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Nautiker küren D-Marin Borik zur besten Marina an der Adria: Zadar festigt Status als führende nautische Destination 2025

Bei der Wahl Nautičko jedro 2025, bei der mehr als 24.000 Leser und 4.499 Nautiker abstimmten, gewann D-Marin Borik aus Zadar den ersten Platz. Die Marina wurde wegen Servicequalität, digitaler Lösungen und Nachhaltigkeit hervorgehoben, wodurch Zadar zusätzlich als Spitze der nautischen Adria bestätigt wurde.

Nautiker küren D-Marin Borik zur besten Marina an der Adria: Zadar festigt Status als führende nautische Destination 2025
Photo by: press release/ objava za medije

Nach einer der umfassendsten Abstimmungen der nautischen Gemeinschaft in diesem Jahr wurde die Marina D-Marin Borik in Zadar als begehrtester Ausgangspunkt für das Segeln in der Adria unter den Teilnehmern der Aktion Nautičko jedro 2025 bestätigt. An der Wahl nahmen laut Veranstalter mehrere zehntausend Leser und tausende Nautiker teil, und die Abschlussfeier fand am 1. Dezember 2025 im Hotel Hyatt Regency Zadar Maraska statt. In einer Atmosphäre, die Fachwelt, lokale Selbstverwaltung und Vertreter nationaler Institutionen vereinte, wurde die Marina in Zadar für ihre Servicequalität, technologischen Fortschritte, Nachhaltigkeit und das Aufenthaltserlebnis für Besatzungen unterschiedlicher Profile ausgezeichnet.


Neben Vertretern der Kroatischen Zentrale für Tourismus und des Ministeriums für Tourismus und Sport wohnten der Veranstaltung unter anderem der Gespan der Gespanschaft Zadar, Josip Bilaver, und der Bürgermeister von Zadar, Šime Erlić, sowie zahlreiche Gäste der nautischen Industrie bei. Für D-Marin Borik rundet diese Anerkennung symbolisch eine Saison ab, in der das Gebiet von Zadar erneut seinen Status als eine der führenden kroatischen und mediterranen Destinationen für Nautiker bestätigte, mit hervorragender Verkehrsanbindung, einem Aufblühen des gehobenen Hotelangebots und betonter Sorge um den Erhalt der Meeresumwelt.


Was ist Nautičko jedro und warum ist es wichtig


Nautičko jedro ist eine jährliche Initiative, die durch journalistische Feldarbeit, thematische Beiträge und Umfragen beim Publikum und den Nautikern selbst die besten Erlebnisse entlang der Ostküste der Adria kartiert. Im neunten Jahr des Bestehens der Aktion behielt das Format die erkennbare Mischung aus subjektivem Erlebnis, fachlicher Bewertung und öffentlicher Abstimmung bei. Genau diese Kombination macht den Unterschied zu klassischen Branchenpreisen aus: Die Ergebnisse sind ein Spiegelbild der Nutzung unter realen Bedingungen – von der Anmeldung und dem Einlaufen über Infrastruktur und Sicherheit bis hin zur gastgewerblichen und Service-Unterstützung vor Ort.


Für eine Marina wie D-Marin Borik erwies sich ein solches Modell als besonders relevant. Borik besteht täglich den „Realitätstest“ mit einer großen Anzahl kurzfristiger und saisonaler Nutzer, einschließlich Chartercrews und Eignern von Yachten bis zu 30 Metern Länge, die oft einen städtischen Urlaub in Zadar mit schnellem Auslaufen in den Nationalpark Kornati und den Naturpark Telašćica kombinieren. Genau das sind die Parameter, die in den Umfragen Jahr für Jahr die meisten Punkte sammeln: Schnelligkeit und Klarheit der Verfahren, digitale Selbstbedienung, Verfügbarkeit technischer Unterstützung sowie allgemeine Ordnung und Sicherheit des Gewässers.


Infrastruktur und Kapazitäten: Boutique-Ansatz mit Fokus auf Besatzungen


D-Marin Borik liegt an der westlichen Stadtküste, gegenüber der Halbinsel von Zadar, mit direktem Zugang zu den Kanälen und Inseln des Archipels von Zadar. Die Marina verfügt über Liegeplätze, die für Stabilität bei verschiedenen Windregimes ausgelegt sind, und die Aufnahme von Schiffen bis zu etwa 30 Metern ermöglicht einen qualitativen „Spread“ von Familienkreuzern bis zu größeren Yachten. Im täglichen Betrieb bedeutet dies die Übertragung von Erfahrungen aus der Welt der Superyachten – standardisierte Protokolle, ordentliches Energie- und Wassermanagement, diskrete Sicherheit – in ein Format, das für die breitere nautische Gemeinschaft zugänglich ist.


