RBI: Ein wichtiger Akteur DES KROATISCHEN wissenschaftlichen Erfolgs in der Europäischen Union

Das Ruđer Bošković-Institut (RBI) bestätigt den Status des Führers bei der Abhebung von Geldern aus dem EU-Programm und markiert den 12. Jahrestag des Beitritts Kroatiens zur Union. Aus dem Sechsten Rahmenprogramm zu Horizon Europe hat die RBI inklusive ERC-Projekten und dem Kapitalinfrastrukturprojekt O-ZIP mehr als 125 Millionen Euro generiert und damit Kroatiens Position auf der europäischen Wissenschaftskarte gestärkt.

RBI: Ein wichtiger Akteur DES KROATISCHEN wissenschaftlichen Erfolgs in der Europäischen Union
Photo by: objava za medije/ objava za medije

Das zwölfte Jubiläum des Beitritts der Republik Kroatien zur Europäischen Union (EU), das am 1. Juli 2025 gefeiert wird, ist eine Gelegenheit, den bedeutenden Beitrag des Ruđer Bošković Instituts (IRB) zur kroatischen Wissenschaft und zur Positionierung des Landes im europäischen Forschungsraum zu beleuchten. Von den Anfängen der Beteiligung Kroatiens an den Forschungs- und Entwicklungsprogrammen der EU hat sich das IRB zu einem unbestreitbaren Führer entwickelt, der erfolgreich zahlreiche Projekte umgesetzt hat, die nicht nur das Niveau der wissenschaftlichen Exzellenz in Kroatien erhöht, sondern auch seine Rolle in internationalen wissenschaftlichen Kreisen gestärkt haben.


Kontinuierliches Wachstum und führende Rolle in EU-Projekten


Der Weg des IRB begann lange vor der Vollmitgliedschaft Kroatiens in der EU. Bereits im Rahmen des Sechsten und Siebten Rahmenprogramms für Forschung und technologische Entwicklung, die 2007 begannen, nutzte das IRB aktiv seinen Status als assoziiertes Land. Die Wissenschaftler des Instituts sicherten in dieser Zeit 33 Projekte im Gesamtwert von 14,7 Millionen Euro und legten damit den Grundstein für zukünftige Erfolge. Der Beitritt Kroatiens zur EU im Jahr 2013 eröffnete neue Kapitel und ermöglichte dem Institut, sich vollständig in europäische Forschungsprogramme zu integrieren.


Dieser Schwung setzte sich mit dem Programm Horizont 2020 fort, das von 2014 bis 2020 lief. In diesem Programm realisierte das IRB beeindruckende 38 Projekte im Wert von 16,2 Millionen Euro und positionierte sich damit als die erfolgreichste wissenschaftliche Einrichtung in Kroatien in Bezug auf die Einwerbung von Mitteln. Seit Ende 2021 verzeichnet das IRB im Rahmen des aktuellen Programms Horizont Europa bereits 31 vertraglich gebundene Projekte mit einem Gesamtwert von 11,2 Millionen Euro, was den kontinuierlichen Wachstums- und Erfolgstrend bestätigt. Diese Daten zeigen deutlich, dass das IRB ein wichtiger Akteur im europäischen Forschungsraum ist und zur Entwicklung von Wissenschaft und Innovation auf Ebene der gesamten Europäischen Union beiträgt.


Der Direktor des IRB, dr. sc. David M. Smith, betont die Bedeutung dieser Errungenschaften: "Die Ergebnisse, die unsere Wissenschaftler erzielen, sind ein Spiegelbild ihrer engagierten Arbeit, ihres außergewöhnlichen Engagements für Exzellenz und ihrer Fähigkeit, sich schnell an die neuesten wissenschaftlichen Herausforderungen anzupassen. Sie zeigen zweifellos, dass Kroatien über Spitzenwissenschaftler und erhebliches Potenzial verfügt. Unsere Aufgabe ist es, ihnen optimale Arbeitsbedingungen zu sichern, damit sie solche hervorragenden Beiträge weiterhin leisten können."


Wissenschaftliche „Oscars“ in den Händen kroatischer Wissenschaftlerinnen


Einer der prestigeträchtigsten Indikatoren wissenschaftlicher Exzellenz sind Projekte, die vom Europäischen Forschungsrat (ERC) finanziert werden. Diese Projekte werden oft auch als „wissenschaftliche Oscars“ bezeichnet, da sie äußerst wettbewerbsintensiv sind – nur 8 bis 13 Prozent der eingereichten Projekte erhalten finanzielle Unterstützung. In Kroatien wurden bisher insgesamt 11 ERC-Projekte entwickelt, und das IRB kann sich mit vier solcher „Oscars“ rühmen, was ein außergewöhnlicher Erfolg ist.


