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Glavina und Staničić: Kroatischer Tourismus und Sport starten ins Jahr 2026 mit Fokus auf Ganzjahreswachstum und Investitionen

Wir bringen einen Überblick darüber, wie der Minister für Tourismus und Sport Tonči Glavina und der Direktor der Kroatischen Zentrale für Tourismus Kristjan Staničić das Jahr 2025 zusammenfassen und 2026 durch Ganzjahrestourismus, Preiswettbewerbsfähigkeit, Unterkunftsreformen und Rekordinvestitionen in den Sport ankündigen. Erfahren Sie, was Steuererleichterungen, neue Infrastrukturprojekte und eine stärkere Verknüpfung von Sportveranstaltungen und Tourismusangebot bringen.

Glavina und Staničić: Kroatischer Tourismus und Sport starten ins Jahr 2026 mit Fokus auf Ganzjahreswachstum und Investitionen
Photo by: Domagoj Skledar - illustration/ arhiva (vlastita)

Glavina und Staničić: Kroatischer Tourismus und Sport starten ins Jahr 2026 mit Rekordinvestitionen und Fokus auf Preiswettbewerbsfähigkeit


Der Minister für Tourismus und Sport Tonči Glavina und der Direktor der Kroatischen Zentrale für Tourismus (HTZ) Kristjan Staničić hielten am 23. Dezember 2025 eine Pressekonferenz ab, auf der sie die Tourismus- und Sportergebnisse des Jahres 2025 zusammenfassten und die wichtigsten Entwicklungsrichtlinien für 2026 vorstellten. Der Schwerpunkt lag auf der weiteren Stärkung des Ganzjahrestourismus, der Umsetzung der begonnenen Reformen im Bereich Unterkunft und Raumplanung sowie auf Rekordinvestitionen und einem neuen Paket von Steuererleichterungen im Sport.


Glavina betonte, dass der kroatische Tourismus im Jahr 2025 seine Widerstandsfähigkeit und Reife bestätigt habe, aber auch gezeigt habe, dass der Wandel hin zu einer ganzjährigen und regional ausgewogenen Destination nicht mehr nur als angestrebtes Ziel, sondern als immer sichtbarere Realität betrachtet werden könne. Parallel dazu finde im Sport eine historische Wende statt – weg von der ausschließlichen Abhängigkeit von Haushaltsmitteln hin zu einem Modell, in dem der durch Steuererleichterungen geförderte Privatsektor eine wichtige Rolle übernimmt.


Zunahme der Ankünfte und Übernachtungen bei noch stärkeren touristischen Ausgaben


Nach Daten des eVisitor-Systems besuchten in den ersten acht Monaten des Jahres 2025 rund 17,2 Millionen Touristen Kroatien, die etwa 89,8 Millionen Übernachtungen realisierten, was einem Wachstum von etwa 2 Prozent bei den Ankünften und 0,5 Prozent bei den Übernachtungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Neben dem leichten physischen Wachstum ist das Umsatzwachstum noch ausgeprägter: Daten der Steuerverwaltung zeigen, dass in den ersten acht Monaten in sechs wichtigen Tourismus-Gespanschaften der Gesamtwert der fiskalisierten Rechnungen etwa 4,35 Milliarden Euro erreichte, was fast 10 Prozent mehr ist als im Vorjahr.


In der ersten Jahreshälfte wurden rund 7,5 Millionen Ankünfte und 29,3 Millionen Übernachtungen verzeichnet, mit einem Wachstum von etwa 4 Prozent gegenüber 2024, während die Einnahmen von ausländischen Touristen im gleichen Zeitraum etwa 4,375 Milliarden Euro betrugen, bei einem Wachstum von mehr als 5 Prozent. Diese Daten bestätigen, dass sich die Struktur der touristischen Ausgaben ändert – Gäste geben pro Ankunft mehr aus, und auch die Teile des Landes, die traditionell nicht als „Höhepunkt“ der Tourismussaison galten, erzielen Gewinne.


„Hinter uns liegt ein äußerst erfolgreiches Tourismusjahr, das einmal mehr bestätigt hat, dass sich der kroatische Tourismus immer stärker in Richtung einer ganzjährigen und regional ausgewogenen Destination entwickelt. Besonders freut uns das Verkehrswachstum in der Vor- und Nachsaison sowie die sehr guten Ergebnisse im Dezember dank der Adventsprogramme in größeren Städten“, sagte Glavina und betonte, dass Kroatien immer deutlicher aus dem Rahmen einer ausschließlichen Sommerdestination heraustritt.