Neben der grundlegenden Strom- und Wasserinfrastruktur hat sich Borik in den letzten Saisons auch durch die Modernisierung der Rezeptionsprozesse, der Wäscherei und der Sanitäranlagen, die Integration von Wäscheservices, die Möglichkeit des Hebens und Senkens von Schiffen in Koordination mit Partnerservices sowie das transparente Management der Liegeplatzverfügbarkeit hervorgetan. In der Praxis verkürzt dies die Zeit vom Einlaufen bis zum „Stand-by“-Zustand der Besatzung und verringert auch das Potenzial für Fehler bei der Übernahme und Übergabe von Charterschiffen – ein Punkt, den Besatzungen bei der Bewertung besonders hervorhoben.


Digitale Transformation: Intelligente Versorgungssäulen und eine App „in der Handfläche“


Digitalisierung in Marinas ist nicht mehr nur „nice to have“, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil. In Borik zeigt sich dies durch intelligente Anschlusssäulen und Überwachungssysteme, die es Eignern und Flottenmanagern ermöglichen, Verbrauch und Anschlussstatus fast in Echtzeit zu verfolgen. Die Integration mit der D-Marin-App ermöglicht Online-Reservierungen und die Verwaltung von Dienstleistungen, und Besatzungen verlassen sich zunehmend auf Benachrichtigungen und Self-Service-Zugang für Standardaktionen – von der Bestätigung des Liegeplatzes bis zur Meldung eines eventuellen Stillstands am Anschluss.


Für den Nutzer bedeutet das weniger Zeit am Schalter und mehr Zeit zur Verfügung für die Stadt – ein Spaziergang auf der Halbinsel, ein Besuch des Forum Romanum in Zadar, Sonnenuntergang an der Meeresorgel oder ein Ausflug zu den nahe gelegenen Inseln. In diesem Sinne zeigt sich die Synergie von Marina und Destination Zadar in der Tatsache, dass die meistgenutzten Funktionen der App genau diejenigen sind, die den Aufenthalt in der „Grauzone“ der Logistik verkürzen und ihn auf Erlebnisse verlagern, wegen derer die Besatzungen kommen.


Nachhaltigkeit als operative Praxis, nicht PR


In der Adria, wo die Empfindlichkeit der Meeresökosysteme eine zunehmende Herausforderung darstellt, ist Nachhaltigkeit ein Thema, das in der Operative verwurzelt sein muss. D-Marin Borik führte in den vergangenen Jahren Säuberungen des Meeresbodens in Zusammenarbeit mit lokalen Tauchern und der Gemeinschaft durch und führte Lösungen ein, die auf die Reduzierung von Verbrauch und Abfall abzielen. Die Installation von Solarpaneelen auf Gebäuden und intelligentes Energiemanagement in der Marina reduzieren den Footprint, während standardisierte Protokolle für den Umgang mit Abwässern und gefährlichen Flüssigkeiten das Sicherheitsniveau bei der täglichen Arbeit erhöhen. Digitale Sensoren an den Anschlüssen und Verbrauchsaufzeichnungen dienen dabei nicht nur der Transparenz für die Nutzer, sondern auch der internen Überwachung und Optimierung während der Saison.


Für vierwöchige und kürzere Aufenthalte – typisch für Charter – ist eine solche „unsichtbare“ Infrastruktur oft entscheidend: Besatzungen bemerken Nachhaltigkeit nicht, wenn alles funktioniert, aber sie honorieren sie in den Bewertungen schnell durch Eindrücke über die Ordnung des Gewässers, die Qualität der Sanitäranlagen und die Verfügbarkeit des technischen Teams, das rechtzeitig auf Störungen reagiert.


Zadar als Destination: Synergie von Stadt, Marina und neuem Hotelangebot


Die Ausrufung gerade der Marina in Zadar zur besten an der Adria fügt sich in den breiteren Kontext des Rebrandings der Stadt als Destination für mehrtägige Aufenthalte mit leichtem „City-Break“-Tempo außerhalb der Spitzenzeiten ein, was Nautiker immer häufiger wählen. Die Eröffnung des Hotels Hyatt Regency Zadar Maraska brachte der Stadt ein neues Niveau an Fünf-Sterne-Unterkünften und Kongresskapazitäten, und das Geschäfts- und Premiumsegment der Besatzungen kombiniert nun leichter Regatta-, Brokerage- oder Inspektionsverpflichtungen mit einem Aufenthalt in Spitzenunterkünften. Diese neue Adresse ist zugleich ein Symbol für die erfolgreiche Umnutzung historischen Industrieerbes in zeitgenössische touristische Inhalte, wodurch Zadar eine zusätzliche Differenzierung gegenüber konkurrierenden Destinationen erhält.