Unter den Trägerinnen dieser prestigeträchtigen Projekte sticht prof. dr. sc. Iva Tolić hervor, die sogar zweimal ERC-Förderungen erhielt. Ihre wegweisenden Forschungen konzentrieren sich auf die Mechanismen der Fehlerentstehung während der Chromosomentrennung und deren Einfluss auf die Zellteilung. Diese Forschungen sind von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der Embryonalentwicklung, der Entstehung verschiedener Krebsarten und der Reaktion von Geweben auf therapeutische Interventionen. Prof. dr. sc. Ana-Sunčana Smith brachte 2015 ein ERC-Projekt an das IRB, das sich der Erforschung biologischer Membranen widmet, um die Entwicklung neuer Medikamente und Therapien voranzutreiben.


Kürzlich schloss sich dr. sc. Jelena Bujan diesen erfolgreichen Wissenschaftlerinnen an. Dank eines ERC-Projekts im Wert von 1,5 Millionen Euro wird sich dr. Bujan der Erforschung der Widerstandsfähigkeit von Ameisen gegenüber extremen Temperaturen widmen, die durch den Klimawandel verursacht werden. Für ihre Forschungen wird sie die Adriainseln als natürliche Laboratorien nutzen, was neue Erkenntnisse über die Anpassung lebender Organismen an Umweltveränderungen eröffnet.


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Mobilitätsprogramme und Verbesserung des Wissensaustauschs


Ein Schlüsselelement des wissenschaftlichen Erfolgs ist der Wissensaustausch und die Mobilität von Forschern. In diesem Zusammenhang stellen die Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen (MSCA-Programm) ein unschätzbares EU-Programm dar, das die Mobilität und Weiterbildung von Forschern finanziert. Das IRB ist im MSCA-Programm äußerst aktiv, mit einem Dutzend erfolgreich realisierter Projekte im Rahmen von Horizont 2020.


Durch MSCA-Projekte hat das Institut eine Reihe talentierter junger Wissenschaftler aus ganz Europa angezogen, während gleichzeitig heimische Kräfte die Möglichkeit hatten, sich in führenden europäischen Laboren weiterzubilden. Ein bemerkenswertes Beispiel ist das MSCA-Projekt Molecular Quantum Simulations (MOQS), dem sich das IRB 2019 als Teil eines Konsortiums von sechs Institutionen und drei Unternehmen in ganz Europa anschloss. Dieses Projekt ermöglichte es unter anderem einem Doktoranden aus Italien, an das IRB zu kommen und unter der Mentorschaft von dr. sc. Fabio Franchini zu arbeiten. Die Europäische Kommission hob diese Zusammenarbeit als "MSCA-Erfolgsgeschichte" in Ländern wie Kroatien hervor und betonte die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit und Mobilität für den wissenschaftlichen Fortschritt.


Von neuen Materialien zur Fusionsenergie: Visionäre Projekte des IRB


Der Beitrag des IRB ist auch in Bereichen sichtbar, die bis vor kurzem noch als ferne Science-Fiction erschienen, wie Nuklearfusion und Quantenkommunikation. Dank der Initiative des IRB und dem Engagement von dr. sc. Tonči Tadić ist Kroatien Vollmitglied des EUROfusion-Konsortiums geworden. Dabei handelt es sich um den weltweit größten Zusammenschluss zur Fusionsforschung, der 27 Länder mit dem gemeinsamen Ziel vereint, den experimentellen ITER-Reaktor in Frankreich zu bauen, der eine unbegrenzte Quelle sauberer Energie verspricht. Ebenso bedeutend ist das Projekt IFMIF-DONES, bei dem dr. Tadić und sein Team die Arbeiten zur Erprobung neuer, strahlungs- und extremtemperaturbeständiger Materialien koordinieren. Durch dieses Projekt positioniert sich Kroatien als wichtiger Akteur bei der Vorbereitung des Bodens für zukünftige Fusionsreaktoren und -kraftwerke. DONES ist das zweitwichtigste Gerät im großen internationalen Fusionsenergieprojekt, direkt nach ITER, und es ist wichtig zu beachten, dass dies auch das erste ESFRI-Projekt ist, in dem Kroatien eine Schlüsselrolle spielt.


