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Europäische Weltraumorganisation (ESA) und koreanische Cassa unterzeichnen historisches Kooperationsabkommen im Weltraum

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und die koreanische Weltraumbehörde (Kasa) haben die Partnerschaft formalisiert. Die Vereinbarung ebnet den Weg für die Zusammenarbeit bei der Überwachung der Weltraummeteorologie, der gemeinsamen Nutzung der Kommunikationsinfrastruktur und der Entwicklung zukünftiger Weltraummissionen, einschließlich der Verbesserung der globalen Satellitennavigation.

Europäische Weltraumorganisation (ESA) und koreanische Cassa unterzeichnen historisches Kooperationsabkommen im Weltraum

Nach intensiven Verhandlungen und der Abstimmung strategischer Ziele haben die wichtigsten Weltraumorganisationen der Welt – die Europäische Weltraumorganisation (ESA) und die neu gegründete koreanische Weltraumverwaltung (KASA) – ihre Partnerschaft formalisiert. Dieses historische Abkommen, das für die friedliche Nutzung des Weltraums geschlossen wurde, legt den Grundstein für eine vertiefte technische und wissenschaftliche Zusammenarbeit, mit einem anfänglichen Fokus auf die äußerst wichtigen Bereiche der Weltraumwetterüberwachung und der gegenseitigen Nutzung wichtiger Kommunikationsressourcen im Weltraum.


Strategische Unterzeichnung und die Geburt der KASA


Die Absichtserklärung (MoU), die die Zusammenarbeit zwischen Europa und Südkorea offiziell stärkt, wurde Ende September letzten Jahres während des 76. Internationalen Astronautischen Kongresses (IAC) im dynamischen Sydney, Australien, unterzeichnet. Dieser Kongress, der die globale Weltraumelite zusammenbringt, diente als ideale Plattform, um eine Beziehung zu festigen, die sich in den letzten Monaten intensiv entwickelt hat. Die Diskussionen über eine mögliche Partnerschaft mit der ESA begannen nämlich weniger als ein Jahr zuvor auf dem vorherigen IAC in Mailand, was auf eine rasche Eskalation der koreanischen Weltraumambitionen und den Wunsch nach internationaler Anerkennung hindeutet.


Einer der Hauptakteure in diesem Abkommen ist die KASA, eine Einrichtung, deren Gründung eine neue Ära für das südkoreanische Weltraumprogramm einleitete. Die Mitte 2024 gegründete KASA hat die Verwaltung der gesamten nationalen Weltraumentwicklung übernommen und dabei strategische Planungs- und Exekutivfunktionen, die zuvor fragmentiert waren, vereinheitlicht. Ihre Mission ist nicht nur die technische Entwicklung, sondern auch die Stärkung der globalen Weltraumzusammenarbeit, wie der Leiter der KASA direkt betonte. Mit der Gründung dieser Verwaltung hat Südkorea seine Ambition demonstriert, sich als globaler Akteur zu positionieren und von einem rein forschungsorientierten Rahmen (wie ihn KARI darstellte) in den Bereich des strategischen Managements und der Politik überzugehen, ähnlich dem Modell, das von der amerikanischen NASA oder der ESA selbst praktiziert wird.


Stärkung des globalen Netzwerks: Kommunikation und Widerstandsfähigkeit


Eines der ersten und konkretesten Ergebnisse der Umsetzung dieses Abkommens ist die operative Stärkung der Netzwerkinfrastruktur. Durch eine spezielle Durchführungsvereinbarung haben sich die Agenturen zur Möglichkeit der gegenseitigen Nutzung ihrer Bodenstationen für die Schlüsselfunktionen der Telemetrie, der Verfolgung und der Steuerung (TT&C) von Weltraummissionen verpflichtet. Eine solche gegenseitige Unterstützung ist entscheidend für die Gewährleistung einer hohen operativen Widerstandsfähigkeit und die Maximierung der Missionsabdeckung weltweit.


Diese Vereinbarung ergänzt eine bereits bestehende ähnliche Zusammenarbeit, die seit 2011 mit dem koreanischen Institut für Luft- und Raumfahrtforschung (KARI) besteht, einer unter dem Dach der KASA tätigen Schwesterforschungseinrichtung. Während KARI historisch auf Forschung und Hardwareentwicklung ausgerichtet war, bietet die KASA nun den politischen und administrativen Rahmen, um diese Partnerschaften auf eine höhere, institutionelle Ebene auszuweiten.


