Nachhaltiger Tourismus und europäische Strategien für die Zukunft

Nachhaltiger Tourismus und makroregionale Strategien: wie europäische Regionen für eine bessere Zukunft und wirtschaftlichen Fortschritt zusammenarbeiten

Die Internationale Woche der Mittelmeerküste in Izola brachte Experten aus ganz Europa zusammen und konzentrierte sich auf nachhaltigen Tourismus und interregionale Zusammenarbeit zur Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung und des Umweltschutzes

Nachhaltiger Tourismus und makroregionale Strategien: wie europäische Regionen für eine bessere Zukunft und wirtschaftlichen Fortschritt zusammenarbeiten
Photo by: mint.gov.hr/ mint.gov.hr

In der slowenischen Stadt Izola fand vom 16. bis 20. September 2024 die neunte Internationale Woche der Mittelmeerküste und der europäischen makroregionalen Strategien statt. Über 200 Teilnehmer aus ganz Europa nahmen an Diskussionen über die interregionale Zusammenarbeit teil, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf nachhaltigem Tourismus, Digitalisierung, Kreislaufwirtschaft und intelligenter Spezialisierung lag. Vertreter des kroatischen Ministeriums für Tourismus und Sport gehörten zu den wichtigsten Teilnehmern, insbesondere in den Diskussionen über die Bedeutung des nachhaltigen Tourismus als einen der Hauptmotoren für die wirtschaftliche Entwicklung europäischer Regionen.


Die makroregionalen Strategien, wie die Donauregion und die Adriatisch-Ionische Region, an denen Kroatien aktiv teilnimmt, zielen darauf ab, die interregionale Zusammenarbeit zu stärken und gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen. Diese Strategien versammeln 19 Mitgliedstaaten der Europäischen Union und 8 Länder außerhalb der EU mit einer Gesamtbevölkerung von über 340 Millionen Menschen. Ihr Hauptziel ist es, die Kohäsion zu stärken und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung zu sichern, insbesondere durch Innovationen und den Wissensaustausch zwischen den Regionen.


Nachhaltiger Tourismus im Fokus


Bei diesem Jahrgang wurde der Tourismus als einer der Schlüsselsektoren für den wirtschaftlichen Fortschritt anerkannt, wobei ein besonderer Fokus auf nachhaltigen Tourismus gelegt wurde. Dieser Ansatz ermöglicht die Entwicklung von Regionen auf eine Weise, die die Umwelt schützt und langfristige Vorteile für die lokalen Gemeinschaften sichert. Kroatien, als Koordinator der vierten Säule der Adriatisch-Ionischen Strategie für nachhaltigen Tourismus, arbeitet in Zusammenarbeit mit Albanien weiter an der Verbesserung des Tourismussektors in der Region.


Eine der größten Herausforderungen, die diskutiert wurde, war, wie man den Transfer von Innovationen und bewährten Praktiken zwischen den Regionen sicherstellen kann, insbesondere im Hinblick auf die neuen Ziele der Kohäsionspolitik der EU, die sich auf die Zeit nach 2027 vorbereitet. Die Zusammenarbeit in diesem Bereich umfasst den Austausch von Erfahrungen in der Kreislaufwirtschaft und der Digitalisierung, die Schlüsselprioritäten für Regionen sind, die ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber zukünftigen Herausforderungen sichern wollen.


Workshops und interaktive Programme


Zusätzlich zu den Plenarsitzungen umfasste die Veranstaltung eine Reihe von Workshops und Konferenzen, die es den Teilnehmern ermöglichten, zentrale Themen detaillierter zu erkunden. Einer der bedeutendsten Workshops war „Digitale Alpen“, in dem Experten über die Rolle der Digitalisierung bei der Vernetzung von Regionen diskutierten, während ein spezieller Workshop, der den sozialen Fähigkeiten gewidmet war, den Teilnehmern die Entwicklung ihrer Kommunikations- und Organisationsfähigkeiten ermöglichte.


Dieses Treffen war eine außergewöhnliche Gelegenheit, bestehende Partnerschaften zu festigen und neue zu schaffen. Die Teilnehmer diskutierten über langfristige Strategien für die zukünftige wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung der europäischen Regionen, und viele äußerten die Überzeugung, dass die weitere Stärkung der interregionalen Zusammenarbeit ein Schlüsselfaktor für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung sein würde.


Kroatische Vertreter nahmen aktiv an allen Aspekten der Veranstaltung teil, von den Workshops bis zur Plenarsitzung, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Stärkung des Tourismus durch nachhaltige Praktiken lag. Diese Veranstaltung, die in der Region traditionell geworden ist, zeigt, wie wichtig internationale Zusammenarbeit für den langfristigen wirtschaftlichen Fortschritt und den Umweltschutz ist.

Erstellungszeitpunkt: 01 Oktober, 2024
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