Während sich Nordamerika auf die erste erweiterte Weltmeisterschaft mit 48 Nationalmannschaften vorbereitet, verbirgt sich hinter der Geschichte vom rekordverdächtigen Faninteresse ein viel komplexeres Bild von Reise und Unterkunft. Obwohl die meisten Spiele des FIFA World Cup 2026 in den Vereinigten Staaten ausgetragen werden, deuten Buchungstrends, Visapolitik und Hotelpreise darauf hin, dass ein erheblicher Teil des wirtschaftlichen „Booms“ in Kanada und Mexiko landen könnte, anstatt in den US-Gastgeberstädten.
Eine Analyse internationaler Ankünfte, neuer Visagebühren und Daten spezialisierter Hospitality-Unternehmen zeigt ein Paradoxon: Das globale Interesse am Turnier ist extrem hoch, aber steigende Preise, administrative Hürden und ein langsames Buchungstempo bringen den US-Hotelsektor in eine riskante Position. Während Hotels in den USA bereits hohe Preise für den Zeitraum der Weltmeisterschaft festlegen, ist die tatsächliche Auslastung für die Spieltage noch immer überraschend niedrig.
Rekordverdächtige Weltmeisterschaft, aber kein Rekordzustrom von Gästen in die USA
Der FIFA World Cup 2026 wird das erste Turnier in der Geschichte mit 48 Nationalmannschaften und 104 Spielen sein, verteilt auf 16 Gastgeberstädte in den USA, Kanada und Mexiko. Die Vereinigten Staaten werden den Großteil der Duelle ausrichten, einschließlich der Endrunde im Raum New York/New Jersey, neben anderen großen Zentren wie Los Angeles, Dallas, Atlanta, Houston und Miami. Damit positionieren sich die USA als zentrales Ziel für die meisten Fans, die eine Reise nach Nordamerika zur Weltmeisterschaft planen.
Trotzdem folgen die Prognosen für internationale Ankünfte in den USA für 2025 nicht dem Enthusiasmus der Fans. Nach Schätzungen der U.S. Travel Association soll die Zahl der internationalen Besucher von etwa 72,4 Millionen im Jahr 2024 auf rund 67,9 Millionen im Jahr 2025 sinken, was einem Rückgang von 6,3 Prozent entspricht. Gleichzeitig werden die Ausgaben ausländischer Gäste auf etwa 173 Milliarden US-Dollar geschätzt, jedoch ohne die ernsthafte Wachstumsbeschleunigung, die im Vorfeld eines Mega-Events wie der Weltmeisterschaft zu erwarten wäre.
Für den US-Hospitality-Sektor bedeutet dies, dass die Weltmeisterschaft 2026 nicht im Vakuum stattfindet, sondern im Kontext des ersten prognostizierten Jahres rückläufiger internationaler Ankünfte nach der Pandemiezeit. Dieser Rückgang, sollte er eintreten, verstärkt zusätzlich das Risiko, dass Hotels trotz hoher Preise nicht die Auslastungsniveaus erreichen, die Erwartungen und Investitionen rechtfertigen würden.
OysterLink-Analyse: Hotelpreise steigen schneller als die Nachfrage
Einen detaillierteren Einblick in das Marktverhalten bietet die Analyse der Plattform OysterLink, die Preis- und Nachfragetrends in den Gastgeberstädten verglichen hat. Nach diesen Daten sind die durchschnittlichen Hotelunterkunftspreise in den US-Gastgeberstädten bereits jetzt um etwa 55 Prozent im Vergleich zum vergangenen Jahr gestiegen, und einzelne Städte – wie New York – verzeichnen durchschnittliche Tagespreise (ADR) von mehreren hundert Dollar pro Nacht.
New York hebt sich als Markt mit den höchsten Durchschnittspreisen hervor, während Städte wie Houston, Dallas oder Atlanta ebenfalls ein signifikantes ADR-Wachstum verzeichnen. Das Kernproblem liegt jedoch nicht nur im Preisniveau, sondern in der aktuellen Auslastung: In vielen US-Gastgeberstädten bewegen sich die Reservierungen für Spieltage neun Monate vor Turnierbeginn weiterhin im einstelligen Prozentbereich.
