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Zadar im Fokus des Guardian: kroatisches Familienziel ohne Gedränge und nachhaltiger Urlaub an der Adria in der Saison 2026

Erfahren Sie, warum Zadar auf der Liste der beliebtesten europäischen Entdeckungen des Guardian landete, wie die Meeresorgel, der Gruß an die Sonne und Ausflüge nach Ugljan sowie zum Vransko-See die Stadt in ein immer gefragteres Familien- und nachhaltiges Reiseziel für 2026 verwandelten. Wir bringen einen Überblick über Attraktionen, Trends und Herausforderungen, die die Zukunft des Tourismus in der Stadt formen.

Zadar im Fokus des Guardian: kroatisches Familienziel ohne Gedränge und nachhaltiger Urlaub an der Adria in der Saison 2026
Photo by: Domagoj Skledar - illustration/ arhiva (vlastita)

Zadar auf der Liste europäischer Entdeckungen des Guardian: „Kroatien ohne Gedränge” rückt in den Fokus für die Saison 2026.


Die britische Tageszeitung The Guardian veröffentlichte Mitte Dezember eine große Reiseauswahl „Our 25 favourite European travel discoveries of 2025”, in der ihre Journalisten und Kolumnisten Reiseziele hervorhoben, die sie im vergangenen Jahr am meisten überrascht haben. Darunter fand sich auch Zadar, vorgestellt als Beispiel für „Kroatien ohne Gedränge” und als ideales Ziel für Familien, die ein authentisches Erlebnis des Mittelmeers suchen, aber ohne den Druck des Massentourismus.


Im Text über Zadar beschreibt die Autorin einen viertägigen Aufenthalt in der Stadt mit ihrem vierjährigen Kind und betont, dass sie statt der hochgejubelten und überlasteten Küste eine Stadt wählte, die einen „Mittelmeerurlaub mit Budget” bietet, aber auch das Gefühl, dass man noch immer in ein lebendiges, lokales Umfeld reist. Zadar wird in diesem Kontext als historische Stadt am Meer vorgestellt, mit Wehrmauern und Gassen, die man ohne Gedränge in Kolonnen entdecken kann, bei einer großen Anzahl von Inhalten, die Familien völlig kostenlos nutzen können.


Eine solche Beschreibung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich sowohl die heimische als auch die europäische Tourismusindustrie intensiv mit der Frage der nachhaltigen Entwicklung, einer gleichmäßigeren räumlichen und saisonalen Verteilung der Besucher sowie einer anderen Art des Reisens befasst – langsamer, bewusster und weniger konzentriert auf einige global bekannte „Hot Spots”. In diesem veränderten Bild des Mittelmeers erscheint Zadar immer häufiger als einer der Hauptkandidaten für eine neue „Entdeckung” des Jahres 2026.


„Kroatien ohne Gedränge”: wie der Guardian Zadar sieht


In der Auswahl des Guardian erscheint Zadar unter dem Titel „Croatia without the crowds”. Die Autorin beschreibt, wie sie nach negativen Nachrichten über das überfüllte Dubrovnik beschloss, ein anderes Erlebnis der Adria zu suchen. Die Wahl fiel auf Zadar – eine „schöne, von Mauern umgebene Stadt”, kompakt genug, um sie zu Fuß zu durchqueren, aber auch groß genug, um Inhalte auch außerhalb des engeren touristischen Zentrums zu bieten. Es wird hervorgehoben, dass die Stadt „voll von Dingen für Kinder” ist, wobei besonders die Tatsache betont wird, dass viele Attraktionen keine zusätzlichen Eintrittskosten erfordern.


Der Spaziergang durch den alten Kern, das Besteigen der Wehrmauern und das Bummeln durch die steinerne Straßen wird als Weg beschrieben, in kurzer Zeit mehrere Schichten der Geschichte Zadars kennenzulernen – vom römischen Forum und mittelalterlichen Kirchen bis zu Spuren der venezianischen, österreichischen und zeitgenössischen kroatischen Präsenz. Im Gegensatz zu anderen Küstenstädten, in denen sich in der Hochsaison die lokale Bevölkerung aus dem historischen Kern zurückzieht, sind die Straßen Zadars laut Guardian weiterhin ein Ort, an dem sich Touristen und Einwohner der Stadt begegnen, von Schülern und Studenten bis zu älteren Zadarern, die gewöhnlich auf der Kalelarga spazieren.