Advent und Städtetourismus geben Vor- und Nachsaison zusätzliche Impulse


Eine besondere Rolle bei der Stärkung des Wintertourismus spielen Adventsveranstaltungen in größeren Städten, allen voran Zagreb und Split. Der Advent in Zagreb 2025, der vom 29. November 2025 bis zum 7. Januar 2026 dauert, hat erneut die Aufmerksamkeit der internationalen Öffentlichkeit und Medien auf sich gezogen, und die Stadt positioniert sich auch in diesem Jahr als eine der bekanntesten Adventsdestinationen in Europa. Das Programm findet an etwa zwanzig Orten statt, vom Stadtzentrum bis zur Oberstadt, mit mehr als 90 kostenlosen Konzerten und einem reichen gastronomischen Angebot.


Einen ähnlichen Fortschritt verzeichnet Split, wo die Veranstaltung Advent in Split 2025 an mehreren Standorten stattfindet – von Riva und Pjaca über Prokurative und Đardin bis hin zu Stadtteilpunkten in Mertojak und auf Zvončac. Die Stadt positioniert sich immer stärker als Winterdestination mit Schwerpunkt auf lokaler Tradition, humanitären Inhalten und einem familienfreundlichen Programm. Adventsveranstaltungen bedeuten laut Ministerium und HTZ nicht nur eine Attraktion für in- und ausländische Gäste, sondern auch eine stabile Einnahmequelle für Gastronomen, Händler, Kulturinstitutionen und Kreativwirtschaft.


HTZ-Direktor Kristjan Staničić erinnerte daran, dass im vergangenen Jahr intensiv Werbekampagnen zur Stärkung des Verkehrs in der Vor- und Nachsaison durchgeführt wurden, und zwar durch gezielte digitale Kampagnen in wichtigen Quellmärkten, Kooperationen mit Fluggesellschaften sowie einen stärkeren Vorstoß im Segment City-Break- und Kulturtourismus. „Unser Fokus bleibt auf qualitativem, nachhaltigem Wachstum, der Erweiterung des Angebots außerhalb der Sommermonate und der Förderung der Ankunft von Gästen mit höherer Kaufkraft“, sagte Staničić.


Unterkunftsreformen: weniger Druck auf private Unterkünfte, mehr Langzeitmiete


Eines der Hauptthemen der Konferenz war die Unterkunftspolitik. Glavina betonte, dass Ergebnisse nicht nur an der Zahl der Ankünfte und Übernachtungen gemessen werden, sondern auch an der Qualität der Unterkunftsstruktur und den Auswirkungen des Tourismus auf die lokalen Gemeinschaften. „Mit Reformen im Dreieck aus Tourismus-, Steuer- und Raumordnungspolitik haben wir begonnen, eine der größten Herausforderungen des kroatischen Tourismus anzugehen – eine nachhaltige Unterkunftsinfrastruktur“, so der Minister.


Nach Angaben des Ministeriums wurde zum ersten Mal auf dem Höhepunkt der Saison ein Rückgang der Bettenzahl in privaten Haushalten verzeichnet, während gleichzeitig die Zahl der Wohnungen steigt, die von der kurzfristigen touristischen Vermietung in den Langzeitmietmarkt zurückkehren. Die Regierung wertet diesen Trend als Bestätigung für die Richtigkeit des Kurses der neuen Politik des Unterkunftsmanagements, die zu einer Entlastung einzelner touristisch gesättigter Zonen und einer Verbesserung der Wohnungsverfügbarkeit für die lokale Bevölkerung führen soll.


Preiswettbewerbsfähigkeit und Servicequalität als Schlüssel für 2026


Im weiteren Verlauf seines Vortrags betonte Glavina, dass Kroatien mit einer klaren Botschaft in das Jahr 2026 geht – die Preiswettbewerbsfähigkeit muss eine Priorität des gesamten Sektors sein. Nach Jahren starken Preiswachstums, getrieben durch hohe Arbeits-, Energie- und Investitionskosten, aber auch durch globale Trends in der Tourismusbranche, warnt das Ministerium, dass Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis immer genauer vergleichen.


