ausrufung des Parkwaldes Čikat als Naturjuwel zeugen vom Engagement der lokalen Gemeinschaft für den Erhalt ihrer Umwelt.


Im Rahmen der Feierlichkeiten zu diesem bedeutenden Jubiläum sind im Mai zahlreiche Veranstaltungen geplant, die das touristische Angebot der Insel weiter bereichern werden. Von der Erstellung des größten lošinjer Krokan auf dem Hauptplatz von Mali Lošinj, über eine Bühnendarstellung der Ankunft von Kaiser Franz Joseph, bis hin zu einem Konzert der legendären Band Parni Valjak – den Besuchern wird die Möglichkeit geboten, an einzigartigen Events teilzunehmen, die Tradition und Moderne verbinden.


Lošinj setzt seine Geschichte als Reiseziel fort, das mehr als das übliche touristische Erlebnis bietet. Hier begegnen Reisende nicht nur der natürlichen Schönheit, sondern auch einem tiefen Gefühl der Verbundenheit mit dem Ort und seinem Erbe. Durch die Integration von kulturellem Erbe, Gesundheitstourismus und nachhaltigen Praktiken baut Lošinj eine Identität auf, die auf dem Respekt vor der Vergangenheit und einer durchdachten Gestaltung der Zukunft beruht.


Das Klimatische Heilbad als Grundlage der Entwicklung


Schon seit der offiziellen Ausrufung als klimatisches Heilbad hat sich Lošinj als Insel der Gesundheit und Langlebigkeit etabliert. Das Mikroklima der Insel, die hohe Luftqualität und die große Zahl sonniger Tage pro Jahr ziehen auch heute noch all jene an, die Körper und Geist regenerieren möchten. Im Rahmen der Heilprogramme wurden zahlreiche Gesundheitsdienstleistungen entwickelt, darunter Atemtherapien, physikalische Behandlungen und ein ganzheitlicher Gesundheitsansatz, der den Fortbestand der Vision aus dem 19. Jahrhundert bestätigt.


Institutionen wie das Lječilište Veli Lošinj entwickeln sich weiterhin zu spezialisierten Zentren des Gesundheitstourismus, während das lokale Angebot zunehmend auch Naturprodukte wie ätherische Öle, pflanzliche Präparate und Kosmetik auf Basis mediterraner Kräuter umfasst. Die Synergie zwischen Medizin, Natur und Tourismus ist zu einem zentralen Bestandteil der lošinjer Identität geworden.


Ökologisches Bewusstsein und der Kampf gegen klimatische Herausforderungen


Angesichts der wachsenden Herausforderungen durch den Klimawandel führt Lošinj die Förderung eines umweltbewussten Tourismus an. Der Parkwald Čikat, ein Symbol jahrzehntelanger Bemühungen um den Naturschutz, stellt heute ein Vorbild für eine nachhaltige Verwaltung urbaner Grünflächen dar. Der Wald ist nicht nur ein ästhetisches Element, sondern auch ein natürlicher Luftfilter, ein Erholungsraum und eine wichtige Zone der Biodiversität. Die Sorge um den Erhalt des Waldes beinhaltet ein systematisches Monitoring des Vegetationszustands, das Entfernen kranker Bäume und das planmäßige Pflanzen neuer Setzlinge, insbesondere in Bereichen, wo die Aleppo-Kiefer Alterserscheinungen zeigt.


Auf Fachpanels diskutierten Experten aus den Bereichen Klimatologie, Forstwirtschaft und Stadtplanung die Notwendigkeit, die Forstsysteme an immer ausgeprägtere Dürreperioden, starke Winde und häufigere extreme Wetterereignisse anzupassen. In dieser Hinsicht entwickelt Lošinj Managementmodelle, die wissenschaftliche Forschung, die Erfahrungen der lokalen Gemeinschaft und neue Technologien zur Überwachung des Zustands der Waldflächen einbeziehen.


Die Rolle der lokalen Gemeinschaft und wirtschaftlicher Akteure


Besondere Aufmerksamkeit im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten galt den Personen, die durch ihre Arbeit den Tourismus der Insel geprägt und vorangebracht haben. Dankesschreiben und Auszeichnungen wurden an ehemalige und gegenwärtige Direktoren, Sekretäre und Mitglieder der Tourismusverbände sowie an viele weitere lokale Akteure vergeben, deren Beitrag entscheidend war. Ihre engagierte Arbeit bezeugt die Bedeutung der Einbeziehung der lokalen Bevölkerung in die Gestaltung der Entwicklungsvision.


Der private Sektor, von kleinen Vermietern bis zu großen Hotelketten, investiert zunehmend in Projekte, die ökologische Standards und soziale Verantwortung integrieren. So nutzen beispielsweise viele Beherbergungsbetriebe Solarsysteme zur Warmwasserbereitung, recyceln Abfälle und kooperieren mit lokalen Erzeugern von Lebensmitteln und Souvenirs. Dadurch entsteht eine Wertschöpfungskette, die der gesamten Gemeinschaft zugutekommt und den Gästen ein authentisches und verantwortungsbewusstes Erlebnis des Reiseziels bietet.


Kulturelles Angebot und Bildungsinhalte


Im Rahmen der Veranstaltung fand auch eine Reihe kultureller Events statt, die die reiche Geschichte und Tradition der Insel weiter zum Leben erweckten. Im musik- und bühnenbezogenen Teil hob sich die Aufführung des Chors von Zajednice Talijana „Vittorio Craglietto“ hervor, der das Publikum mit dem Song „U Mali Lošinj moram poć’“ in nostalgische Stimmung versetzte. Die Moderation des Programms übernahm die bekannte Journalistin Zrinka Grancarić, die die Veranstaltung dynamisch leitete und Reden, Panels und musikalische Beiträge zu einem stimmigen Ganzen verknüpfte.


Die Premiere des dokumentarisch-schauspielerischen Films „Zeleni barba“ löste starke Emotionen aus und war der Höhepunkt des Abends. Der Film thematisiert das Leben von Ambroz Haračić, dem Visionär und Wissenschaftler, der maßgeblich für das heutige Erscheinungsbild der Insel verantwortlich ist. Durch authentische Szenen, Archivaufnahmen und schauspielerische Rekonstruktionen wird die Kraft des Einzelnen in der Veränderung einer Gemeinschaft dargestellt. Der Film ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zahlreicher Enthusiasten, Schauspieler und lokaler Mitarbeiter und basiert auf historischen Forschungen und Literatur über das Leben Haračićs.


Das Regie- und Drehbuchteam hob besonders die Bedeutung der Liebe zur Heimat als Antriebskraft hervor, die Generationen dazu inspiriert, Werte zu schaffen und zu bewahren. Im Publikum waren Tränen und Lächeln zu sehen, und die Atmosphäre in der Halle war von Stolz und Dankbarkeit erfüllt.

Die vollständige Version von „Zeleni barba“ kann über diesen Link angesehen werden):


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Erstellungszeitpunkt: 30 März, 2025

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