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Italienische Medien loben Istrien als nautisches Paradies, und HTZs Kampagne "Malo" enthüllt versteckte Perlen der Adria

Renommierte italienische Medien wie Nautica und die Zeitung Il Messaggero schreiben ausführlich über Kroatien. Die Berichte heben den magischen Süden Istriens als Top-Seedestination hervor, von Brijuni bis Pula, während die „Pomalo“ -Kampagne der HTZ langsames Reisen fördert und versteckte Paradiese wie Zlarin, Jelsa und Lopud enthüllt.

Italienische Medien loben Istrien als nautisches Paradies, und HTZs Kampagne "Malo" enthüllt versteckte Perlen der Adria
Photo by: Domagoj Skledar - illustration/ arhiva (vlastita)

Die Adriaküste Kroatiens ist erneut ins Rampenlicht der italienischen Medien gerückt und bestätigt ihren Status als eines der begehrtesten Reiseziele für Seefahrer und Reiseliebhaber von der benachbarten Halbinsel. Detaillierte Reportagen in renommierten Publikationen wie dem Monatsmagazin Nautica und der Tageszeitung Il Messaggero stellen Kroatien als ein Land von außergewöhnlicher Naturschönheit, reichem historischen Erbe und authentischem mediterranem Lebensstil dar und ziehen damit zusätzliche Aufmerksamkeit auf einem Markt auf sich, der traditionell ein starkes Interesse an kroatischen Reisezielen zeigt.


Istrien: Der magische Süden im Fokus italienischer Nautiker


Das spezialisierte italienische Monatsmagazin Nautica, das als Autorität unter den Liebhabern des nautischen Tourismus gilt, veröffentlichte eine umfassende Reportage unter dem Titel „Istria, la magia del sud” (Istrien, die Magie des Südens). Dieser Reisebericht, entstanden aus einer erfolgreichen Zusammenarbeit der Repräsentanz der Kroatischen Zentrale für Tourismus in Italien und dem Tourismusverband der Gespanschaft Istrien, nimmt die Leser mit auf eine malerische Reise entlang der Südküste der istrischen Halbinsel. Der Artikel hebt die perfekte Verbindung von unberührter Natur, tausendjährigem Kulturerbe und erstklassiger nautischer Infrastruktur hervor, die das Segeln sicher und angenehm macht.


Die Reise beginnt mit einem Besuch des Nationalparks Brijuni, einem Archipel, das nur zwei Seemeilen vom malerischen Fischerdorf Fažana entfernt liegt. Die Brijuni-Inseln werden als Paradies auf Erden beschrieben, eine Kombination aus üppiger Natur, exotischen Tieren, die frei auf der Insel umherstreifen, und einer reichen Geschichte, die von römischen Villen bis zu einer ehemaligen Präsidentenresidenz reicht. Das Segeln durch dieses Archipel bietet ein einzigartiges Erlebnis von Ruhe und Exklusivität.


Nach Brijuni führt die Route weiter nach Pula, der größten Stadt Istriens, deren Geschichte an jeder Ecke widerhallt. In der Reportage wird besonders die Pracht der Arena von Pula hervorgehoben, dem sechstgrößten römischen Amphitheater der Welt, das auch heute noch als spektakuläre Bühne für Konzerte und Festivals dient. Nicht weniger beeindruckend sind der Augustustempel auf dem antiken Forum, ein Zeuge der turbulenten Vergangenheit der Stadt, der sich von einem heidnischen Tempel in eine Kirche, ein Getreidelager und schließlich in ein Museum verwandelte, sowie der monumentale Sergierbogen, besser bekannt als das Goldene Tor.


Der Artikel verweist die Leser auch auf modernere, aber ebenso interessante Attraktionen wie das Museum des istrischen Olivenöls, wo Besucher entdecken können, warum istrisches Öl zu den wertvollsten der Welt gehört, und das Archäologische Museum Istriens, das unschätzbare Schätze aus der Vorgeschichte, der Antike und dem Mittelalter bewahrt.


Unberührte Natur und sichere Häfen im Süden Istriens


Ein großer Teil der Reportage ist den atemberaubenden Naturschönheiten gewidmet. Besonders hervorgehoben werden die Felsen Mala und Velika Kolumbarica am südlichsten Kap Istriens, Kamenjak. Dieses geschützte Gebiet wird als Abenteuerparadies beschrieben, mit Klippen, die ideal zum Springen ins kristallklare Meer sind, und versteckten Höhlen, die zum Erkunden einladen. Der Blick von Kamenjak reicht bis zum offenen Meer, wo der Horizont von einem weiteren Symbol dieser Region dominiert wird – dem Leuchtturm Porer. 1833 auf der gleichnamigen kleinen Insel erbaut, dient dieser 35 Meter hohe Steinriese seit Jahrhunderten als Wegweiser für Seefahrer und bietet heute auch die einzigartige Möglichkeit für einen Robinson-Urlaub.


