Die Republik Kroatien hat in diesem Jahr mit der Einführung des ersten nationalen Preises für nachhaltigen Tourismus einen ehrgeizigeren Standard für die Entwicklung eines verantwortungsvollen, innovativen und widerstandsfähigen Tourismus gesetzt. Die Initiative geht auf die strategische Verpflichtung des Staates zurück, das touristische Wachstum bis 2030 mit den Tragfähigkeiten des Raums, der Lebensqualität der Einwohner und der Erhaltung der natürlichen und kulturellen Werte in Einklang zu bringen. Der Preis ist als Meilenstein konzipiert, der Destinationen und Unternehmer dazu anregt, ihre Pläne, Investitionen und täglichen Betriebsabläufe auf messbare Nachhaltigkeitsergebnisse auszurichten – von der Reduzierung des Ressourcenverbrauchs bis zur Stärkung des Wohlergehens der lokalen Gemeinschaften und der langfristigen Erhaltung des Kulturerbes.
Warum dieser Preis jetzt und warum gerade in Kroatien
Kroatien hat in den letzten Jahren den strategischen und rechtlichen Rahmen für das Tourismusmanagement erheblich verbessert. Die staatliche Strategie zur Entwicklung des nachhaltigen Tourismus bis 2030 definiert klare Ziele und Prioritäten, während das neue Tourismusgesetz die Verpflichtung zur planmäßigen Verwaltung von Destinationen durch ein System von Nachhaltigkeitsindikatoren und regelmäßiger Berichterstattung festlegt. In einem solchen Umfeld wird der Preis zu einem natürlichen Instrument: Er erkennt diejenigen an, die bereits führend sind, beschleunigt die Übernahme bewährter Praktiken und dient als Wegweiser für alle, die ihre Geschäfts- und Verwaltungsmodelle gerade erst ändern. Die Unterstützung internationaler Gremien legt die Messlatte zusätzlich höher – die Zusammenarbeit mit UN Tourism sichert die internationale Glaubwürdigkeit der Kriterien und die Sichtbarkeit der besten kroatischen Projekte auf globaler Bühne.
Kategorien: Wer kann mit was teilnehmen
Der Wettbewerb umfasst drei separate Kategorien, um die Besonderheiten einzelner Bereiche und Akteure zu bewerten: beste Destination für nachhaltigen Tourismus im kontinentalen Teil des Landes, beste Destination auf einer Insel oder in einem Küstengebiet und bestes Wirtschaftsunternehmen im nachhaltigen Tourismus. Die Struktur der Kategorien wurde bewusst so gestaltet, dass ein gesunder Wettbewerb und der Wissensaustausch unter den Teilnehmern gefördert werden. Kontinentale Gebiete konkurrieren auf der Grundlage eines ganzjährigen Angebots, der Wiederbelebung des Kulturerbes und der Besucherstreuung, während Insel- und Küstendestinationen in den Bereichen Ressourcenmanagement, Schutz des Meeres und der Küstenzone sowie intelligente Mobilität besonders genau geprüft werden. In der Geschäftskategorie wird bewertet, wie tief die Prinzipien der Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) in das Geschäftsmodell eingewoben sind – von der Beschaffung und Energie bis hin zur Zugänglichkeit und zum Risikomanagement.
Was genau wird bewertet: messbare Kriterien statt Deklarationen
Die Bewertung stützt sich auf nachweisbare, quantifizierte Indikatoren und auf qualitativ hochwertige, überprüfbare Nachweise. Im Fokus stehen der Schutz der Umwelt und der natürlichen Ressourcen (Wasser- und Abfallwirtschaft, Reduzierung der Treibhausgasemissionen, Erhaltung der biologischen Vielfalt), das Wohlergehen der lokalen Gemeinschaft (Zufriedenheit der Einwohner, gerechte Teilhabe am Nutzen des Tourismus, Verfügbarkeit öffentlicher Dienstleistungen und Infrastruktur), die Erhaltung und Interpretation des Kulturerbes, Innovationen und digitale Lösungen sowie die Übereinstimmung mit den strategischen Dokumenten der Destination. Bewerbungen, die einen kontinuierlichen Fortschritt aufzeigen – beispielsweise einen fünfjährigen Trend zur Reduzierung des Energieverbrauchs pro Übernachtung oder eine Zunahme des Anteils lokaler Beschaffung – haben einen klaren Vorteil gegenüber einmaligen, isolierten Aktionen.