Das Herzstück der ESA-Infrastruktur zur Missionsverfolgung ist das European Space Tracking (Estrack)-Netzwerk, das sechs strategisch in sechs Ländern verteilte Schlüsselstationen umfasst, darunter drei lebenswichtige Antennen für den tiefen Weltraum. Durch die neue Partnerschaft erhält Estrack Zugang zur koreanischen Tiefraumantenne (Korea Deep Space Antenna) in Yeoju, einem wichtigen koreanischen Telekommunikationsknotenpunkt. Der Zugang zu einer solchen Antenne erhöht die globale Abdeckung erheblich, insbesondere an kritischen Punkten, an denen die Kommunikation mit Raumfahrzeugen aufgrund der Erdrotation oder spezifischer Missionsbahnen sonst unterbrochen würde.


Die Rolle von Yeoju bei der Erhöhung der Missionszuverlässigkeit


Die Nutzung der koreanischen Antenne in Yeoju, zusammen mit den Ressourcen der ESA wie der Station New Norcia in Australien, verbessert die Widerstandsfähigkeit der Operationen dramatisch. Die operative Elastizität ist von entscheidender Bedeutung, da sie die Möglichkeit bietet, Abdeckungslücken zu überbrücken. Wenn beispielsweise eine Hauptkommunikationsstation aufgrund extremer Wetterbedingungen, technischer Störungen oder, was immer häufiger vorkommt, aufgrund der Sättigung des Funkfrequenzspektrums nicht verfügbar ist, übernehmen alternative Stationen automatisch die Verfolgungsfunktion. Eine solche Redundanz ist nicht nur eine Frage des Komforts, sondern eine Notwendigkeit für den Erfolg von langwierigen und teuren Missionen im tiefen Weltraum, wo selbst die kleinste Unterbrechung der Kommunikation katastrophale Folgen haben kann.


Durch die Verbindung des Estrack-Netzwerks, das Stationen wie Cebreros in Spanien und Malargüe in Argentinien umfasst, mit den asiatischen Ressourcen der KASA wird de facto ein globaler Unterstützungsring geschaffen, der die Verfolgung von Raumfahrzeugen über fast ihre gesamte Umlaufzeit ermöglicht.


Ein revolutionärer Sprung in der Weltraummeteorologie


Neben der gemeinsamen Nutzung der Bodeninfrastruktur haben ESA und KASA auch eine Gemeinsame Absichtserklärung (Joint Statement of Intent) unterzeichnet, in der sie ihr starkes Interesse an einer Zusammenarbeit bei der Überwachung und Entwicklung von Fähigkeiten im Bereich der Weltraummeteorologie bekunden. Die Weltraummeteorologie befasst sich mit den dynamischen Bedingungen im Weltraum, die durch die Aktivität der Sonne entstehen, wie Sonneneruptionen und koronale Massenauswürfe (CME), und die die Technologie der Erde direkt beeinflussen, von Satelliten im Orbit bis hin zu Stromnetzen und globalen Navigationssystemen am Boden.


Die potenzielle Zusammenarbeit in diesem Bereich ist wissenschaftlich und technologisch revolutionär. Die Agenturen beabsichtigen, Daten aus zwei wichtigen, aber komplementären Missionen zu kombinieren: der bevorstehenden Vigil-Mission der ESA und der geplanten Sonnensonde der KASA. Jede dieser Missionen zielt auf kritische Lagrange-Punkte (L-Punkte), gravitativ stabile Positionen im Sonne-Erde-System, die ideal für die kontinuierliche Beobachtung der Sonne sind.


Die Vigil-Mission der ESA (die in den nächsten Jahren gestartet werden soll) wird am Lagrange-Punkt L5 positioniert sein. Dieser Punkt liegt etwa 60 Grad hinter der Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne. Durch die Platzierung eines Beobachters an L5 erhält Vigil einen seitlichen Blick auf die Sonne, der es den Wissenschaftlern ermöglicht, aktive Regionen mehrere Tage zu sehen, bevor sie in direkten Kontakt mit dem Erdmagnetfeld kommen. Dies ermöglicht eine entscheidende Frühwarnung vor potenziell gefährlichen Ereignissen.


