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Wo ist meine Katze: Eine Postkarte aus Nordwestistrien verbindet Umag, Novigrad, Brtonigla, Buje, Motovun, Grožnjan und Oprtalj

Das warme Werbevideo "Where is my cat" bringt die Familiensuche, die Umag, Novigrad, Brtonigla, Buje, Motovun, Grožnjan und Oprtalj verbindet, in die einzigartige Geschichte Nordwestistriens und betont das Meer, die Weinberge, die Kunst und Gastronomie sowie die Attraktivität des Reiseziels für Familien, Sportler und Feinschmecker.

Wo ist meine Katze: Eine Postkarte aus Nordwestistrien verbindet Umag, Novigrad, Brtonigla, Buje, Motovun, Grožnjan und Oprtalj

Eine herzerwärmende Geschichte über ein kleines Mädchen und ihre Plüschkatze wurde in die frischeste Postkarte Nordwest-Istriens verwandelt – im neuen Tourismusvideo „Where is my cat“, das in einer filmischen, fast spielerischen Erzählung Umag, Novigrad, Brtonigla, Buje, Motovun, Grožnjan und Oprtalj verbindet. Statt einer klassischen Werbekollage wählen die Autoren einen intimen Familienrahmen: Die Suche nach dem Spielzeug führt uns durch steinerne Gassen und Loggien, über die Küste und Kaps bis hin zu den Weinbergen und Olivenhainen im hügeligen Hinterland. Spielerisch verschmelzen die Aufnahmen zu Erlebnissen – ein gemeinsames Frühstück, Radfahren, Schwimmen, Gespräche mit Gastgebern – und schaffen ein Bild der Region, das in Emotion und Angebot gleichermaßen stark ist.


Für den Cluster Nordwest-Istrien ist das Video zugleich ein kreativer Fortschritt und ein Kommunikationsrahmen: Dynamischer Schnitt, raffinierte Fotografie und eine erzählerische Narration modernisieren die wiedererkennbare „mediterrane“ Ikonographie, ohne sie zu verdrängen. Statt betonter touristischer Rhetorik spricht das Visuelle für sich: der Morgen an der Riva, die Ruhe im nachmittäglichen Schatten der Pinien, das abendliche goldene Licht, das über die Steinmauern und das Meer streicht. Der Fokus liegt auf dem Gefühl und dem authentischen Rhythmus des Ortes, nicht auf der bloßen Aufzählung von Attraktionen.


Eine Filmsprache, die eine Destination aufbaut


„Where is my cat“ nutzt die Dramaturgie einer einfachen Kindersuche, um auf natürliche Weise eine Reihe von Mikro-Erlebnissen zu eröffnen: Das Geräusch von Schritten auf dem Kopfsteinpflaster führt zu einem Atelier in Grožnjan, das Rauschen der Wellen eröffnet eine Aufnahme von einem Familienspaziergang an der Riva in Novigrad, und der Geruch der Erde führt in die Weinberge und Olivenhaine von Brtonigla. Die Kamerabewegung hat den Sinn einer Reiseroute: von der Küste ins Landesinnere, von der belebten Straße in die Stille des Hügels, von der Geschwindigkeit in die Langsamkeit. Dieser Ansatz vermeidet das Klischee der „Postkarte“ und zeigt die Destination als ein Ganzes, in dem jeder Ort seinen eigenen Ton angibt.


Der Ton ist genauso wichtig wie das Bild. Statt Pathos bleiben das Klirren von Gläsern in einer Konoba, das Murmeln des Marktes, musikalische Übungen in der Straße, das Klingeln von Fahrradglocken und die ferne Stimme eines Fischers im Ohr. Die Erzählung ist zurückhaltend und warm, wie ein Familientagebuch aus dem Sommerurlaub, was dem Film Glaubwürdigkeit verleiht und ihn auch außerhalb der touristischen Kanäle „sehenswert“ macht.