Für die Marina Borik bedeutet dies eine natürliche Aufwertung des Gesamterlebnisses: Von der schnellen Verbindung zum Flughafen bis zum gastronomischen und kulturellen Angebot in nur wenigen Autominuten können Besatzungen die gesamte Logistik einer Schicht auf einen einzigen Vormittag reduzieren und den Rest des Tages für Erholung oder kurze Ausflüge nutzen. In diesem Raster wird Zadar zum „Hub“ und die Marina zum „Dock in der Stadt“.


Was Nautiker hervorhoben: Sicherheit, Schnelligkeit und „Qualität zum Anfassen“


Wenn Kommentare und Bewertungen analysiert werden, kehren drei Themen ständig wieder: (1) das Gefühl von Sicherheit und Überwachung in der Marina, (2) Schnelligkeit und Klarheit der Verfahren (vom Check-in bis zur Intervention des technischen Dienstes) und (3) die sogenannte quality on touch – „Qualität zum Anfassen“, die sich in ordentlichen Liegeplätzen, unbeschädigten Boxen, ordnungsgemäß gewarteten Anschlüssen und Sauberkeit widerspiegelt. D-Marin Borik hat in dieser Hinsicht „leise“ Details geliefert, die den Unterschied machen: standardisierte Kontrolllisten, kalibrierte Messungen, aktuelle Hinweistafeln, reflektierende Markierungen und Signalisierung sowie adäquate Beleuchtung der Zugangestege.


Eine große Rolle spielt auch das Team: eine Kombination aus mehrsprachiger Rezeption, Bereitschaftstechnikern, die Elektrik, Wasser und grundlegende Mechanik abdecken, sowie einem Koordinator, der das Heben/Senken von Schiffen mit externen Partnern abstimmt. Wenn diese Prozesse „eingespielt“ sind, bleiben Besatzungen mit weniger Frustrationen zurück, und das sieht man am schnellsten in den Umfragen am Ende der Saison.


Auswirkung der Anerkennung auf die breitere nautische Szene


Anerkennungen wie Nautičko jedro haben einen doppelten Effekt. Der erste ist marktbezogen: Gewinner und hoch platzierte Marinas kapitalisieren erkennbar die Sichtbarkeit in der nächsten Saison, was die Nachfrage in der Spitze und außerhalb davon erhöht. Der zweite ist entwicklungsorientiert: Standards, die solche Anerkennungen indirekt vorschreiben – digitale Selbstbedienung, transparenter Verbrauch, in Kilowattstunden und Litern messbare Nachhaltigkeit, Protokolle für Abwässer – werden zum Referenzpunkt für die Konkurrenz. In diesem Sinne legt der Erfolg von D-Marin Borik die Messlatte auch für andere Marinas im Gewässer von Zadar höher, während er der Stadt Zadar zusätzliche Argumente beim Branding als Basis für die Erkundung Norddalmatiens liefert.


Routen ab Borik: „Ein Tag – eine Entdeckung“


Unterkunft in Zadar und Einlaufen in Borik verwandeln sich meistens in einen Zyklus kurzer, gut getimter Ausflüge: Ugljan und Pašman für einen Tag des „Zurücksetzens“, Saharun und Veli Rat, wenn Sandbuchten und offene Horizonte gesucht werden, Žut und Kornati, wenn das Ziel rohe Schönheit und der Minimalismus der Zivilisation ist. Für diejenigen, die Gastronomie wollen, sind das Hinterland von Ravni Kotari und die Fine Dining-Szene im alten Stadtkern zehn Autominuten entfernt. Bei der Rückkehr in die Marina führt die digitale Schnittstelle durch die Turn-down-Routine des Schiffes – Schließen der Anschlüsse, Erfassung, Verstauen im „leisen Modus“ – damit die Stadt wieder zum Spielplatz für die Abendstunde werden kann.


Gespräch mit der Geschäftsführung: Standards als Investition, nicht Kosten


In Gesprächen nach der Preisverleihung betonte die Geschäftsführung von D-Marin Borik die Wichtigkeit konsequenter Standards und Investitionen in Menschen. „Unsere Kriterien sind nicht saisonal – sie müssen im November genauso funktionieren wie im August. Nachhaltigkeit ist keine Kampagne, sondern eine Arbeitsweise. Digitalisierung ist kein Trick, sondern ein Werkzeug, das Zeit für das freisetzt, was Besatzungen am meisten schätzen: menschliche Hilfe, wenn es klemmt“, ist die Botschaft, die der Direktor in wenigen Sätzen zusammenfasste, mit Dank für das Vertrauen an die Gemeinschaft der Nautiker und das Team, das die Standards von Schicht zu Schicht umsetzt.


