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Mit der neuen Kampagne ‚Destination Giveback‘ fördern HTZ und die Expedia Group Kroatiens versteckte Juwelen und schützen die Adria

Die Zusammenarbeit von HTZ und der Expedia Group im Rahmen der Initiative Destination Giveback bringt eine Kampagne, die weniger bekannte kroatische Reiseziele gleichmäßig bewirbt, ganzjährige Reisen fördert und in den Schutz mariner Ökosysteme investiert, mit Schwerpunkt auf Aufklärung über den Schutz der Posidonia-Wiesen und verantwortungsvolles Ankern

Mit der neuen Kampagne ‚Destination Giveback‘ fördern HTZ und die Expedia Group Kroatiens versteckte Juwelen und schützen die Adria

Die Zusammenarbeit zwischen der Kroatischen Zentrale für Tourismus und der Expedia Group hat durch die Initiative Destination Giveback ein neues Kapitel aufgeschlagen. Dabei handelt es sich um ein Programm, das die Förderung kroatischer Reiseziele mit konkreter Unterstützung für lokale Gemeinschaften und dem Schutz der Adria verbindet. Im Mittelpunkt steht die Idee, Reisen in eine Kraft zu verwandeln, die sowohl den Einwohnern als auch der Natur Gutes tut: Durch gezielte Kampagnen werden weniger bekannte Landschaften hervorgehoben, während durch Spenden und Bildung in den Schutz der marinen Ökosysteme und die Pflege des kulturellen Erbes, das Kroatien auszeichnet, investiert wird. Dieser Ansatz etabliert Nachhaltigkeit als Standard und nicht als Zusatz – ein Tourismus, der inspiriert, aber auch der Gemeinschaft etwas zurückgibt.


Was genau bringt die neue Phase der gemeinsamen Kampagne


Die in Partnerschaft mit der KZT und der Expedia Group entwickelte Kampagne zielt darauf ab, authentische Erlebnisse in kleineren, oft übersehenen Orten zu präsentieren und die touristische Nachfrage zwischen Küste und Binnenland auszugleichen. Der Schwerpunkt liegt auf verborgenen Juwelen – von den ruhigen Buchten der süddalmatinischen Inseln über die Weinberge Istriens und die grünen Wege der Kvarner-Region bis hin zu den charmanten Städtchen im kontinentalen Kroatien, in denen lokale Gastronomie, Handwerk und Bräuche von Generation zu Generation weitergegeben werden. Ein besonderer Wert der Kampagne liegt darin, dass sie nicht bei der Inspiration Halt macht: Durch Botschaften, visuelle Darstellungen und die Auswahl der Standorte fördert sie systematisch eine vernünftige Planung, Reisen außerhalb der Hochsaison und Aktivitäten, die die natürlichen Rhythmen der Reiseziele respektieren.


Die Inhalte werden für verschiedene Märkte und Reisegewohnheiten aufbereitet, mit Botschaften, die die Vielfalt Kroatiens betonen: von UNESCO-geschützten historischen Stadtkernen und Trockenmauerarchitektur bis hin zu einer Gastronomieszene, die auf lokale Zutaten und kleine Erzeuger setzt. Digitale Kampagnen, insbesondere auf Plattformen zur Reiseinspiration und -planung, führen den Nutzer durch klare Reiserouten und thematische Wege – zum Beispiel Reisen „von Festung zu Festung“, „auf den Spuren von Oliven und Wein“ oder „geheime, zu Fuß erreichbare Strände“. Gleichzeitig wird durch aufklärende Botschaften an die Verhaltensregeln in empfindlichen Küstengebieten sowie an die Notwendigkeit erinnert, markierte Wege, die kommunale Ordnung und lokale Traditionen zu respektieren.