Umag und Novigrad: eine Küste, die Sport, Meer und Familie verbindet


Umag erkennt man im Film an der Verbindung von Sport und Alltag: Neben Nachtaufnahmen der Küste und der Tennisplätze erscheinen frühe Fischer-Rückkehrer, Spaziergänge am Meer und Familien beim Baden. Die Stadt ist an große Sportereignisse gewöhnt, aber ihre DNA bilden die Mikro-Routinen der Einwohner – der Morgenkaffee an der Riva, eine gemütliche Fahrradtour, das Schwimmen in den Buchten unter Pinien. Novigrad ist intimer: Stadtmauern und Loggia, der kleine Hafen mit Booten und eine Reihe von Restaurants, die das Erbe der Fischerei neben modernen Kochtechniken pflegen. Für Familien bedeutet die Küste dieser beiden Städte Sicherheit, Sauberkeit, gepflegte Strände und viel Schatten – die perfekte Kulisse für eine Kindersuche, die sich in ein Spiel verwandelt.


Das Meer ist hier sowohl Kulisse als auch Inhalt. Strände mit Blauer Flagge und lange Promenaden erstrecken sich direkt neben dem Stadtkern, während verstecktere Buchten Ruhe für diejenigen bieten, die dem Trubel entfliehen möchten. Im Video liest sich dieser Kontrapunkt ohne Worte: Aufnahmen des „offenen“ Meeres wechseln sich mit intimen Szenen von Pinien-Schatten, Kinderspielen und kurzen Pausen für ein Eis ab.


Brtonigla und Buje: Land des Weins, der Oliven und der langsamen Nachmittage


Wenn die Suche nach der Plüschkatze von der Riva auf die Hügel wechselt, führt uns die Geschichte nach Brtonigla und Buje – das Land des Weins und des Olivenöls. Vier Bodenarten, kurze Entfernungen und ein dichtes Netz von Weinstraßen schaffen die ideale Reiseroute für einen „langsamen“ Nachmittag: Verkostungsräume, in denen sich das Gespräch spontan verlängert, Kellerholz, das nach Geschichte riecht, Olivenhaine, in denen man den Unterschied zwischen Ölen, Ernten und Sorten lernt. Das Video übersetzt dies in Emotionen: Ein Kind hält inne und beobachtet, wie Öltropfen aus der Torkul (Ölpresse) fließen, die Eltern stoßen lächelnd mit einem Glas Malvasia an – eine Einstellung, die erklärt, warum die Menschen hierher kommen und warum sie zurückkehren.


Hier reichen kurze Strecken für eine große Vielfalt: Von der Küste bis zu den ersten Hügeln sind es nur etwa zwanzig Minuten, und entlang der Straße reihen sich Konobas, OPGs (Familienbetriebe) und kleine Ölmühlen. Aus Sicht des Destinationsmarketings bedeutet dies, dass sich ein „Tagesausflug“ leicht in einen mehrtägigen Aufenthalt verwandelt – jede neue Kurve bringt eine andere Atmosphäre und einen neuen Halt.


Grožnjan, Motovun und Oprtalj: Städtchen mit Ausblick und Charakter


Grožnjan ist seit Jahrzehnten ein Synonym für Kunst und Musik – im Sommer hallen seine Straßen von Proben und kleinen Konzerten wider, und Galerien und Ateliers öffnen ihre Türen für Neugierige. Motovun, auf einem Hügel über einem Meer aus grünen Wellen, ist eines der stärksten visuellen Symbole Istriens; im Film erscheint es als Kulisse für eine Familienaufnahme, in der die Zeit in Schritten auf den Stadtmauern gemessen wird. Oprtalj ist das ruhigste, aber vielleicht auch das poetischste: Loggien, Portale und Ausblicke, die ein langsameres Tempo erfordern – genau das, mit dem sich die Kindersuche bewegt.


Die Einbeziehung dieser Städtchen zusammen mit der Küste verstärkt die Hauptbotschaft des Films: Nordwest-Istrien ist keine „Entweder-Oder“-Destination, sondern ein „Und-Und“-Erlebnis. Meer und Hügel, Kunst und Sport, Tradition und Moderne – alles ist in kurzer Entfernung und am selben Tag erreichbar.