Den zentralen Platz in der Reportage erhalten zwei zeitgenössische Installationen – die Meeresorgel und der Gruß an die Sonne, Werke des Architekten Nikola Bašić, die in den letzten fünfzehn Jahren zum Markenzeichen der Stadt geworden sind. Die Meeresorgel wird als experimentelles Instrument beschrieben, versteckt in den Steinstufen der Uferpromenade, das Wellen in einen unaufdringlichen, aber ständig wechselnden musikalischen Hintergrund verwandelt. Der Gruß an die Sonne, ein großer Kreis aus Glasplatten mit Solarmodulen, funktioniert in derselben Geschichte als „ökologische Lichtshow”, die jeden Dämmerung dank der tagsüber gesammelten Energie aufleuchtet.


Genau diese Verbindung von öffentlichem Raum, zeitgenössischer Kunst und erneuerbaren Energiequellen ist das, was der Guardian als Beispiel einer neuen Mittelmeerattraktion herausstellt – eines Raumes, der nicht eingezäunt ist, nichts kostet und Besucher, Kinder und die lokale Bevölkerung einlädt, ihn gleichzeitig zu nutzen. Zadar wird dabei in internationalen Texten oft auch als Stadt des „schönsten Sonnenuntergangs an der Adria” erwähnt, sodass es kein Zufall ist, dass der Gruß an die Sonne genau am äußersten Rand der Halbinsel liegt, dort wo der Abendhimmel Teil der Installation wird.


Ausflüge, die die Geschichte über Zadar abrunden


Der Text des Guardian bleibt nicht nur an der städtischen Uferpromenade. Als Teil des Zadar-Erlebnisses werden auch kurze Ausflüge in die unmittelbare Umgebung hervorgehoben, die auch für Reisende ohne Auto leicht zugänglich sind. Zuerst wird die Fahrt mit der Fähre zur Insel Ugljan und der Ausflug zum Ort Preko erwähnt, einem beliebten Badeort mit Kiesstränden und Blick auf die Uferpromenade von Zadar. Von dort führt ein Pfad zur Festung des hl. Michael, gelegen auf einem Hügel über dem Ort, von dem aus man an klaren Tagen Zadar, einen großen Teil des Zadarer Archipels, aber auch die entfernten Umrisse der italienischen Küste sieht.


Die Festung des hl. Michael ist heute einer der attraktivsten Aussichtspunkte Norddalmatiens. Es handelt sich um eine Festung, die in historischen Quellen schon im 14. Jahrhundert erwähnt wird, gebaut auf den Fundamenten eines älteren byzantinischen Befestigungssystems aus dem 6. Jahrhundert. Mit einem modernisierten Zugangsweg und markierten Wanderwegen ist dieser Standort immer häufiger Ausgangspunkt für Besucher, die neben dem Meer auch einen leichten Wanderausflug, das Fotografieren des Archipels oder Sternenbeobachtung kombinieren möchten.


Ein weiterer Ausflug, den der Guardian als Teil der Zadar-Erfahrung anführt, bezieht sich auf den Naturpark Vransko-See, den größten natürlichen See in Kroatien und ein wichtiges ornithologisches Reservat. Das Parkgebiet ist heute bekannt für mehr als 250 verzeichnete Vogelarten, von denen zahlreiche hier nisten oder den See als Station auf dem Zug nutzen. Besucher können auf hölzernen Lehrpfaden spazieren, Vögel von Aussichtspunkten beobachten oder ein Kajak mieten und verstecktere Teile des Sees erkunden. Im Text des Guardian wird das Erlebnis des Kajakfahrens zwischen Vögeln als Kontrapunkt zum Gedränge an den Stränden beschrieben – ein ruhiges, stilles Bild des Mittelmeers, wie es viele suchen.


