Ein neues Wandgemälde in der Unterführung von Rijeka, die das Stadtzentrum und den Stadtmarkt verbindet, hat dem Raum neue Energie, ein sichereres Durchgangserlebnis und eine weitere unverwechselbare visuelle Signatur der Stadt verliehen. Das Projekt wurde gemeinsam in Zusammenarbeit der Stadt, des Tourismusverbandes der Stadt und der Gespanschaft Primorje-Gorski Kotar mit einem klaren Ziel realisiert: die Qualität des öffentlichen Raums zu verbessern, die visuelle Identität zu stärken und eine zeitgenössische, warm erzählte Darstellung von Stadtsymbolen und Veranstaltungen anzubieten. Für Besucher, die eine Anreise planen und nach praktischen Informationen zum Aufenthalt suchen, empfehlen wir die Ansicht von Unterkünften in Rijeka.
Vom frequentierten Durchgang zum urbanen Treffpunkt
Die Unterführung, die täglich von Bewohnern und Gästen von Rijeka genutzt wird, war lange Zeit nur eine funktionale Verbindung zwischen zwei lebendigen Polen des Zentrums – dem Korzo und dem Stadtmarkt. Obwohl ein Ort des Durchgangs, hatte dieser Raum immer das Potenzial, mehr zu werden: eine visuelle Visitenkarte der Stadt, ein Ort, der den Rhythmus des Alltags, aber auch die Identität der Gemeinschaft suggeriert. Das neue Wandgemälde kehrt diese Logik um: Statt einer neutralen Wand bietet der Durchgang nun eine starke Geschichte, in der die Symbole der Stadt, ihre Traditionen und Veranstaltungen sowie das industrielle Erbe, das die Umrisse des Hafens und die Silhouette der Kräne geprägt hat, erkannt werden. Für alle, die kurz vorbeikommen oder einen längeren Aufenthalt planen, ist es praktisch, im Voraus das Angebot an Unterkünften in Rijeka zu erkunden.
Symbole, die den Rhythmus der Stadt ausmachen
Die Komposition des Wandgemäldes ist als zweiteilige Erzählung konzipiert. Auf der ersten Wand entfaltet sich eine Art Prozession von Stadtmotiven: die Glockenläuter (Zvončari) als starke Karnevalsikone, der Drache von Trsat als mythologischer Wächter des Hügels über der Stadt, der Läufer Homo si teć, der den sportlichen Geist der Stadtstraßen verkörpert, der Radfahrer des CRO Race als Erinnerung an das internationale Etappenrennen, das jeden Herbst durch Rijeka führt oder dort endet, dann das Segelboot der Fiumanka als Zeichen der Liebe zu Meer und Wind, sowie musikalische Artefakte, die auf die Avantgarde- und Alternativszene rund um Ri Rock hinweisen. Industrielle Hafenkräne, im Hintergrund der Komposition, sind das Bindegewebe – sie erinnern an die Stadt als Arbeitshafen und gleichzeitig als kulturelles Testgelände.
Auf der gegenüberliegenden Seite der Wände öffnet sich der Blick auf die Bucht von Rijeka, mit dem Horizont, den der Učka sowie die Inseln Cres und Krk einrahmen. Zwischen den Schiffen in der Bucht ist auch eine große Barke abgebildet, die eine Spiegelmaske trägt – in ihr spiegelt sich die Prozession von der ersten Wand wider. Dieses Spiegelmotiv erzeugt ein Spiel der Blicke: Die Stadt betrachtet sich selbst durch die eigene Tradition, und der Passant erkennt die eigenen Erinnerungen und Erlebnisse im Bild der Stadt. In diesem visuellen Dialog spiegelt sich die grundlegende Botschaft des Wandgemäldes wider – die Karnevalsidentität und der Stadtrhythmus sind keine Episode, sondern eine dauerhafte Energie, die durch das Jahr pulsiert.