Warum gerade Borik im Jahr 2025


Wenn man alle Karten zusammenzählt – geografische Lage, Sicherheits- und Ordnungsstandards, digitale Funktionen, nachhaltige Eingriffe und das breitere Wachstum der Destination Zadar – drängt sich die Antwort auf: D-Marin Borik bietet ein „urbanes“ nautisches Erlebnis mit Blick auf das offene Meer. Das ist das Profil einer Marina, das die wachsende Generation von Skippern und Kreuzereignern sucht: nah genug an der Stadt, damit die Logistik nicht den Tag frisst, gut genug vernetzt, dass Service und Kran keine Lotterie sind, und diszipliniert genug in der Operative, dass Meer und Küste bewahrt und nicht verbraucht werden.


Was das für Nautiker bedeutet – praktisch



  • Planung der Ankunft: Mit digitalen Tools von D-Marin ist es ratsam, die Zeit des Einlaufens und den Liegeplatz im Voraus zu bestätigen, besonders in der Hochsaison und während Veranstaltungen in Zadar.

  • Energiemanagement: Intelligente Säulen erleichtern die Verbrauchsüberwachung; für längere Aufenthalte lohnt es sich, Klimatisierung und Batterieladung in „kühleren“ Stunden zu optimieren.

  • Service und Heben von Schiffen: Mindestens einen Tag im Voraus mit der Rezeption und Partnerwerkstätten koordinieren; in Borik gibt es eine eingespielte Dienstleistungskette, was Stillstandszeiten verkürzt.

  • Ausflüge: Für eintägige Routen wird eine „Light Ship“-Konfiguration und frühes Auslaufen empfohlen; die Rückkehr bis zum Sonnenuntergang lässt genügend Zeit für Logistik und das abendliche Zadar.

  • Nachhaltigkeit: Schiffstanks und Entsorgungsstellen gemäß Protokollen nutzen; Besatzungen, die nach Borik kommen, nennen oft Ordnung und Sauberkeit als Grund für die Rückkehr – es lohnt sich, das beizubehalten.


D-Marin-Netzwerk und „Netzwerkeffekt“ für die Adria


Obwohl diese Geschichte lokal ist, ist ihre Reichweite regional. D-Marin betreibt als Betreiber eine Reihe von Marinas in Kroatien und darüber hinaus, und Standards, die in Zadar entwickelt werden, schwappen auf andere Häfen des Netzwerks über. Für Nutzer bedeutet dies einen einfacheren Transfer gelernter Gewohnheiten: eine App, erkennbare Protokolle, ähnliche Logik von Säulen und Systemen. Für die Adria hingegen bedeutet es ein Rennen um Qualität, nicht um Volumen – ein Trend, der, nach den diesjährigen Ergebnissen zu urteilen, auch die kommende Saison prägen wird.


Eine Destination, die das ganze Jahr über „arbeitet“


Ein weiterer Grund, warum die Wahl auf Borik fiel, ist die Tatsache, dass Zadar immer weniger von der zweimonatigen Sommerspitze abhängt. Kulturprogramm, gastronomische Veranstaltungen und Kongressereignisse weiten die Nachfragekurve schrittweise aus, was die Marina auch außerhalb von Juli und August relevant macht. Für Yachteigner bedeutet dies, dass der Aufenthalt im Hafen außerhalb der Saison logistisch sinnvoll ist, und für Charterbetreiber, dass die Kapitalrendite in Wartung und Digitalisierung auch in „ruhigeren“ Monaten gerechtfertigt ist.


Abschließend – ein Standard, der Erwartungen definiert


Obwohl die Kriterien und Vorlieben der Nautiker vielfältig sind, zeigt 2025 eine klare Orientierung hin zu Marinas, die operativ präzise, digital zugänglich und nachhaltig geführt sind. D-Marin Borik hat in diesem Sinne einen Standard gesetzt, der in der kommenden Saison zum Ausgangspunkt für Vergleiche werden wird – sowohl an der Adria als auch darüber hinaus. Und für Zadar – eine Stadt, die Urbanität und Archipel verbindet – ist dies die Bestätigung, dass das Meer weiterhin der stärkste Trumpf ist, unter der Bedingung, dass es klug, verantwortungsvoll und mit Respekt vor Besatzungen und Umwelt verwaltet wird.

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