Auf diese Weise bietet Zadar gleichzeitig ein urbanes Erlebnis einer historischen Stadt und einfachen Zugang zu Naturgebieten. Für Familien, die eine Reise planen, bedeutet eine solche Kombination, dass es möglich ist, einige Tage mit Spaziergängen durch Gassen, Museen und Installationen an der Uferpromenade zu verbringen und dann sehr schnell einen Tagesausflug in die Natur oder auf eine Insel zu machen. Genau diese Flexibilität ist ein wichtiger Grund, warum in ausländischen Texten immer häufiger das Interesse an Unterkunft in Zadar und seiner Umgebung während des ganzen Jahres erwähnt wird, und nicht nur im Juli und August.


Welle internationaler Anerkennungen: vom Guardian bis zu globalen Tourismusanalysen


Die Aufnahme Zadars in die Liste des Guardian kommt zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Stadt bereits auf dem Radar zahlreicher spezialisierter Tourismusportale befindet. Das amerikanische Portal Travel Off Path setzte Zadar im Oktober auf den ersten Platz unter den „fünf trendigsten Reisezielen für 2026 nach Meinung von Experten”. Eine Analyse basierend auf globalen Suchanfragen zeigt, dass das Interesse der Nutzer an Zadar, auf jährlicher Ebene betrachtet, um mehr als 70 Prozent gestiegen ist, was die Stadt vor eine Reihe größerer und bekannterer Ziele aus Europa und der Welt reiht.


Gleichzeitig zeigt eine Untersuchung der Plattform Skyscanner über die begehrtesten Reiseziele für 2026, dass sich Zadar unter den Städten befindet, die ein starkes Wachstum des Interesses amerikanischer Reisender verzeichnen. Im Bericht wird hervorgehoben, dass Gäste aus den USA immer häufiger weniger überlaufene europäische Städte mit reicher Geschichte, ausgeprägter lokaler Gastronomie und entspannter mediterraner Atmosphäre suchen – Kriterien, in die Zadar perfekt passt. Besonders hervorgehoben werden der historische Kern, die Installationen der Meeresorgel und des Grußes an die Sonne sowie die Entwicklung des öno-gastronomischen Angebots.


Eine solche internationale Wiedererkennbarkeit knüpft an bereits verzeichnete positive Trends in der kroatischen Statistik an. Nach Daten des Systems eVisitor war Zadar im Jahr 2024 das Reiseziel mit dem größten Anstieg der Übernachtungen in Kroatien – verzeichnet wurde ein Wachstum von etwa 24 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres, mit mehr als 160.000 Ankünften und mehr als 400.000 Übernachtungen. Dieses Ergebnis erhält besonderes Gewicht, wenn man berücksichtigt, dass es sich um ein Reiseziel handelt, das im Gegensatz zu einigen anderen Küstenstädten den Schwerpunkt auf die Verlängerung der Saison und die Anziehung von Gästen im Frühling und Herbst legt.


Zadar ist gleichzeitig immer sichtbarer in fachlichen Diskussionen über die Zukunft des Tourismus an der Adria. In ihnen wird es oft als Beispiel einer Stadt erwähnt, die versucht, zwischen Investitionen in neue Hotelinfrastruktur, wie die Eröffnung des ersten Hotels Hyatt Regency Zadar im renovierten Gebäude der ehemaligen Fabrik Maraska, und der Bewahrung des industriellen Erbes sowie des historischen Kerns zu balancieren. Dieses Projekt, zusammen mit Programmen zur Revitalisierung der Stadtmauern und Befestigungen, verstärkt zusätzlich das Bild von Zadar als Reiseziel, in dem Geschichte nicht nur in Museen bewahrt wird, sondern aktiv in die zeitgenössische Stadtentwicklung einbezogen wird.