„Kroatien hat außergewöhnliche natürliche und kulturelle Vorteile, aber diese müssen von realistisch gebildeten Preisen und einer hohen Servicequalität begleitet werden. Unser Ziel ist nicht der kurzfristige Profit, sondern ein langfristig nachhaltiger und wettbewerbsfähiger Tourismus, der sowohl für Gäste als auch für die lokale Bevölkerung attraktiv ist“, betonte Glavina. In diesem Zusammenhang kündigten das Ministerium und die HTZ an, im Jahr 2026 besonderes Augenmerk auf die Ausbildung von Dienstleistern, die Unterstützung von Investitionen zur Qualitätssteigerung und die Entwicklung nachhaltiger Produkte zu legen – vom Aktivtourismus und dem önogastronomischen Angebot bis hin zu Kulturrouten und Veranstaltungen außerhalb der Hochsaison.


Staničić kündigte die Fortsetzung der Diversifizierung der Werbekampagnen an, mit Schwerpunkt auf Märkten, die ein stabiles Wachstum zeigen, sowie auf das Segment der Gäste, die bereit sind, für ein authentisches Erlebnis, persönlichen Service und hohe Unterkunftsqualität mehr zu zahlen. Zudem betonte er die Bedeutung eines weiteren Ausbaus der Flugverbindungen kroatischer Destinationen während des gesamten Jahres, damit Städte an der Küste und im Landesinneren das Potenzial des City-Break-Tourismus besser nutzen können.


Rekordinvestitionen in den Sport und historisches Paket von Steuererleichterungen


Die Konferenz war in hohem Maße auch den Ergebnissen im Sport gewidmet. Glavina erinnerte daran, dass im vergangenen Jahr die Rekordausgaben für den Sport aus dem Staatshaushalt fortgesetzt wurden, aber auch, dass wegweisende Entscheidungen getroffen wurden, die die Art der Sportfinanzierung in Kroatien verändern. Dabei handelt es sich vor allem um das Paket von Steuererleichterungen, das einen deutlich größeren Umfang an Spenden und Sponsoring für den Sport ermöglicht.


Aufgrund von Änderungen der Steuervorschriften wurde die Obergrenze des Betrags, der als steuerlich abzugsfähiger Aufwand für Spenden im Sport anerkannt werden kann, deutlich erhöht – von bisher 2 Prozent des im vorangegangenen oder laufenden Steuerzeitraum erzielten Einkommens auf 10 Prozent. Damit wird Unternehmern Raum für ein stärkeres Engagement bei der Finanzierung von Sportvereinen, Verbänden und anderen Organisationen im Sportsystem ohne zusätzliche Steuerbelastung eröffnet.


„Neben den staatlichen Ausgaben für den Sport, die Jahr für Jahr rekordverdächtig sind, geben wir mit dem Paket von Steuererleichterungen Unternehmern einen starken Anreiz, in den Sport zu investieren. Mit diesen Änderungen gehört Kroatien zu den wenigen Ländern mit einem so starken Paket an Anreizen für den Sport und erfüllt ein wichtiges Ziel des Nationalen Sportprogramms 2019–2026 im Zusammenhang mit Steuererleichterungen“, betonte der Minister und hob hervor, dass die Auswirkungen dieses Modells bereits im Jahr 2026 in vollem Umfang sichtbar sein werden.


Parallel zu den Steuererleichterungen hat das Ministerium für Tourismus und Sport über Projekte, Aktivitäten und förderfähige Empfänger von Spenden für Sportzwecke im Jahr 2026 entschieden, wodurch Mittel zusätzlich in lokale Umgebungen, die Entwicklung der Sportinfrastruktur und die Stärkung kleinerer, aber wichtiger Sportkollektive gelenkt werden. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten, die zur Einbindung von Kindern und Jugendlichen in regelmäßige sportliche Aktivitäten beitragen, auf Programmen für Menschen mit Behinderungen sowie auf der Modernisierung bestehender Hallen, Spielplätze und Sportzentren.