Mit anderen Worten, Hotels haben die Preise bereits auf ein Niveau „aufgeblasen“, das einen starken Ansturm von Fans voraussetzt, aber dieser Ansturm hat sich noch immer nicht materialisiert. Analysten warnen, dass ein Großteil der Fans vorsichtig ist und auf die endgültige Bestätigung des Spielplans und das Ergebnis der Ticket-Lotteriephasen wartet, bevor sie beginnen, Unterkünfte zu bestätigen.
Kanada und Mexiko verzeichnen schnelleres Nachfragewachstum
Während sich US-Gastgeberstädte auf hohe Preise und ein relativ langsames Buchungstempo konzentrieren, zeigen Kanada und Mexiko bereits jetzt ein deutlich stärkeres Nachfragewachstum. Daten von Hospitality-Unternehmen und unabhängigen Forschungen deuten darauf hin, dass die durchschnittlichen Tagespreise in kanadischen und mexikanischen Gastgeberstädten um mehr als 90 beziehungsweise mehr als 110 Prozent im Vergleich zum Referenzzeitraum gestiegen sind.
Dieses Preiswachstum wird auch von der Buchungsdynamik begleitet: Kanadische Städte wie Vancouver, Toronto und Montreal sowie mexikanische Ziele wie Mexiko-Stadt, Guadalajara und Monterrey verzeichnen ein stärkeres frühes Interesse der Fans. In einigen Fällen wenden Hotels bereits eine Mindestanzahl an Übernachtungen an, sodass ein Teil der Objekte keine kurzen „Fan“-Aufenthalte erlaubt, sondern auf Drei- oder Viertagespaketen besteht.
Solche Mindestaufenthaltsrichtlinien, die besonders in Vancouver sichtbar sind, begrenzen zusätzlich das verfügbare Angebot für Kurzbesuche, sichern aber gleichzeitig hohe Einnahmen pro Reservierung. Kanadische und mexikanische Hotels kombinieren demnach starkes Preiswachstum mit konkreten Reservierungen – während US-Märkte trotz bereits hoher Preise noch immer auf die wahre Welle bestätigter Ankünfte warten.
Neue Visakosten und administrative Hürden
Einer der Hauptgründe, warum ein Teil der Fans die USA umgehen und Kanada oder Mexiko wählen könnte, sind Visabarrieren. Die Vereinigten Staaten führen seit Jahren eine Politik strenger Grenzkontrollen und umfassender Sicherheitsüberprüfungen, und kürzlich wurde auch eine neue „Visa Integrity Fee“ eingeführt – eine zusätzliche Gebühr von 250 US-Dollar für die meisten Nichteinwanderungsvisa (non-immigrant visas) für Staatsbürger von Ländern, die nicht im Programm für visumfreies Reisen (Visa Waiver Program) sind.
Diese Gebühr tritt am 1. Oktober 2025 in Kraft und gilt für Touristen, Geschäftsreisende, Studenten und Zeitarbeiter aus einer Reihe von Ländern, einschließlich großer Märkte wie Indien, Brasilien oder China. Bürger von Staaten, die am Visa-Waiver-Programm teilnehmen – darunter Kroatien, die meisten Mitglieder der Europäischen Union, das Vereinigte Königreich, Japan und andere – können weiterhin bis zu 90 Tage mit einer elektronischen Autorisierung (ESTA) in die USA reisen, ohne die neue Visagebühr zu zahlen.
Dennoch wird für Millionen potenzieller Fans aus Ländern, die nicht im visumfreien Regime sind, die Gesamtkosten eines Visums – einschließlich der Standardgebühr und der neuen 250-Dollar-Abgabe – zu einem bedeutenden Faktor bei der Reiseentscheidung. Zudem bestehen in zahlreichen Konsulaten weiterhin lange Wartezeiten für Termine, was die Reiseplanung erschwert und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Fans lieber Kanada oder Mexiko wählen, die einfachere und günstigere Visa- oder elektronische Einreiseregime bieten.