Familiendestination und Stadt für Aktivurlaub


Die Beschreibung Zadars im Guardian als Familiendestination ist kein Zufall. In der Stadt und ihrer unmittelbaren Umgebung gibt es eine Reihe von Inhalten, die Eltern und Kinder ohne größere logistische Vorbereitungen nutzen können – vom Spaziergang auf der Riva-Promenade und dem Herumtollen auf dem Gruß an die Sonne bis zum Beobachten von Schiffen im Hafen und Spielplätzen im alten Kern. Zahlreiche städtische Museen und Attraktionen haben Familientickets und kürzere, thematische Programme eingeführt, die an die Jüngsten angepasst sind, während das ganze Jahr über auf öffentlichen Flächen Veranstaltungen wie das Lichterfestival, Kinderprogramme im Rahmen des Advents oder sommerliche Straßenveranstaltungen organisiert werden.


Für Familien, die für einige Tage in die Stadt kommen, ist auch die Lage Zadars als Verkehrsknotenpunkt wichtig. Der Flughafen verbindet die Stadt mit zahlreichen europäischen Metropolen durch Billig- und Saisonlinien, und eine gute Straßen- und Fährverbindung ermöglicht es, Zadar als Basis für die Erkundung der breiteren Region zu nutzen – vom Nationalpark Paklenica und dem Canyon des Flusses Zrmanja bis zum Kornaten-Archipel. In diesem Kontext wächst das Interesse an Unterkunft in Zadar als Ausgangspunkt für Ausflüge logischerweise mit dem Anstieg der Zahl der Flüge und besserer internationaler Werbung.


Aktive Gäste kombinieren immer häufiger einen Aufenthalt in der Stadt mit Wandern, Radfahren oder Klettern im Hinterland. Der Vransko-See ist zu einem der zentralen Ziele für Vogelbeobachtung und Freizeitkajakfahren geworden, während im Hinterland Wander- und Radwege durch Ravni Kotari entwickelt werden. Auf der Insel Ugljan werden neben dem Aufstieg zum hl. Michael in den letzten Jahren Spazierwege und Aussichtspunkte eingerichtet, und das Angebot an Bootsausflügen von Zadar aus umfasst immer häufiger auch eine Kombination aus Baden, kulinarischem Erlebnis und Besichtigung historischer Stätten.


Herausforderungen des Wachstums: wie man eine Stadt nach Maß der Einwohner bewahrt


Obwohl sich Zadar noch keineswegs mit dem Niveau des Drucks auf Dubrovnik oder einzelne adriatische Inseln vergleichen lässt, sind sich lokale Behörden und Tourismusverbände bewusst, dass internationale Erfolge auch bestimmte Risiken bergen. Im Stadtbudget für das Jahr 2026 liegt der Schwerpunkt auf Projekten zur Verkehrsentlastung – Bau öffentlicher Garagen, Ausbau der Fahrradinfrastruktur und Einrichtung von Zufahrtsstraßen – genau mit dem Ziel, dass sich das Wachstum der Besucherzahl nicht in tägliche Staus und Gedränge im historischen Kern verwandelt.


Gleichzeitig wird immer mehr über die Notwendigkeit einer präzisen Steuerung der Zahl der Tagesbesucher, insbesondere Kreuzfahrtgäste, sowie der Förderung längerer Aufenthalte gesprochen. In diesem Sinne bemüht sich Zadar, sich als Stadt zu positionieren, in der es sinnvoller ist, einige Tage zu verbringen und die Region entspannt zu erkunden, als an einem Tag das Fotografieren an der Meeresorgel und die Rückkehr zum Schiff „abzuarbeiten”. Eine solche Politik zielt darauf ab, Gäste zu bringen, die mehr in lokalen Restaurants, bei kulturellen Veranstaltungen und Ausflügen ausgeben, aber gleichzeitig keinen Druck erzeugen, wie ihn der massive Tagestourismus mit sich bringt.


Mit besonderer Vorsicht wird auch die Entwicklung der Privatunterkünfte beobachtet. Obwohl Apartments und Ferienhäuser einen wichtigen Teil des touristischen Bildes von Zadar ausmachen, haben Erfahrungen anderer Städte gezeigt, dass unkontrolliertes Wachstum der Kurzzeitvermietung die lokale Bevölkerung aus dem Zentrum verdrängen kann. In Zadar wird deshalb immer häufiger über das Balancieren zwischen einem Angebot, das für Gäste attraktiv ist, und den Bedürfnissen der Bürger, das ganze Jahr über im historischen Kern wohnen zu bleiben, diskutiert. In diesem Kontext liegt der Fokus auf hochwertigeren Formen von Unterkunft, angepasst an längere Aufenthalte, aber auch auf der Stärkung der kulturellen, bildungsbezogenen und sportlichen Infrastruktur im Zentrum der Stadt selbst.