Destination Giveback: ein Modell, das der Gemeinschaft etwas zurückgibt


Destination Giveback ist als Brücke zwischen globaler Sichtbarkeit und lokaler Wirkung konzipiert. Jede Werbewelle strebt danach, eine Spur zu hinterlassen, die über die Steigerung der Übernachtungszahlen hinausgeht: Es geht um Investitionen in Bildungsprojekte, Naturschutz, wissenschaftliche Forschungsaktionen und die Einbeziehung der Einwohner in die Gestaltung des touristischen Angebots. Auf diese Weise entsteht ein Kreislauf des Nutzens – Reisende erhalten authentische Erlebnisse, und die Gemeinschaften erhalten direkte Unterstützung in Form von Ressourcen und Wissen.


Die neue Kampagne wählt dabei sorgfältig Motive und Drehorte aus und vermeidet stereotype Ansichten, die oft die wahre Vielfalt Kroatiens ersticken. Stattdessen werden lebendige Fischerdörfer, kleinere Inselarchipele und Dörfer im Binnenland hervorgehoben, in denen der Besucher auf die Geschichten der Einheimischen trifft: Meister der Schiffbautraditionen, Winzer, die mit autochthonen Sorten experimentieren, Hüter von Trockenmauern, Klöpplerinnen und Bergsteiger, die alte Pfade pflegen. Mit einem solchen Ansatz fördert die Kampagne die Streuung des Verkehrs und eine gleichmäßigere Entwicklung, gibt aber auch kleinen Gemeinden, die oft im Schatten größerer touristischer Zentren standen, ihr Selbstvertrauen zurück.


Durch Spenden zu konkreten Veränderungen: das Beispiel des Vereins Sunce aus Split


Die materielle Komponente der Initiative zeigt sich auch in der kürzlichen einmaligen Spende von 10.000 Euro an den Verein Sunce – eine Organisation, die sich seit Jahren systematisch mit dem Natur- und Umweltschutz befasst, mit einem Schwerpunkt auf mariner Biodiversität und nachhaltiger Bewirtschaftung von Küstengebieten. Obwohl der Betrag im Verhältnis zu den Herausforderungen symbolisch ist, stellt er ein wichtiges Signal dar, mit dem sich die Tourismusbranche am Erhalt der Ressourcen beteiligt, auf denen ihre langfristige Nachhaltigkeit beruht. Die Spende ist für Bildungs- und Kommunikationsaktivitäten bestimmt, die Verhaltensweisen ändern – von der Information der Besucher über Ankerregeln bis hin zur Förderung von Freiwilligenaktionen zur Kartierung empfindlicher Lebensräume.


Der Verein Sunce betont besonders die Bedeutung der Posidonia-Wiesen – einer marinen Blütenpflanze, die dichte Unterwassergraslandschaften bildet und so Schutz für den Fischnachwuchs bietet, den Meeresboden stabilisiert und erhebliche Mengen an Kohlenstoff bindet. Wissenschaftliche Daten belegen, dass diese Wiesen eine Art „Lunge des Meeres“ sind, aber sie sind auch empfindlich: Sie werden durch unsachgemäßes Ankern, Trübung durch unüberlegte Arbeiten an der Küste, klimatische Belastungen und den Druck immer intensiverer Aktivitäten in flachen Buchten geschädigt. Genau deshalb werden Bildung, eine klare Kennzeichnung der Zonen und die Entwicklung nachhaltiger Ankerplätze zur Priorität – und das nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr über.


Korčula im Rampenlicht: Kunst im Dienste des Meeres


Dass die Botschaft des Schutzes auch durch ein künstlerisches Erlebnis vermittelt werden kann, zeigt das audiovisuelle Ereignis, das am 26. September 2025 am Großen Revelin in Korčula (Tourismusverband Korčula) stattfand. Es handelt sich um die zweite in einer Reihe von Sondervorführungen, die visuelle Projektionen, Musik und Bildungsinhalte kombinieren und nach der Premiere auf Hvar begannen. Die Installationen sind so konzipiert, dass sie das Publikum in die Unterwasserwelt „eintauchen“ lassen – Aufnahmen von Posidonia-Wiesen, Mikroorganismen und Meeresströmungen verwandeln sich in Lichtkompositionen an den historischen Mauern, während begleitende Botschaften den Betrachter durch einfache, aber wichtige Schritte führen, mit denen diese Wiesen im Alltag geschützt werden können.