Infrastruktur, Vereine und Massensport: Sport als öffentliches Gut


Der Minister erinnerte daran, dass im vergangenen Jahr eine Rekordzahl von Infrastrukturprojekten im Sport kofinanziert wurde – von der Renovierung von Schulsporthallen und dem Bau neuer Außenspielplätze bis hin zu Investitionen in nationale Sportzentren und Anlagen, die Kandidaten für die Ausrichtung internationaler Wettbewerbe sind. Besondere Aufmerksamkeit erhielten Vereine mit einer starken Kinder- und Jugendbasis sowie Vereine, die in ihrem Umfeld eine wichtige soziale Rolle spielen, oft mit minimalen Ressourcen.


„Unser Ziel ist es, die Verfügbarkeit von Sport für alle Bürger zu gewährleisten, von den Jüngsten bis zu den Spitzensportlern, und ein stabiles und nachhaltiges System zu schaffen, das langfristig sportliche Erfolge und positive gesellschaftliche Auswirkungen bringt“, sagte Glavina. Er fügte hinzu, dass das kontinuierliche Wachstum der Zahl der registrierten Sportler, Vereine und Sportverbände bestätigt, dass die Investitionen in die richtige Richtung gehen und dass die Gesellschaft den Wert des Sports als wichtiges öffentliches Gut erkennt.


In der Praxis bedeutet dies eine größere Unterstützung für Schulsportprogramme, eine qualitativ hochwertigere Zusammenarbeit der Vereine mit lokalen Gemeinschaften und Bildungseinrichtungen sowie die Stärkung des Freizeitsports für alle Altersgruppen. Besonders gefördert werden Programme für Mädchen und Frauen, Menschen mit Behinderungen und ältere Menschen, damit Sport wirklich für alle zugänglich ist und nicht nur für diejenigen, die Spitzensport betreiben.


Synergie von Tourismus und Sport: Internationale Wettbewerbe und Sporttourismus


Das Ministerium für Tourismus und Sport und die Kroatische Zentrale für Tourismus verknüpfen Sportprojekte und Tourismuswerbung immer stärker. Die Organisation internationaler Sportwettbewerbe, die Vorbereitungen ausländischer Nationalmannschaften und Vereine in kroatischen Destinationen sowie die Entwicklung von Sportveranstaltungen, die Teilnehmer und Publikum aus dem Ausland anziehen, sind als wichtiger Teil des Tourismusangebots außerhalb der Sommermonate anerkannt.


Sporttourismus, einschließlich Lauf-, Rad- und Triathlonveranstaltungen, Regatten, Mannschaftssportturnieren, aber auch die Vorbereitung von Profi- und Amateurteams, bringt doppelten Nutzen: Er füllt die Unterbringungskapazitäten in Zeiten geringerer Auslastung und stärkt gleichzeitig die lokalen Sportgemeinschaften. Das Ministerium kündigt an, dass durch eine Kombination aus nicht rückzahlbaren Zuschüssen, Steuererleichterungen und Werbung in HTZ-Kampagnen Projekte, die Tourismus und Sport verbinden und Wachstumspotenzial für die kommenden Jahre haben, zusätzlich gefördert werden.


Auf Ebene der Destinationen erkennen immer mehr lokale Gemeinschaften die Möglichkeit, dass Sportveranstaltungen zum Markenzeichen einer Stadt oder Region werden – sei es bei Rennen, Turnieren, Marathons, Segelregatten oder spezialisierten Radsportevents. Solche Projekte können bei qualitativ hochwertiger Organisation und stabiler Finanzierung eine starke Marke schaffen und die Tourismussaison weiter verlängern.


Herausforderungen, die bleiben: Arbeitsmarkt, Preise und Nachhaltigkeit


Trotz positiver Indikatoren warnte Glavina, dass der kroatische Tourismus und Sport vor einer Reihe von Herausforderungen stehen. Eine der zentralen ist der Arbeitsmarkt – der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften im Tourismus wird weiterhin durch den Import von Arbeitskräften kompensiert, und die Frage der Servicequalität ist weiterhin eng mit der Fähigkeit verbunden, Fachkräfte zu gewinnen und zu binden. Die Regierung plant daher, die Maßnahmen zur Anhebung der Löhne im Tourismus, zur Förderung von Bildungsprogrammen und der dualen Ausbildung sowie zur besseren Vernetzung von Berufsschulen und Arbeitgebern fortzusetzen.