Künstler, deren Handschriften sich ergänzen
Die Autorschaft des Wandgemäldes unterzeichnen drei bekannte Namen der kroatischen Street-Art- und Muralisten-Szene – Vladimir Tomić – Mosk, Tea Jurišić und Slaven Lunar Kosanović. Jeder von ihnen bringt eine spezifische Handschrift und Erfahrung mit, und in der gemeinsamen Komposition überlappen sich diese Sprachen zu einem einzigartigen Ganzen.
- Vladimir Tomić – Mosk, ein gebürtiger Rijechaner, ist seit Ende der neunziger Jahre in der Szene aktiv. Seine Arbeit ist erkennbar an typografischen Gesten, starker grafischer Ökonomie und einem Gefühl für urbane Symbolik. In seiner Heimatstadt nahm er an Initiativen teil, die Street Art einem breiteren Publikum näherbrachten, und seine Arbeiten wurden in internationalen Ausgaben veröffentlicht und in einer Reihe europäischer Städte realisiert.
- Tea Jurišić hat sich als Illustratorin und Muralistin etabliert, deren Arbeiten präzises Zeichnen, narrative Linien und eine symbolische, oft poetische Atmosphäre verbinden. Ihre Handschrift erkennen wir leicht an der Fähigkeit, komplexe Ideen durch eine warme, kommunikative visuelle Sprache zu erzählen.
- Slaven “Lunar” Kosanović ist ein Pionier der heimischen Graffiti-Szene mit globaler Spur – er hat auf mehreren Kontinenten gemalt und ausgestellt, und sein Stil ist verspielt, elastisch und energisch. Die langjährige Praxis des „Lesens“ von Stadtflächen überträgt er in Arbeiten, die auch außerhalb des lokalen Kontexts in Erinnerung bleiben.
In diesem Projekt sind ihre Rollen gleichberechtigt und synergetisch: typografische Akzente, figurative Szenen und dynamische lineare Gesten verschmelzen zu einer rhythmischen Komposition, die den Passanten vom Eingang bis zum Ausgang führt, ohne „tote“ Punkte. Damit hört die Unterführung auf, ein Tunnel zu sein, und wird zum narrativen Korridor – eine Sequenz von Bildern über eine Stadt, die am Meer atmet, die Straßenkultur lebt und Veranstaltungen pflegt, die die Gemeinschaft versammeln.
Warum gerade diese Motive: Karneval, Sport, Musik und Meer
Die Auswahl der Motive ist nicht zufällig. Der Karneval von Rijeka ist eines der bekanntesten kroatischen Kulturereignisse und trägt den Titel der „fünften Jahreszeit“ der Stadt. Der Umzug der Masken versammelt jedes Jahr Tausende von Teilnehmern und Besuchern und symbolisiert Offenheit, Humor und kollektive Kreativität. Die sportliche Dimension der Stadt ist im gleichen Maße entscheidend – das Sport- und Freizeitfestival Homo si teć (Rijeka Run) verwandelt das Zentrum von Rijeka in eine autofreie Zone und feiert Bewegung als öffentliches Erlebnis. Andererseits bringt das internationale Etappenrennen CRO Race regelmäßig Zieleinläufe oder Durchfahrten durch die Stadt und trägt Rijeka auf die Route des Weltradsports ein. Auf dem Wasser versammelt die Segelveranstaltung Fiumanka Segler und Publikum – das Segelboot an der Wand ist damit nicht nur ein Symbol, sondern eine Erinnerung an das Ritual der Zusammenkunft im Hafen von Rijeka. Die Musikszene, konzentriert auch durch den Verein und das Festival Ri Rock, hat die Identität der Stadt stark beeinflusst – das Motiv der Gitarre und des Klangs spricht von der Kontinuität der alternativen Kultur und ihrer Rolle bei der Schaffung urbaner Sensibilität.