Das Programm auf Korčula umfasste kurze Bildungssegmente über das richtige Ankern, die Kennzeichnung empfindlicher Wiesenzonen und Möglichkeiten zur Freiwilligenarbeit bei Aktionen zur Überwachung des Zustands der marinen Blütenpflanzen. Besucher konnten auch erfahren, wie man einfache Verhaltensregeln beim Baden und bei der Erholung im seichten Wasser anwendet: keine Pflanzen ausreißen, das Wegwerfen von Zigarettenstummeln und Plastik vermeiden, unsachgemäßes Ankern melden und lokale Schilder respektieren, die auf Schutzgebiete hinweisen. Diese Verbindung von Kunst und Wissenschaft erzeugt einen emotionalen „Klick“ – Besucher gehen mit einem Gefühl persönlicher Verantwortung, was am effektivsten durch die Gemeinschaft und soziale Netzwerke weitergegeben wird.


Wie die zu präsentierenden „verborgenen Kroatiens“ ausgewählt werden


In der Praxis orientiert sich die Auswahl der Standorte in der Kampagne an einer Matrix aus Nachhaltigkeit und Authentizität. Es wird geprüft, ob das Reiseziel zusätzliche Nachfrage ohne Überlastung der Infrastruktur aufnehmen kann, ob es eine klare Geschichte hat, die aus der Lebensweise und Tradition hervorgeht, und ob es lokale Partner gibt, die bereit sind, an der Gestaltung des Angebots mitzuwirken: von Familienbetrieben, die Besucher in alte Rezepte und Sorten einführen, bis hin zu Führern, die weniger besuchte Wanderwege, Höhlen oder für eine bestimmte Region charakteristisches Kunsthandwerk kennen.


An der Küste haben Orte mit eingerichteten Ankerplätzen und einer Interpretation des Naturerbes Vorrang, um die Gäste auf nachhaltige Aktivitäten auszurichten – Tauchen mit Führern, Beobachtung des Meereslebens ohne Störung, Wandern auf markierten Wegen oberhalb der Buchten und Teilnahme an lokalen Veranstaltungen außerhalb der Hauptsaison. Im Binnenland liegt der Fokus auf traditionellen Manifestationen, renovierten Museen und Kulturrouten, die mehrere Städte und Themen verbinden (zum Beispiel alte Festungen, sakrale Architektur, altes Handwerk und zeitgenössische Kunst). So erweitert die Kampagne die Perspektive – Kroatien ist nicht nur ein Sommerurlaub am Strand, sondern eine Reihe von ganzjährigen Erlebnissen, die den Rhythmus des Ortes respektieren.


Digitale Werkzeuge für verantwortungsvolles Reisen


Die Zusammenarbeit mit einer großen Reiseplattform bringt auch technologische Unterstützung mit sich: Empfehlungssysteme, die dem Nutzer alternative Daten und Standorte anbieten, wenn die beliebtesten Orte überlastet sind, das Filtern von Unterkünften mit nachhaltigen Praktiken (von der Abfallwirtschaft bis zur Wasser- und Energieeinsparung) sowie Informationsmodule, die bereits in der Planungsphase auf die Verhaltensregeln auf See und an der Küste hinweisen. Solche „weichen“ Mechanismen, obwohl auf den ersten Blick unsichtbar, machen den Unterschied zwischen Massen- und verantwortungsvollem Tourismus aus – sie reduzieren saisonale Spitzen, verteilen die Nachfrage über das Jahr und fördern die Wahl von Anbietern, die in Nachhaltigkeitsstandards investieren.


In den Werbematerialien liegt der Schwerpunkt auf hochwertiger Fotografie und Videoproduktion, wobei idealisierte Szenen ohne Menschen vermieden werden. Stattdessen werden die realen Rhythmen der lokalen Gemeinschaften durch die Aufnahmen vermittelt: morgendliche Fischauktionen, Oliven- und Weinlesen, Arbeit in den Weinbergen, Werkstätten zur Herstellung von Schiffsmodellen und zur Reparatur von Netzen, gastronomische Verkostungen auf kleinen Märkten. Eine solche Ästhetik ermutigt die Besucher, teilzunehmen, anstatt nur zu beobachten.