Schwächeres Wachstum internationaler Ankünfte in den USA vor dem Turnier
Neue Visakosten fügen sich in ein breiteres Bild der Verlangsamung internationaler Reisen in die Vereinigten Staaten ein. Die U.S. Travel Association und andere Analysehäuser warnen bereits, dass 2025 wahrscheinlich das erste Jahr nach der Pandemie sein wird, in dem die Zahl der Ankünfte ausländischer Touristen sinkt. Prognosen sprechen von einem Rückgang von 72,4 auf 67,9 Millionen Besucher, während das Gesamtvolumen internationaler Reisen unter dem Niveau von 2019 bleiben wird.
Gleichzeitig wachsen Inlandsreisen der Amerikaner weiter, aber langsamer als in den Vorjahren, und ein starker US-Dollar verteuert die USA als Reiseziel für viele ausländische Gäste. In Kombination mit hohen Flug- und Unterkunftspreisen sowie zusätzlichen Visakosten werden die USA zu einem teureren und administrativ anspruchsvolleren Reiseziel als Kanada oder Mexiko.
Für Fans, die einen „WM“-Roadtrip durch Nordamerika planen, bedeutet diese Kluft in den Einreisebedingungen, dass ein Teil von ihnen lieber einen Flug in eine kanadische oder mexikanische Stadt wählt, dort den Großteil des Aufenthalts verbringt und eventuell nur kurzzeitig in die USA einreist, wenn überhaupt. Damit wird ein Teil der Ausgaben von den US-Gastgeberstädten auf benachbarte Märkte umgeleitet.
Dynamik des Ticketverkaufs und „Booking Curve“ für Hotels
Auf die Dynamik der Unterkunftsreservierungen wirkt sich auch der Zeitplan der Ticketverkaufsphasen für den FIFA World Cup 2026 stark aus. Nach den anfänglichen Vorverkaufsphasen ist die zweite Phase – der sogenannte Early Ticket Draw – als Lotteriephase vorgesehen, in der Fans Interesse für bestimmte Spiele oder Pakete anmelden. In diesem Zeitraum, vom 27. bis 31. Oktober 2025, melden sich Fans auf der offiziellen Plattform an, um an der Ticketverlosung teilzunehmen.
Danach folgt der Schlüsselmoment für Hotels: die Bekanntgabe des endgültigen Spielplans und die offizielle Auslosung, deren Termin für Anfang Dezember 2025 vorgesehen ist. Erst wenn Fans erfahren, in welchen Städten ihre Nationalmannschaften die Gruppenphase und eventuelle K.-o.-Spiele bestreiten werden, wird die Mehrheit eine feste Entscheidung darüber treffen, wo und wann sie eine Unterkunft buchen.
Analysten des Hospitality-Sektors erwarten gerade deshalb einen plötzlichen Anstieg der Reservierungen („Booking Surge“) in den Wochen nach der Auslosung. Bis dahin kalkulieren viele Fans: Anstatt sofort ein teures Hotel in einer US-Stadt zu bestätigen, warten sie lieber ab, um zu sehen, ob ihre Nationalmannschaft mehr Spiele in Kanada, Mexiko oder den USA bestreitet und ob sie mehrere Städte mit einem akzeptablen Budget für Flüge und Unterkunft kombinieren können.
Für Hotelketten und unabhängige Hotels bedeutet dies, dass sie derzeit auf eine „ruhige“ Zeit blicken, in der die Preise zwar bereits hoch sind, das Auslastungsniveau aber noch nicht das Potenzial des Turniers widerspiegelt. Das Risiko ist klar: Wenn sie zu hohe Preise und strenge Aufenthaltsregeln zu lange beibehalten, könnten sie die Gelegenheit verpassen, die Kapazitäten im Moment der stärksten Nachfrage zu füllen.