Die Rolle des industriellen Erbes und die visuelle Sprache des Hafens
Rijeka ist historisch eine Hafenstadt, und Kräne, Hellinge und Schiffssilhouetten sind Teil des kollektiven Blicks. Im Wandgemälde wurden diese Motive als visuelle „Leitmotive“ verwendet – sie bewahren den Rhythmus der Komposition und schaffen ein Ortsgefühl. Der Blick auf die Bucht, in der sich am Horizont Učka, Cres und Krk abzeichnen, erweitert den Rahmen über die Grenzen der Unterführung hinaus und erinnert den Passanten daran, dass er sich in einer Stadt befindet, die ohne Unterbrechung mit dem Meer kommuniziert. Wenn Sie dabei planen, die weitere Umgebung zu erkunden, ist es nützlich, sich vorab Unterkunftsoptionen in Rijeka als Ausgangspunkt für Tagesausflüge anzusehen.
Sicherheit, Licht und die Psychologie des Durchgangs
Neben der ästhetischen Dimension bringt das Wandgemälde auch messbare Veränderungen im Erleben des Raums. Systematisch konzipierte Farben, der Rhythmus der Figuren und die gegliederte Bewegungslinie schaffen eine dynamische, aber übersichtliche visuelle Umgebung – der Durchgang wird intuitiv und weniger stressig, und beleuchtete, bemalte Flächen verringern die Wahrnehmung des „Tunnel“-Effekts. Die Psychologie von Farbe, Rhythmus und typografischen Akzenten ist in sensiblen Transiträumen wichtig: Das sind Orte, die Menschen schnell passieren wollen, und gerade Kunst kann diesen Moment angenehmer, sicherer und schließlich identitätsrelevant machen.
Kontinuität lokaler Initiativen: von „Rijeka der Wandgemälde“ zu neuen Projekten
Dieses Projekt fügt sich in die Kontinuität städtischer und regionaler Programme ein, mit denen öffentliche Flächen der Kunst geöffnet werden. Über die Jahre wurden im Zentrum von Rijeka und den umliegenden Straßen verschiedene Wandgemälde und Graffiti-Interventionen realisiert – von thematischen Wänden, die lokalen Geschichten gewidmet sind, bis zu Arbeiten internationaler Autoren im Rahmen von Festivals und urbanen Aktionen. Eine solche Politik kleiner, aber in der Summe starker Eingriffe zeigt, wie Veränderungen im öffentlichen Raum sichtbar sein können, und dennoch kostenrational und langfristig nachhaltig.
Stimme der Institutionen und die Rolle der Partnerorganisationen
Vertreter des Tourismusverbandes der Stadt betonen die Wichtigkeit der Synergie von Tourismus und Kultur: Künstlerische Interventionen wie diese tragen nicht nur zur Gestaltung bei, sondern auch zur narrativen Kohäsion der Destination – ein Gast im kurzen Durchgang lernt, die Stadt zu „lesen“, und ein Bewohner erhält die Bestätigung dessen, was die Stadt ist. Die Koordinationsrolle übernahmen kommunale Abteilungen und städtische Dienste, während die Künstler völlige autorschaftliche Freiheit bei der Interpretation der Schlüsselmotive hatten. Genau diese Kombination aus Funktionalität und authentischem Ausdruck hebt das Projekt von generischen dekorativen Eingriffen ab, die oft in urbanen Unterführungen zu sehen sind.
Wie die visuelle Geschichte strukturiert ist
Das Wandgemälde ist als kontinuierlicher Fries konzipiert, der sich über beide Wände und die Decke erstreckt und eine Art „Hülle“ des Raums schafft. Die Anfangssequenz führt industrielle und maritime Motive ein – Hafenkräne, Schiffe, Linien des Uferrandes. Es folgt eine Reihe figurativer Szenen: ein Glockenläuter mit einem Segelboot in der Hand, der Drache von Trsat mit einer Gitarre, ein Läufer, der eine typografische Inschrift „überspringt“, ein Radfahrer auf einem Wegsegment, das auf Rennziele anspielt, eine Figur, die in Verzückung die Stadtuhr als Symbol für Zeit und Kontinuität hochhebt. Die Komposition ist gegliedert, aber klar geführt: Der Betrachter, der sich durch den Raum bewegt, erhält ein sequenzielles Erlebnis des Bildes. Schließlich „wirft“ das Motiv der Spiegelmaske in der Barke den Blick zurück und lädt zu einer zweiten Lesung ein – die Geschichte kann auch in umgekehrter Richtung durchlaufen werden, ohne Verlust des Sinns.