Beispiele für Reiserouten, die im Rahmen der Kampagne entstehen


Für die Region Süddalmatien werden Routen vorgeschlagen, die historische Kerne mit zu Fuß oder mit dem Kajak erreichbaren Naturbuchten verbinden, wobei der Schwerpunkt auf der Nutzung des lokalen Verkehrs und von Schiffsverbindungen anstelle von einzelnen Booten liegt. In Istrien folgen die Reiserouten den Geschichten von Trockenmauern, istrischen Fresken und Weinbaudörfern im Landesinneren, mit Empfehlungen für den Besuch von Konobas, die mit kurzen Lieferketten arbeiten. Die Kvarner-Routen führen zu Inselwanderwegen, Zentren zur Interpretation des maritimen Erbes und Buchten, die zu Fuß erreichbar, aber aufgrund ihrer Geomorphologie empfindlich sind – dort liegt der Schwerpunkt auf Verhaltensregeln, dem Schutz von Unterwasserwiesen und der Vermeidung von unsachgemäßem Ankern.


Allen diesen Routen ist gemeinsam, dass sie „Stopps“ beinhalten, die der Bildung gewidmet sind: das Kennenlernen der Regeln des verantwortungsvollen Ankerns, das Erkennen von Posidonia-Wiesen und die Grundlagen der Vorbereitung auf das Tauchen ohne Störung der Lebensräume, aber auch der Ethikkodex für das Fotografieren und Posten in sozialen Medien – ohne sensible Orte preiszugeben, die durch Viralität übermäßigen Druck erleiden könnten.


Warum Posidonia ein zentrales Thema des nachhaltigen Tourismus ist


Posidonia (Posidonia oceanica) ist entlang der Ostküste der Adria verbreitet und bildet Ökosysteme, die für den Menschen messbar nützlich sind: Sie mildern die Küstenerosion, tragen zur Widerstandsfähigkeit der Fischbestände bei, reinigen das Wasser und speichern Kohlenstoff. Sie ist auch ein Indikator für Veränderungen – der Rückgang der Wiesen kann auf negative Trends wie erhöhte Meerestemperaturen, Eutrophierung oder übermäßige physische Schäden hinweisen. Daher ist jede Kampagne, die Tourismus und den Schutz von Posidonia verbindet, nicht nur für die Natur, sondern auch für die Qualität des touristischen Produkts an der Adria wichtig.


Der Verein Sunce und die Partner im Projekt BIOPRESSADRIA entwickeln die Praxis öffentlicher Veranstaltungen, bei denen wissenschaftliche Erkenntnisse verständlich vermittelt und verantwortungsvolle Gewohnheiten gefördert werden. In Korčula wurde dies durch Lichtinstallationen und interaktive Projektionen erreicht, während die Begleitprogramme Diskussionen mit Meeresbiologen, Vertretern lokaler Institutionen und Tourismusverbänden umfassten. Solche Formate schaffen eine Atmosphäre, in der sich Besucher als Teil der Lösung und nicht nur als Publikum fühlen.


Die Stimme der lokalen Gemeinschaften und die Rolle von Partnerschaften


Parallel zur Förderung von Reisezielen ist die Arbeit mit lokalen Akteuren wichtig – Schulen, Vereinen, Verbänden, Familienbetrieben und Unternehmern im Tourismus. Schulungen zu Nachhaltigkeits-, Zugänglichkeits- und Inklusionsstandards helfen kleinen Dienstleistern, sich an die Erwartungen neuer Generationeng von Reisenden anzupassen. Besondere Aufmerksamkeit erhalten die Regeln für das Besuchermanagement in sensiblen Gebieten: Kapazitätsbeschränkungen, Reservierungssysteme in Spitzenzeiten, obligatorische Nutzung registrierter Ankerplätze sowie die Entwicklung „stiller“ Aktivitäten, die die Lebensräume nicht stören.