Andererseits plant die KASA, eine Sonnensonde zum Punkt L4 zu schicken, der sich 60 Grad vor der Erde auf ihrer Umlaufbahn befindet. Die Kombination von Daten aus L4 und L5 wird den Wissenschaftlern zum ersten Mal in der Geschichte einen dreidimensionalen, stereoskopischen Einblick in die Entwicklung und Ausbreitung von Sonnenwinden und CMEs ermöglichen, was für die Vorhersagegenauigkeit von immenser Bedeutung ist. Diese Synergie der Missionen wird die Erforschung der Sonnenaktivität und die Vorhersage des Weltraumwetters erheblich vertiefen, mit dem Endziel, bis in die 2030er Jahre einen umfassenden und robusten Weltraumwetterdienst einzurichten.


Die Vision der Führungskräfte und die Grundlage für die Zukunft


Bei der feierlichen Unterzeichnung in Sydney betonte der Generaldirektor der ESA, Josef Aschbacher, die monumentale Bedeutung des Abkommens. "Dies ist ein entscheidender Moment für Europa und Südkorea, der immense Möglichkeiten für unsere Weltrauminteressen eröffnet und gleichzeitig die bestehenden Systeme durch Zusammenarbeit stärkt", erklärte Aschbacher. Er äußerte seine Begeisterung, von den Kollegen bei der KASA zu lernen, und die Bereitschaft der ESA, ihre reiche Erfahrung zu teilen, um die komplementären Ziele beider Agenturen zu erreichen.


Der Administrator der KASA, Yoon Young-bin, bekräftigte das koreanische Engagement für die globale Zusammenarbeit. "Zu den Zielen der KASA gehört die Stärkung der globalen Weltraumzusammenarbeit. Heute haben wir einen wichtigen Schritt getan und freuen uns auf unseren gemeinsamen Weg der Zusammenarbeit bei Weltraumaktivitäten für friedliche Zwecke", sagte Young-bin. Seine Aussage spiegelt das Verständnis wider, dass die Komplexität moderner Weltraumunternehmungen die Kapazitäten einer einzelnen Nation übersteigt und gemeinsame Ressourcen und Kenntnisse erfordert.


Erweiterung der Zusammenarbeit: Von der Wissenschaft zur Nachhaltigkeit


Der Umfang der unterzeichneten Absichtserklärung geht weit über die operative gemeinsame Nutzung von Netzwerken und die Überwachung der Sonne hinaus. Das Abkommen sieht auch weitere zukünftige Kooperationsbereiche vor und eröffnet damit ein breites Spektrum an gemeinsamen Aktivitäten, die die Partnerschaft im nächsten Jahrzehnt definieren werden.


Zu den potenziellen zukünftigen Sektoren gehören:



  1. Weltraumwissenschaft und -forschung (Exploration): Erforschung des tiefen Weltraums, planetare Missionen und die Entwicklung von Technologien für zukünftige interplanetare Reisen. Südkorea wird mit seinem wachsenden Weltraumbudget immer ehrgeiziger in Bezug auf Missionen zum Mond und Mars, Bereiche, in denen die ESA eine lange und reiche Geschichte hat.

  2. Bemannte Raumfahrt (Human Spaceflight): Obwohl Südkorea in diesem Sektor noch keine ständige Präsenz hat, könnte die Zusammenarbeit den Weg für koreanische Astronauten im europäischen Programm oder bei internationalen Projekten wie dem Lunar Gateway ebnen, bei dem die ESA eine Schlüsselrolle spielt.

  3. Weltraumanwendungen und -industrie: Entwicklung neuer kommerzieller Anwendungen auf der Grundlage von Satelliten, von der Erdbeobachtung bis zur Telekommunikation, einschließlich starker Unterstützung für die Raumfahrtindustrie und die akademische Vernetzung.