Eine weitere Herausforderung bezieht sich auf den Schutz der Umwelt und des öffentlichen Raums. Installationen wie die Meeresorgel und der Gruß an die Sonne erfordern regelmäßige Wartung, und eine erhöhte Besucherzahl verstärkt den Druck auf die Uferpromenade und den Küstenstreifen. Die Stadt und zuständige Dienste antworten mit der Stärkung des Systems der kommunalen Ordnung, der Einführung klarer Regeln für die Nutzung öffentlicher Flächen und der Förderung emissionsarmer Verkehrsmittel – von Stadtbussen bis zur Förderung des Zu-Fuß-Gehens und Radfahrens.


Was die neue Wiedererkennbarkeit für Touristen und die lokale Gemeinschaft bedeutet


Die Reportage des Guardian, zusammen mit Analysen internationaler Reiseplattformen, bestätigt, dass Zadar in eine Phase eingetreten ist, in der es nicht mehr ein „verstecktes Juwel” ist, sondern eine Stadt, die sich aktiv auf der Weltkarte des Reisens positioniert. Für potenzielle Gäste bedeutet das, dass sie schon in der kommenden Saison leichter Informationen, organisierte Programme und Flüge finden werden, aber auch, dass die Nachfrage nach Unterkunft in Zadar wahrscheinlich größer sein wird als in den vergangenen Jahren, besonders in der Hochsaison des Sommers.


Für die lokale Gemeinschaft hingegen bringen neue internationale Erfolge die Gelegenheit zur Stärkung der Wirtschaft, Schaffung von Arbeitsplätzen und weiteren Investitionen in kulturelle und kommunale Infrastruktur. Gleichzeitig zeigen Erfahrungen anderer Mittelmeerstädte, dass es entscheidend ist, bereits jetzt in Modelle des Destinationsmanagements zu investieren, die Bürger in die Entscheidungsfindung einbeziehen, die Verfügbarkeit öffentlicher Räume und des Wohnungsbestands schützen und ein Szenario verhindern, in dem der historische Kern ausschließlich zur Kulisse für Tourismus würde.


Genau die Art und Weise, wie Zadar die aktuelle internationale Aufmerksamkeit nutzt, wird bestimmen, welchen Ruf es in fünf oder zehn Jahren haben wird. Wenn es gelingt, das Gleichgewicht zwischen authentischem Stadtleben und touristischem Angebot zu wahren, basierend auf Respekt vor Raum und Gemeinschaft, dann könnte der Titel „Kroatien ohne Gedränge” aus dem Text des Guardian eine dauerhafte Identität werden und nicht nur ein momentanes Kompliment vor der Saison 2026.


Quellen:
- The Guardian / The Observer – Reportage „Our 25 favourite European travel discoveries of 2025”, Teil über Zadar („Croatia without the crowds”) (Link)
- Travel Off Path – Analyse „Top 5 Trendiest Destinations For 2026 According To Experts”, Zadar als meistgesuchtes Reiseziel mit einem Suchanstieg von 72 % (Link)
- Turistickeprice.hr – Artikel „Zadar among the world's most desirable destinations in 2026 with growing interest from American travelers”, über den Bericht von Skyscanner „Best Places to Visit 2026 – Trending Destinations” (Link)
- Turizam.media und Karlobag.eu – Berichte über den Anstieg der touristischen Ankünfte und Übernachtungen in Zadar im Jahr 2024 laut System eVisitor (Link, Link)
- Tourismusverband der Region Zadar, Zadar Travel und Parks of Croatia – offizielle Informationen über die Meeresorgel, den Gruß an die Sonne sowie den Naturpark Vransko-See und seinen ornithologischen Wert (Link, Link, Link)

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Erstellungszeitpunkt: 3 Stunden zuvor

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