Die zweite wichtige Herausforderung sind die Preise. Nach einigen Jahren deutlichen Wachstums, insbesondere an der Küste, haben einige Gäste begonnen, Kroatien mit konkurrierenden Mittelmeer-Destinationen zu vergleichen, die ein ähnliches Serviceniveau zu niedrigeren Preisen anbieten. Genau deshalb legt das Ministerium im Jahr 2026 einen starken Fokus auf die Preiswettbewerbsfähigkeit, mit der Botschaft, dass Umsatzsteigerungen auf höheren Ausgaben pro Gast und Mehrwert basieren sollten und nicht ausschließlich auf Preiserhöhungen bei Unterkünften und Dienstleistungen.


Die dritte Herausforderung ist die Nachhaltigkeit – von der Abfallwirtschaft und den Wasserressourcen in Tourismusdestinationen über Verkehrsstaus und den Druck auf den Küstenraum bis hin zur Bewahrung der Identität lokaler Gemeinschaften. In diesem Sinne werden die angekündigten Änderungen der Raumordnungs- und Gastronomiegesetzgebung sowie Maßnahmen zur rationelleren Verwaltung der Unterbringungskapazitäten als Schritt in Richtung einer langfristig nachhaltigen Entwicklung interpretiert, in der klar definiert wird, „wie viel Tourismus“ eine einzelne Destination vertragen kann, ohne die Lebensqualität der lokalen Bevölkerung zu beeinträchtigen.


Partnerschaft von Staat, Sektor und lokalen Gemeinschaften


Am Ende der Konferenz dankte Minister Glavina den Vertretern des Tourismus- und Sportsektors sowie den Medien für die Zusammenarbeit während des gesamten Jahres 2025. Er betonte, dass die erzielten Ergebnisse ohne die Zusammenarbeit von Staat, Privatsektor und lokalen Gemeinschaften nicht möglich gewesen wären und dass genau ein solcher partnerschaftlicher Ansatz auch für die Erreichung der Ziele im Jahr 2026 entscheidend sein wird.


Die Botschaft zum Jahresende ist klar: Der kroatische Tourismus setzt immer mehr auf Ganzjahresbetrieb, regionales Gleichgewicht und Servicequalität, während der Sport einen stabileren und vorhersehbareren Finanzierungsrahmen mit historisch hohen Investitionen und starkem Engagement des Privatsektors erhält. In dieser Verbindung von Tourismus und Sport sieht die Regierung einen der wichtigen Entwicklungshebel – sowohl für die Wirtschaft als auch für die Lebensqualität der Bürger.



Quellen:
- Dnevnik.hr – Ergebnisse des kroatischen Tourismus in den ersten acht Monaten 2025 (Besuche, Übernachtungen, touristische Ausgaben) – Link
- Monitor.hr – Analyse der Tourismussaison 2025, Verkehrs- und Preiswachstum in den wichtigsten Tourismus-Gespanschaften – Link
- PLACE2GO – Tourismusergebnisse Kroatiens in den ersten sechs Monaten 2025 (Zunahme der Ankünfte und Übernachtungen) – Link
- Karlobag.eu – Einnahmen von ausländischen Touristen im ersten Halbjahr 2025 und Konsumwachstum – Link
- Dalmatinski portal – Stellungnahmen von Minister Glavina und HTZ-Direktor zu Tourismusergebnissen und Fokus auf Vor- und Nachsaison – Link
- HRT / Prigorski / IstraIN / Dubrovački vjesnik – Ankündigungen und Erläuterungen zu Änderungen des Gaststättengesetzes und des Raumordnungsgesetzes (Mobilheime, Definition des „Gastgebers“) – Link, Link, Link, Link
- Glas Slavonije / eMedjimurje – Entscheidung über Steuererleichterungen für Spenden im Sport (Erhöhung des Limits von 2 % auf 10 % des Einkommens) – Link, Link
- HRT Sport – Erklärung von Minister Glavina über Kroatien als eines der wenigen Länder mit einem so starken Paket an Steuererleichterungen für den Sport – Link
- Advent Zagreb (TZGZ), Advent in Split (TZ Splita) und Fachportale – Advent 2025 Programme in Zagreb und Split, Fokus auf Städtetourismus und Winterevents – Link, Link, Link

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Erstellungszeitpunkt: 3 Stunden zuvor

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