Typografie als Unterschrift
Typografische Elemente sind nicht nur Inschriften, sondern „klangliche“ Akzente – Initialen, kurze Wörter und Onomatopoesien, die die Bewegung der Figuren begleiten. Dieser Ansatz ist besonders in Mosks Handschrift erkennbar: Der Buchstabe wird als Form behandelt und das Wort als rhythmische Einheit. In Kombination mit Lunars Linie und Teas narrativer Präzision wird die Typografie an der Wand zur „dritten Stimme“ der Komposition – unhörbar, aber durchaus präsent.
Von der Fotografie zur lebendigen Kulisse
Die neue Unterführung funktioniert bereits als Szene: Passanten verweilen, fotografieren Motive, kadrieren eigene Posen mit dem Wandgemälde im Hintergrund, Kinder folgen den Linien der Figuren und ahmen ihre Bewegungen nach. Ein solcher „interaktiver“ Effekt ist kein Zufall – klar komponierte Figuren und visuelle Rhythmen sind so konzipiert, dass sie sowohl im schnellen Durchgang als auch bei langsamer Betrachtung „den Rahmen halten“. Im digitalen Zeitalter, in dem die visuelle Identität der Stadt oft durch den Bildschirm vermittelt wird, werden solche Wandgemälde zu starken Trägern des Bildes des Ortes.
Ökonomie der Aufmerksamkeit und „weiche“ Vorteile
Urbanistische Interventionen in Transiträumen werden selten mit klassischen wirtschaftlichen Indikatoren gemessen. Doch „weiche“ Vorteile – wie längeres Verweilen von Passanten, positiver Eindruck, erhöhter Gefühlswert des Raums und seine Wiedererkennbarkeit – tragen konkret zum Destinationsbranding bei. Wenn ein Durchgang angenehmer und sicherer wird, wählen die Menschen ihn öfter; wenn sie ihn fotografieren wollen, beginnt er auch in den digitalen Spuren der Reisenden zu leben. All das nährt indirekt die touristische und kulturelle Ökonomie der Stadt. Wenn Sie einen Besuch planen und in der Nähe der lebhaftesten Punkte sein möchten, prüfen Sie das Unterkunftsangebot in Rijeka in der Nähe des Marktes und des Korzo.
Kommunale Instandhaltung und zukünftige Beständigkeit
Damit solche Interventionen langfristig ihre Qualität behalten, ist eine regelmäßige Instandhaltung notwendig: Kontrolle von Feuchtigkeit, Beleuchtung, Entfernung eventueller Schäden sowie bei Bedarf Retuschieren der Farben. Da Wandgemälde in Unterführungen spezifischen Bedingungen ausgesetzt sind (Kondensation, Personenverkehr, Möglichkeit von Kratzern), ist eine Schicht Schutzanstrich vorgesehen, die die Reinigung erleichtert und die Degradation der Farbe verlangsamt. Außerdem sind periodische Zustandsprüfungen geplant, um die Sicherheit und ästhetische Lesbarkeit der gesamten Fläche zu erhalten.
Einbeziehung der Gemeinschaft
Obwohl das Wandgemälde von etablierten Autoren ausgeführt wurde, stützte sich das Projekt von Anfang an auf die Kommunikation mit der lokalen Gemeinschaft – durch die Auswahl der Motive, Konsultationen zu historischen und kulturellen Referenzen sowie die Koordination mit städtischen Diensten. Damit wurde eine Balance zwischen hoher künstlerischer Ausführung und breiter Kommunikativität des Werkes erreicht. Bürger erkennen die Motive und erleben sie als Teil ihrer eigenen täglichen Landschaft, und Gäste erhalten eine zusammengefasste „Legende der Stadt“ in einigen sorgfältig komponierten Szenen.