Kanadische und mexikanische Hotels nutzen den Vorteil flexiblerer Regeln
Kanada und Mexiko sind in dieser Geschichte nicht nur Mitorganisatoren, sondern auch direkte Konkurrenten des US-Hospitality-Sektors. Ihre Gastgeberstädte, obwohl sie eine geringere Anzahl an Spielen als die USA haben, profitieren von einer Kombination aus niedrigeren Reisekosten, günstigeren Visaregimen und einem wachsenden Ruf als attraktive Reiseziele.
Das kanadische eTA-System (elektronische Reisegenehmigung) und das mexikanische Visaregime sind für zahlreiche Länder einfacher und oft günstiger als das US-Visum. Für Fans, die das Fußballerlebnis mit Urlaub verbinden wollen, bieten Städte wie Vancouver, Toronto, Mexiko-Stadt oder Monterrey viele Optionen – vom Städtetourismus bis hin zu Stränden und Kulturrouten.
Zudem nutzen Hotelbetreiber in diesen Ländern in der Regel aktiver Promotionspakete, indem sie Unterkunft mit zusätzlichen Inhalten wie lokalen Touren, Transport zum Stadion oder thematischen Fan-Events kombinieren. Während US-Hotels in großem Maße auf die „Trägheit“ der Nachfrage aufgrund des bloßen Prestiges des Turniers zählen, kämpfen ihre kanadischen und mexikanischen Konkurrenten aggressiver um jeden Gast.
Herausforderung für US-Hotels: zwischen hohen Preisen und leeren Zimmern
Für US-Hotels ist die größte Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen dem Wunsch nach maximalem Umsatz pro Zimmer und der Realität der verlangsamten internationalen Nachfrage zu finden. Zu hohe Preise und starre Bedingungen (wie obligatorischer Mindestaufenthalt oder nicht erstattungsfähige Tarife) können kurzfristig den Umsatz pro Buchung maximieren, aber langfristig zu einer großen Anzahl unverkaufter Zimmer führen.
Analysten schlagen daher mehrere konkrete Strategien vor:
- Dynamische Preisgestaltung – anstatt einen hohen Preis rigide „einzuloggen“, sollten Hotels den Rhythmus des Ticketverkaufs und der Reservierungen sorgfältig verfolgen und Tarife in Echtzeit anpassen. Das bedeutet Bereitschaft auch zu Korrekturen nach unten, wenn die Nachfrage für einzelne Termine hinterherhinkt.
- Flexiblere Aufenthaltsregeln – die Reduzierung der Mindestanzahl an Übernachtungen oder die Einführung halb-flexibler Tarife (teilweise erstattungsfähig) kann Fans anziehen, die kürzere Aufenthalte planen oder offen für Planänderungen bleiben wollen, abhängig vom Weiterkommen ihrer Nationalmannschaft.
- Marktsegmentierung – sich ausschließlich auf internationale Fans zu verlassen, kann in einem Jahr rückläufiger globaler Ankünfte riskant sein. Deshalb empfehlen viele Experten gezielte Werbung gegenüber inländischen Reisenden aus den USA sowie regionalen Gästen aus Kanada, Mexiko und dem Vereinigten Königreich – Märkte, die traditionell den Kern der Inbound-Nachfrage in die USA bilden.
- Paketangebote – die Verbindung von Unterkunft mit Transport, lokalen Rundgängen oder Fanzonen hilft Hotels, sich auf einem Markt abzuheben, auf dem fast alle hohe Preise hervorheben, aber nur wenige einen Mehrwert bieten werden.
Die Anwendung dieser Strategien erfordert qualitativ hochwertige Marktdaten und schnelle Reaktion. Genau deshalb werden Analysen, wie sie von spezialisierten Plattformen für Hotelperformance und RevPAR veröffentlicht werden, entscheidend für die Entscheidungsfindung – besonders im Zeitraum zwischen dem Abschluss der Ticketverkaufsphasen und dem tatsächlichen Turnierbeginn.