Gerade Partnerschaften sind der Trumpf dieser Kampagne: Tourismusverbände, Reiseplattformen, lokale Behörden und die Zivilgesellschaft ergänzen sich gegenseitig mit Ressourcen. Während Plattformen Reichweite und Technologie bringen, gewährleisten lokale Akteure Glaubwürdigkeit, Geländekenntnisse und die Fähigkeit, Veränderungen tatsächlich umzusetzen. Spenden wie die an den Verein Sunce gerichtete dienen als Katalysator – sie initiieren kleine, aber messbare Veränderungen, von der Kartierung von Posidonia-Wiesen und der Aufstellung von Lehrtafeln bis hin zur Organisation von Freiwilligentagen zur Unterwasserreinigung und der Erstellung von Handbüchern für Besucher.


Werbung mit messbarer Wirkung


Der Erfolg der Kampagne wird auf mehreren Ebenen gemessen: Sichtbarkeit und Reichweite, Reaktionen der Reisenden während des Planungsprozesses, aber auch Indikatoren vor Ort. Zum Beispiel das Interesse an Ausflügen, die die Interpretation des Naturerbes beinhalten, die Anzahl der Teilnehmer an Schulungen zum richtigen Ankern, Anfragen nach geführten Touren in Schutzgebieten oder die Umlenkung der Nachfrage von überfüllten auf weniger besuchte Orte. Gleichzeitig werden Signale beobachtet, die von einer Entlastung der Infrastruktur in der „Hauptsaison“ zeugen, sowie die Zufriedenheit der lokalen Bevölkerung, deren Meinung zunehmend in die Entwicklungsplanung einbezogen wird.


Wenn die Ergebnisse der Kampagne mit lokalen Initiativen verknüpft werden, ergibt sich ein klares Bild von einem dreifachen Effekt: Stärkung der Anerkennung Kroatiens als Reiseziel mit hohen Nachhaltigkeitsstandards, Entwicklung von Produkten, die weniger saisonabhängig sind, und wachsendes Bewusstsein für die Fragilität der adriatischen Lebensräume. Genau diese Kombination schafft die Grundlage für Reisen, die wirklich im Dienste von Mensch und Meer stehen.


Ein Blick nach vorn: wie man Reisende einbezieht


Der nächste Schritt besteht darin, die Inhalte den Reisenden durch interaktive Führer, einfache Checklisten für verantwortungsvolles Verhalten und klare Informationen darüber, wo und wie man am Schutz teilnehmen kann, noch näher zu bringen. Zum Beispiel Empfehlungen für Tauchzentren, die ethische Standards respektieren, Karten mit markierten Ankerplätzen und Zonen mit Posidonia-Wiesen sowie ganzjährig verfügbare Freiwilligenprogramme. Reisende werden ermutigt, Unterkünfte zu wählen, die nachhaltige Praktiken aufweisen, ihre Reisepläne zu ändern, um die verkehrsreichsten Daten zu vermeiden, und vor Ort öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Fahrrad oder dem Zufußgehen den Vorzug zu geben. Für Aktivitäten an der Küste wird empfohlen, markierte Ankerplätze zu nutzen, die „No-Touch“-Regel unter Wasser zu respektieren und sich über Zonen zu informieren, in denen das Ankern aufgrund von Posidonia-Wiesen verboten ist.


In der Initiative Destination Giveback ist die Botschaft klar: Wenn Marketing und Umweltschutz im selben Satz aufeinandertreffen, ist das Ergebnis nicht nur schönere Bilder auf den Bildschirmen, sondern auch messbare Gewinne für die Gemeinschaft. In diesem Sinne sind auch kulturelle Veranstaltungen wie das Lichtspektakel von Korčula ein wichtiges Bindeglied – sie ziehen Aufmerksamkeit auf sich, wecken Emotionen und, was am wichtigsten ist, schaffen die Gewohnheit, über die Adria als ein gemeinsames Gut nachzudenken, das es zu jeder Jahreszeit zu bewahren gilt.

Erstellungszeitpunkt: 4 Stunden zuvor

AI Ana Vau

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