Die Bucht von Medulin wird als idealer Ort für entspanntes und sicheres Segeln vorgestellt, windgeschützt und gespickt mit zahlreichen kleinen Inseln, die zum Ankern und Schwimmen einladen. Das gesamte Gebiet wird als perfekte Synthese aus Naturschönheiten, reicher Geschichte und moderner Infrastruktur beschrieben. Ein Netzwerk von Marinas gewährleistet den Nautikern einen sicheren Liegeplatz und alle notwendigen Dienstleistungen, was eine Kreuzfahrt entlang Südistriens zu einem einfachen und angenehmen Erlebnis macht. Als bedeutende Neuheit in der Luxusszene wird die Eröffnung des Hotels Monumenti hervorgehoben, des ersten Fünf-Sterne-Hotels in Pula, das durch die Revitalisierung eines ehemaligen österreichisch-ungarischen Militärkomplexes entstanden ist und Pula nun, zusammen mit einer Fünf-Anker-Marina, auf die Landkarte der Top-Mittelmeerdestinationen setzt.


Mehr als Istrien: Die Entdeckung verborgener Perlen der Adria mit der „Pomalo“-Philosophie


Doch die Geschichte über die Schönheiten Kroatiens in den italienischen Medien endet nicht in Istrien. Unter dem Einfluss der aktuellen Kampagne der Kroatischen Zentrale für Tourismus mit dem Namen „Pomalo“, die ein langsameres, bewussteres und authentischeres Reiseerlebnis fördert, veröffentlichte die Tageszeitung Il Messaggero einen Artikel mit dem Titel „Croazia, piccoli paradisi, grandi meraviglie“ (Kroatien – verborgene Paradiese, große Naturwunder). Dieser Artikel konzentriert sich auf den immer beliebter werdenden Trend des langsamen Reisens und lenkt die Aufmerksamkeit von den bekannten Destinationen auf weniger bekannte, verborgene Juwelen der kroatischen Küste.


In den Vordergrund gerückt werden Orte, die Ruhe, Authentizität und eine tiefe Verbindung zur Natur und lokalen Kultur bieten. Darunter ist Martinšćica auf der Insel Cres, ein ruhiges Fischerdorf, umgeben von wunderschönen Stränden und unberührter Natur, ideal für eine Flucht vor dem Trubel. Erwähnt wird auch Kali auf der Insel Ugljan, der größte Ort auf den Zadar-Inseln und Heimat von Generationen erfahrener Fischer, wo man noch immer den Puls des traditionellen mediterranen Lebens spüren kann. Hervorgehoben wird auch Zlarin, die sogenannte „Koralleninsel“ im Šibenik-Archipel, eine autofreie Insel, auf der seit Jahrhunderten die Tradition der Korallengewinnung und -verarbeitung gepflegt wird. Dann gibt es noch Jelsa auf Hvar, ein charmantes Städtchen, das eine ruhigere Alternative zur Stadt Hvar bietet, mit einer reichen Geschichte und einem unter UNESCO-Schutz stehenden Kulturerbe, sowie die Insel Lopud aus der Gruppe der Elaphiten-Inseln, ebenfalls autofrei, bekannt für ihren wunderschönen Sandstrand Šunj und ihre reiche Seefahrtsvergangenheit.


Der italienische Markt erkennt die Qualität des kroatischen Tourismus


Solche Veröffentlichungen in den italienischen Medien bestätigen, dass die kroatische Küste als attraktives und hochwertiges Reiseziel anerkannt wird. Wie Viviana Vukelić, die Direktorin der Repräsentanz der KZT in Italien, betonte, ist dies nur einer in einer Reihe von positiven Artikeln, die in diesem Jahr sowohl in spezialisierten nautischen als auch in führenden Tourismusmagazinen veröffentlicht wurden. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass die Italiener, die traditionell treue Gäste sind, weiterhin ein wachsendes Interesse zeigen. Im bisherigen Jahresverlauf wurde ein Anstieg von 1 % bei den Ankünften und Übernachtungen italienischer Touristen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. Es wird erwartet, dass die nautische Kampagne, die die KZT gerade in diesem August auf dem italienischen Markt durchführt und die auf eine der zahlreichsten und wichtigsten Besuchergruppen der Adria abzielt, für zusätzliche Sichtbarkeit und Interesse sorgen wird.

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Erstellungszeitpunkt: 17 August, 2025

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