Die Rolle inländischer und regionaler Gäste bei der Kapazitätsauslastung
Angesichts der Prognosen eines schwächeren Wachstums internationaler Ankünfte ist es immer wahrscheinlicher, dass US-Hotels in größerem Maße auf inländische und regionale Gäste zählen müssen. Amerikaner reisen trotz Inflation und steigender Lebenshaltungskosten weiterhin in großer Zahl im Inland, und die Weltmeisterschaft bietet ein starkes Motiv für kürzere Sport-City-Break-Arrangements.
Gäste aus Kanada und Mexiko werden angesichts der Grenznähe und oft günstigerer Transportoptionen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Füllung von Zimmern in Städten wie Seattle, Los Angeles, Houston oder Dallas spielen. Für viele Fans wird das logischste Szenario eine Kombination mehrerer Städte auf derselben Reise sein – zum Beispiel ein Flug nach Vancouver oder Toronto, einige Tage Aufenthalt in Kanada, dann ein kurzer Sprung in eine US-Gastgeberstadt und eine eventuelle Rückkehr über Mexiko.
In einem solchen Szenario können US-Hotels nicht nur auf den „Prestige-Effekt“ des Turniers selbst zählen. Sie müssen aktiv mit potenziellen Gästen kommunizieren, ihr Angebot anpassen und die Vorteile eines Aufenthalts in ihrer Stadt im Vergleich zur Konkurrenz in den Nachbarländern klar hervorheben.
Wird die Weltmeisterschaft 2026 eine verpasste Chance für die US-Hospitality?
Ende 2025 verfügbare Daten deuten darauf hin, dass die Weltmeisterschaft 2026 gleichzeitig eine riesige Chance und ein potenziell verpasster „Jackpot“ für den US-Hotelsektor ist. Einerseits handelt es sich um das größte Fußballturnier der Geschichte, mit Millionen von Fans, die ihre Nationalmannschaften live oder über Bildschirme verfolgen werden, und Dutzenden Milliarden Dollar potenzieller Ausgaben für Reisen, Unterkunft, Gastronomie und Unterhaltung in ganz Nordamerika.
Andererseits schafft die Kombination aus schwächerem Wachstum internationaler Ankünfte, hohen Preisen, neuen Visagebühren und starker Konkurrenz durch Kanada und Mexiko erhebliche Herausforderungen. Wenn US-Hotels weiterhin auf hohen Preisen und Einschränkungen ohne genügend Flexibilität bestehen, besteht die reale Möglichkeit, dass ein Teil der Fans auf einen Aufenthalt in den USA verzichtet oder den Aufenthalt zumindest auf nur eine oder zwei Nächte verkürzt, bei restlichem Urlaub in den Nachbarländern.
Die nächsten Monate – vom Ende der Early-Ticket-Draw-Phase Ende Oktober 2025 bis zur Bekanntgabe des endgültigen Spielplans Anfang Dezember – sind entscheidend für die Bildung der endgültigen „Booking Curve“. In diesem Zeitraum werden Hotels sorgfältig abwägen müssen, ob sie hohe Preise beibehalten und unverkaufte Kapazitäten riskieren, oder ob sie durch intelligente Anpassung von Tarifen und Bedingungen versuchen, eine möglichst große Anzahl an Fans anzuziehen, unabhängig davon, ob sie von weit her oder aus einer Nachbarstadt kommen.
Vorerst ist nur eines klar: Die Weltmeisterschaft 2026 wird nicht automatisch Rekordergebnisse auf allen Gastgebernärkten garantieren. Gewinner werden jene Städte und Hotels sein, die die Veränderung des Reisemusters rechtzeitig erkennen, sich an neue Visaregeln und wirtschaftliche Bedingungen anpassen und Fans eine Kombination aus akzeptablem Preis, Flexibilität und einem Erlebnis bieten, das über das Spiel selbst hinausgeht.
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Erstellungszeitpunkt: 3 Stunden zuvor