Aktivurlaub: Parenzana und das Netz der Radwege


Die Region ist besonders fahrradfreundlich: Von Familienstrecken entlang des Meeres bis hin zu Anstiegen zu den Hügeln sind die Wege markiert und vielfältig, und die kultige Parenzana – eine ehemalige Schmalspurbahn, die in eine Erholungsroute umgewandelt wurde – ist ein Symbol für die Verbindung von Küste und Hinterland. Im Video erscheint das Fahrrad als Leitmotiv der Freiheit: Kinder und Eltern gleiten durch die Landschaft, der Wind trägt Lachen, und die Kamera folgt dem Rhythmus der Pedale.


Für Familien, die ihre „erste ernsthafte“ Route suchen, bieten die Küstenabschnitte flacheres Gelände und viele Pausenmöglichkeiten, während ambitioniertere Freizeitradler die Serpentinen nach Grožnjan und Motovun genießen werden, mit wiedererkennbaren Ausblicken auf das Tal und die Weinberge. Viele Gastronomen haben ihr Angebot bereits auf Radfahrer zugeschnitten – von Abstellräumen und Grundwerkzeug bis hin zu kohlenhydratreichen Mahlzeiten.


Gastronomie: Fuži, Trüffel, Malvasia und Olivenöl


Istrien ist ein gastronomisches Begegnungsfeld: In einem kleinen Radius finden sich Märkte mit täglichem Fang, Konobas mit Rezepten aus Omas Notizbüchern, moderne Bistro-Adressen und Fine Dining, das Terroir und Technik verbindet. Der Film „predigt“ dieses Mosaik nicht mit Worten, sondern suggeriert es durch Szenen – ein Glas Malvasia bei Sonnenuntergang, Sekt an der Riva, ein Teller Fuži mit Trüffeln, frische Sardellen im Papier. In den Beschreibungen und begleitenden Beiträgen liegt der Schwerpunkt auf den Worten, nach denen das Publikum sucht: authentic, truffles, olive oil, cycling, family.


Für Geschmackserkunder bietet der Nordwesten der Region auch spezifische „Wegweiser“: die Weinstraßen von Brtonigla und Buje, Olivenölhäuser, Workshops und geführte Verkostungen sowie kleine, authentische Konobas, in denen man im Gespräch mit dem Gastgeber auch einen Tipp für die morgige Route erhält. In diesem Dialog hört die Gastronomie auf, ein „Angebot“ zu sein, und wird zu einem Erlebnis, das man mit nach Hause nimmt.


Digitale Distribution und Zielgruppen


„Where is my cat“ ist auf die Kanäle zugeschnitten, auf denen Reisen heute entdeckt werden: dynamisch für soziale Netzwerke, erzählerisch genug für YouTube und Portale und geeignet für „Snippets“, die leicht geteilt und kommentiert werden können. Kurze Teaser dienen als Köder, und das vollständige Video als Einladung zur tieferen Erkundung. Die emotionale, familiäre Linie trifft besonders den heimischen Markt, während die Kombination aus Landschaft, Gastronomie und Kunst beim internationalen Publikum Anklang findet, das authentische, aber komfortable mediterrane Erlebnisse sucht.


In der Praxis bedeutet das, dass man mit einem Klick vom Video zu Reiseführern, Karten, Kalendern und Unterkunftsübersichten gelangt. Wenn die Kommunikation über alle Kanäle – von offiziellen Websites bis hin zu sozialen Netzwerken – „im selben Ton“ geführt wird, erhält die Destination eine wiedererkennbare Stimme und eine klare „Persönlichkeit“.


Cluster-Kohäsion: Eine gemeinsame Stimme ist stärker als einzelne Botschaften


Das Projekt unterstreicht zusätzlich die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Tourismusverbänden und dem Privatsektor. Der Cluster Nordwest-Istrien ist seit Jahren ein Beispiel für einvernehmliches Branding – eine Dachidentität wurde definiert, und lokale Töne werden aufeinander abgestimmt, damit die Botschaft auf dem heimischen und internationalen Markt wiedererkennbar ist. In diesem Video sieht man diese Kohäsion in der Art und Weise, wie die Aufnahmen miteinander verbunden sind: Umag und Novigrad führen nach Brtonigla und Buje, dann schwenkt die Kamera nach Grožnjan, Motovun und Oprtalj – ohne „Nähte“, als eine Einheit.