Im Bereich der fortschrittlichen Materialien sind neben den Fusionsprojekten auch Projekte wie ReMADE@ARI, geleitet von dr. sc. Zdravko Siketić, und das Projekt Micro4Nano, unter der Leitung von dr. sc. Ivor Lončarić, hervorzuheben. Im Rahmen dieser Projekte erforschen die Wissenschaftler des IRB abbaubare und recycelbare Materialien und entwickeln Nanotechnologie mit potenziellen Anwendungen in Medizin und Industrie. Besonders interessant ist, dass der Fokus auf die Schaffung von Materialien gelegt wird, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch funktionell den bestehenden Lösungen überlegen sind, was den Weg für neue Innovationen in Industrie und Umweltschutz ebnet.


Digitale und grüne Agenda: Quantenkommunikation, Blockchain und künstliche Intelligenz


Im Kontext der galoppierenden Entwicklung neuer Technologien spielen Digitalisierung und Datensicherheit eine immer wichtigere Rolle. Das IRB hat auch in diesem Bereich bedeutende Ergebnisse erzielt. Im Jahr 2020 wurde ein Team von Quantenphysikern des IRB Teil eines internationalen Erfolgs. Zusammen mit Kollegen aus Italien und Slowenien demonstrierten kroatische Experten unter der Leitung von dr. sc. Martin Lončarić und dr. sc. Mario Stipčević vom IRB als erste weltweit öffentlich ein intereuropäisches Quantenkommunikationsnetzwerk. Heute spielen die Wissenschaftler des IRB eine Schlüsselrolle im Projekt "Kroatische Infrastruktur für Quantenkommunikation – CroQCI", das für die gesamte wissenschaftliche und technologische Gemeinschaft in Kroatien von größter Bedeutung ist und einen entscheidenden Schritt in Richtung einer sichereren Zukunft der digitalen Kommunikation darstellt.


Als modernes Institut beteiligt sich das IRB aktiv an der Umsetzung der wichtigsten Prioritäten der Europäischen Union, wie der digitalen Transformation und der Grünen Agenda. Im Zeitalter der Blockchain-Technologie ist das Zentrum für Informatik und Rechnungswesen (CIR) des IRB aktiv an der Entwicklung der Europäischen Blockchain Service Infrastructure (EBSI) beteiligt. Es handelt sich um ein Netzwerk verteilter Knoten, das sichere Transaktionen und Dienste in der gesamten EU ermöglichen wird. Das IRB ist Teil eines Konsortiums von 24 Organisationen aus 14 Ländern, und durch dieses Projekt beteiligt sich Kroatien über das IRB an der Schaffung der Grundlage für zukünftige vertrauenswürdige digitale Dienste, von öffentlichen Registern bis hin zur E-Identität, alles durch Blockchain-Technologie gesichert.


Im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen koordiniert das IRB das Projekt des Europäischen Digitalen Innovationszentrums (EDIH) "Künstliche Intelligenz für intelligente Gesundheitsversorgung und Medizin (AI4HEALTH.Cro)". Dieses Projekt wird aus dem Nationalen Plan für Wiederaufbau und Resilienz (NPOO) sowie dem Programm Horizont Europa über den Aufruf Digitales Europa finanziert. Unter der Leitung von dr. sc. Anja Barešić agiert das IRB mit 15 weiteren Partnern als "Hub", der die Entwicklung von KI-basierten Innovationen für die intelligente Gesundheitsversorgung fördert. Durch dieses Zentrum versucht Kroatien, mit Europa bei der Transformation des Gesundheitssystems mittels künstlicher Intelligenz Schritt zu halten, wobei das IRB als Brücke zwischen Wissenschaft, Medizin und Industrie fungiert.


Parallel zu digitalen Innovationen widmet das IRB der nachhaltigen Technologie und dem Umweltschutz große Aufmerksamkeit. Die Wissenschaftler des Instituts beteiligen sich an einer Reihe europäischer Projekte, die auf die Entwicklung neuer Materialien und grüner Technologien abzielen. Dazu gehören die Erforschung und Entwicklung fortschrittlicher Batterien und Solarzellen sowie Biomaterialien und recycelbare Polymere, die schädliche Kunststoffe ersetzen könnten. Im Bereich der Meeres- und Umweltforschung beteiligen sich die Wissenschaftler des IRB aktiv an zahlreichen europäischen Projekten zur Überwachung des Klimawandels, der Ökosysteme und der Artenvielfalt der Adria. Zum Beispiel entwickeln Wissenschaftler durch das MARBLE-Projekt, das am IRB von dr. sc. Neven Cukrov geleitet wird, autonome Roboter, die den Zustand des Meeres überwachen und zum Schutz der Meeresumwelt beitragen. Durch die Teilnahme an EU-Projekten, die der Nachhaltigkeit gewidmet sind, hilft das IRB Kroatien, aktiv zum ehrgeizigen europäischen Grünen Deal beizutragen.


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