  4. Weltraumnachhaltigkeit (Space Sustainability): Dies wird zu einem der kritischsten Bereiche der Zusammenarbeit. Die Agenturen werden wahrscheinlich Wissen über die Vermeidung von Weltraummüll (Debris), die aktive Beseitigung von Weltraummüll (ADR) und die Einrichtung eines effektiven Weltraumverkehrsmanagements (STM) austauschen und so die langfristige Sicherheit der orbitalen Umgebung gewährleisten.

  5. Missionssicherung (Mission Assurance): Austausch bewährter Verfahren und Standards zur Gewährleistung der Qualität und Zuverlässigkeit von Raumfahrzeugen und zugehörigen Systemen, was für die Risikominderung bei hochtechnologischen Operationen von entscheidender Bedeutung ist.


Zusätzlich zu diesen spezifischen Kategorien lässt die Absichtserklärung die Tür für weitere Kooperationsvereinbarungen offen und bietet einen flexiblen Rahmen zur Anpassung der Partnerschaft an die schnellen Veränderungen im globalen Weltraumsektor.


Satellitennavigation im Fokus: KPS und LEO-PNT


Ein besonders wichtiger Bereich, in dem sich die Partnerschaft zwischen ESA und KASA stark manifestieren wird, ist die Satellitennavigation. Beide Agenturen haben umfangreiche und teure Interessen in diesem Segment, das die Grundlage der modernen globalen Wirtschaft und kritischer Infrastrukturen ist.


Die KASA entwickelt derzeit ihr eigenes regionales globales Navigationssystem, bekannt als das Korea Positioning System (KPS). KPS ist ein ehrgeiziges Projekt, das darauf abzielt, die regionale Navigationsgenauigkeit und -zuverlässigkeit zu erhöhen, insbesondere auf der koreanischen Halbinsel und in den angrenzenden Regionen. Obwohl das System regional ausgerichtet ist, erfordert seine technologische Komplexität die Zusammenarbeit mit etablierten globalen Akteuren wie der ESA, die das europäische Satellitennavigationssystem Galileo verwaltet.


Es wird erwartet, dass die Zusammenarbeit zwischen den beiden Agenturen bei Missionen wie LEO-PNT (Low Earth Orbit - Positioning, Navigation, and Timing) die Genauigkeit und Stabilität der Satellitennavigation dramatisch verbessern wird. LEO-PNT-Systeme verwenden Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn (LEO) anstelle der traditionellen mittleren Erdumlaufbahn (MEO) und bieten Vorteile wie ein stärkeres Signal, geringere Latenz und eine höhere Störfestigkeit.


Durch die Partnerschaft bei LEO-PNT-Technologien werden ESA und KASA nicht nur die KPS- und Galileo-Systeme verbessern, sondern auch die gegenseitige Verstärkung und Zuverlässigkeit der Navigationssignale erhöhen. Diese Redundanz und Präzision sind entscheidend für die neue Generation autonomer Fahrzeuge, fortschrittliche Transportsysteme, Präzisionslandwirtschaft sowie für militärische und Sicherheitsanwendungen. Die Gewährleistung eines ununterbrochenen und genauen PNT-Signals ist zu einer nationalen Sicherheitspriorität für alle entwickelten Länder geworden, und diese Zusammenarbeit ist ein Beispiel dafür, wie internationale Partnerschaften die Souveränität und technologische Widerstandsfähigkeit auf globaler Ebene stärken können.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Einrichtung einer formellen Partnerschaft zwischen ESA und KASA nicht nur ein protokollarischer Akt ist, sondern ein starkes Signal an die globale Gemeinschaft über die Verlagerung des Schwerpunkts der Weltraumaktivitäten. Durch die Integration modernster Technologien zur Überwachung des Weltraumwetters (L4 und L5) und die Stärkung der kritischen Bodeninfrastruktur setzt diese Partnerschaft neue Standards für die operative Effizienz und wissenschaftliche Tiefe bei der friedlichen Erforschung und Nutzung des Weltraums.


Dieser große Schritt, der im vergangenen Herbst in Sydney formalisiert wurde, bildet die Grundlage für eine tiefere Zusammenarbeit, die sich in den kommenden Jahren auf nahezu alle Aspekte der Weltraumaktivitäten ausweiten wird, von der bemannten Raumfahrt bis zum Kampf für eine sauberere und nachhaltigere Weltraumumgebung.

Erstellungszeitpunkt: 3 Stunden zuvor

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