Gemeinsame Inhaltsplanung bringt langfristig Vorteile: Es ist einfacher, ganzjährige Programme zu entwickeln, die Besucherströme zu verteilen, Ressourcen zu schützen und nachhaltiges Wachstum aufzubauen, während gleichzeitig die Spezifität jedes Ortes erhalten bleibt. Dieses Video macht diese Strategie sichtbar und – was noch wichtiger ist – für ein breites Publikum lesbar.


Wie man das Video „liest“ und in eine eigene Reiseroute umwandelt


Beginnen Sie an der Küste: morgendliches Schwimmen und der erste Kaffee in Umag oder Novigrad, eine kurze Fahrradtour entlang der Promenade und die Wahl eines Strandes mit sanftem Zugang. Am Nachmittag verlagern Sie den Fokus ins Landesinnere – Brtonigla und Buje sind ideal für Weinstraßen und Ölhäuser. Am frühen Abend wählen Sie einen der Hügel: Grožnjan wegen der Straßenmusiker und Galerien, Motovun wegen des Spaziergangs auf den Stadtmauern und der Aussicht, Oprtalj wegen der Loggien und der Stille, die „atmet“.


Widmen Sie den zweiten Tag dem Aktivurlaub: Wählen Sie einen Abschnitt der Parenzana, der Ihrer Kondition entspricht, oder „wandern“ Sie auf den markierten Wegen mit Ausblicken. Der dritte Tag gehört der Gastronomie und den Handwerksworkshops: Lernen Sie den Unterschied zwischen Olivensorten, probieren Sie Malvasia und Teran, kosten Sie Fuži mit Trüffeln und frischen Fisch – und auf dem Rückweg zur Küste erwischen Sie noch ein spätnachmittägliches Bad. Lassen Sie den vierten Tag frei: Überlassen Sie sich der Improvisation und dem, was Ihnen die Einheimischen bei einem Glas Wein vorschlagen.


Sieben Orte, ein filmischer Faden


Umag – sportlicher Geist, lange Promenade und Riva, zugängliche Strände und praktische Infrastruktur für Familien und aktive Gäste.


Novigrad – kompakter alter Stadtkern, Stadtmauern und Loggia, kleiner Hafen mit Booten und eine beneidenswerte Gastronomieszene, die sich an der Adria einen Namen gemacht hat.


Brtonigla – ein Mosaik aus Böden, Craft-Weingütern und Ölhäusern; ideal für einen „langsamen“ Nachmittag mit einem Gespräch, das sich in die Länge zieht.


Buje – Eingang zu den Wein- und Olivenlandschaften; die Nähe zu Momjan und seinem Muskateller verleiht zusätzlichen Charakter und einen „süßen“ Abschluss des Tages.


Grožnjan – Stadt der Musik und Galerien; ein Ort, an dem man leicht vom Besucher zum Teilnehmer wird.


Motovun – Symbol des Hügels; ein Spaziergang auf den Stadtmauern und ein „atemberaubender“ Blick sind eine Erinnerung daran, dass der Horizont in Istrien immer einen neuen Grünton bietet.


Oprtalj – verborgen und elegant; Loggien, Portale und Ausblicke, die einen langsameren Gang und eine Kamera erfordern, die für die „goldene Stunde“ bereit ist.


 


Praktische Links und Video


Das Werbevideo „Where is my cat“ ist auf den offiziellen Kanälen verfügbar, und zusätzliche Informationen, thematische Führer, Karten und Inspirationen finden Sie auf den Websites des Clusters. Sehen Sie sich den Film an und setzen Sie die Erkundung fort: ► Video auf YouTube ansehen und besuchen Sie die offizielle Website von Colours of Istria. Für einen Überblick über das breitere Angebot der Halbinsel sind auch die thematischen Führer der Region nützlich, die regelmäßig aktualisiert werden und Ideen für die ganzjährige Planung bieten.

Erstellungszeitpunkt: 13 Stunden zuvor

AI Ana Vau

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