Rijeka als „Klassenzimmer“ im Freien
Im Kontext des kulturell-touristischen Angebots funktioniert das Wandgemälde in der Unterführung auch als Bildungsmedium. Erwachsene und Kinder können durch visuelle Zeichen über städtische Veranstaltungen, Sportereignisse und Musiktradition lernen und dabei natürlich auch Elemente des industriellen und maritimen Erbes aufnehmen. Für viele Besucher ist dies die erste Begegnung mit der Stadt „im Gehen“ – noch bevor sie zu den Pavillons des Marktes oder zum Korzo gelangen, gehen sie durch eine Galerie im Freien, die tausend kleine Geschichten erzählt.
Die Unterführung als Prototyp für zukünftige Interventionen
Die gewonnene Erfahrung bei der Bemalung und Programmierung dieses Raums kann als Prototyp für andere städtische Punkte dienen: Unterführungen, Durchgänge, Stützmauern und größere Flächen entlang von Fußgängerkorridoren. Der Schlüssel liegt in einer klaren Erzählung, kohärenter autorschaftlicher Zusammenarbeit und technischer Ausführung, die den städtischen Bedingungen standhält. Auf diese Weise setzt Rijeka fort, die alte Teilung zwischen „hoher“ und „Straßen“-Kunst aufzuheben: Was bis vor kurzem nicht in formale Galerieräume gelangte, baut heute legitim die Identität der Stadt auf.
Topografie der Motive: von Trsat bis zur Bucht
Die visuellen Motive auf dem Wandgemälde sind nicht zufällig angeordnet; sie folgen der inneren Geografie der Stadt. Der Drache von Trsat verbindet sich mit dem Hügel und dem Kastell; Glockenläuter beschwören den breiteren Kvarner Kreis der Bräuche; Segelboot und Barke gehören zum Hafen und zur Bucht; Kräne und Schiffe tragen den industriellen Code, und musikalische Zeichen öffnen die Stadtclubs und Straßen im abendlichen Rhythmus. Durch eine solche „Karte“ wird der Durchgang zu einer Chiffre, und die Chiffre öffnet sich demjenigen, der die Stadt langsam liest. Für diejenigen, die diese Karte länger als einen Tag begehen wollen, ist es eine gute Idee, Unterkunft in Rijeka in der Nähe der wichtigsten Routenpunkte zu reservieren.
Fotografie und digitale Spur
In Zeiten sozialer Netzwerke multiplizieren solche Interventionen die Reichweite der Stadt. Fotos des Wandgemäldes mit Ortsmarkierungen, kurzen Beschreibungen und Hashtags werden zu „kleinen Führern“, die andere Besucher auf zentrale Punkte hinweisen. Die Stadt erhält dadurch eine organische Werbung – ohne aggressives Branding, sondern durch authentische Nutzerpraxis. Für Redakteure und Autoren von Inhalten sind dies auch sehr brauchbare Motive bei der Erstellung von Reportagen, Führern und thematischen Artikeln sowie in multimedialen Formaten.
Verbindung von Kunst, kommunaler Praxis und Identität
Der wichtigste Effekt des Projekts ist seine bereichsübergreifende Bedeutung: Kunst findet nicht parallel zur Infrastruktur statt, sondern ist organisch mit ihr verwachsen; kommunale Praxis und kulturelle Produktion sind keine getrennten Welten mehr. Die Unterführung ist jetzt sicherer, lesbarer und attraktiver, aber gleichzeitig auch tiefer „Rijeka“ – beschrieben mit Zeichen, die der Stadt und ihren Menschen gehören. Genau eine solche Art von Intervention baut langfristig das Erleben des Ortes auf und hinterlässt eine Spur sowohl im Alltag der Bewohner als auch im Gedächtnis der Besucher, die zurückkehren möchten. Und für eine angenehme Rückkehr oder einen längeren Aufenthalt lohnt es sich, im Voraus die Unterkunftsmöglichkeiten in Rijeka zu erkunden.
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Erstellungszeitpunkt: 3 Stunden zuvor