Fristen und wichtige Termine
Die Bewerbungen sind bis zum 14. Oktober 2025 geöffnet, was den Bewerbern ab dem heutigen Datum (1. Oktober 2025) zwei Wochen für die endgültige Vorbereitung der Unterlagen, die Überprüfung der Metriken und die Unterzeichnung der erforderlichen Zustimmungen lässt. Die Gewinner werden im Rahmen der Veranstaltung Tage des kroatischen Tourismus bekannt gegeben, die vom 19. bis 21. November 2025 in Dubrovnik stattfindet. Dieser Zeitplan gibt der Jury genügend Zeit für eine umfassende Prüfung der Bewerbungen und eventuelle Überprüfungen vor Ort, und den Gewinnern verschafft er maximale Sichtbarkeit vor Tausenden von Tourismusfachleuten, Medien und Partnern aus dem öffentlichen und privaten Sektor.
Wie man sich bewirbt: Schritte, Dokumente und Tipps
Teilnehmen können Einheiten der lokalen und regionalen Selbstverwaltung, Tourismusverbände, öffentliche Einrichtungen, die Kultur- und Naturgüter verwalten, Unternehmer im Tourismus und Gastgewerbe sowie innovative Unternehmen, die mit ihren Produkten oder Dienstleistungen Destinationen und Hoteliers helfen, effizienter und umweltfreundlicher zu werden. Die Bewerbung erfolgt über ein speziell vorbereitetes Online-Formular – Bewerbungsformular. Es wird empfohlen, die Unterlagen in drei Abschnitte zu gliedern: (1) strategischer Rahmen (Destinationsmanagementpläne, Nachhaltigkeitsstrategien, ESG-Richtlinien), (2) messbare Ergebnisse (Basiswerte, Ziele, Erreichtes, Methodik), (3) Nachweise und Anhänge (Audits, Zertifikate, Fotos, analytische Berichte). Besonderer Wert wird auf Transparenz gelegt – die klare Angabe von Datenquellen, der Häufigkeit der Messungen und der verantwortlichen Person oder Abteilung.
Verbindung zur nationalen Strategie bis 2030
Die Strategie bis 2030 fördert einen Tourismus mit höherem Wert, geringeren saisonalen Schwankungen und größerer territorialer Streuung. Der Preis ist direkt auf diese Ziele ausgerichtet: Er bevorzugt Projekte, die längere Aufenthalte, die Entwicklung besonderer Tourismusformen (Aktiv-, Kultur-, Gesundheits-, MICE-, Öno-Gastro-Tourismus), die Aufwertung des Kultur- und Naturerbes sowie eine kohlenstoffarme Mobilität fördern. Zusätzliche Punkte gibt es für Lösungen, die den Druck auf die am stärksten belasteten Mikrostandorte reduzieren, Inhalte im Landesinneren entwickeln und lokale Wertschöpfungsketten unterstützen, beispielsweise durch kurze Lieferketten und die Förderung lokaler Produkte und Handwerke.
Was das neue Tourismusgesetz bringt
Der neue rechtliche Rahmen führt die Verpflichtung zur Erstellung von Destinationsmanagementplänen ein, zusammen mit einer Liste von obligatorischen und spezifischen Nachhaltigkeitsindikatoren, die jede Destination überwachen muss. Die Bestimmungen sehen Fristen für die Verabschiedung der Pläne, Mechanismen zur Koordinierung aller Interessengruppen und die Einrichtung einer systematischen Überwachung der Auswirkungen des Tourismus auf Ressourcen, Raum, Infrastruktur und die Gemeinschaft vor. Damit haben die Bewerber bereits eine Grundlage für eine qualitativ hochwertige Bewerbung: verfügbare Datenbanken, definierte Methodologien und klare Ergebnisse. Darüber hinaus lenkt das Gesetz öffentliche und private Investitionen in Projekte mit Mehrwert in den Bereichen grüne Transformation, Widerstandsfähigkeit und Digitalisierung, was mittelfristig die Wettbewerbsfähigkeit erhöht und Risiken verringert.
Die Rolle internationaler Partner und der globale Kontext
Die Initiative wird in enger Zusammenarbeit mit UN Tourism entwickelt, der weltweiten Dachorganisation, die einen verantwortungsvollen und inklusiven Tourismus fördert. Die Zusammenarbeit bringt methodische Unterstützung, internationale Sichtbarkeit und die Anbindung an bewährte Praktiken weltweit. In diesem Jahr hat der Welttourismustag, der am 27. September 2025 begangen wurde, die nachhaltige Transformation als Hauptthema hervorgehoben und die Bedeutung des Übergangs von Quantität zu Qualität und zur Steuerung der Auswirkungen des Tourismus, nicht nur der Ankunftszahlen, betont. Der kroatische Preis ist eine logische Antwort auf solche globalen Trends: Die Kriterien verlangen reale, nachprüfbare Fortschritte in den ökologischen, sozialen und governance-bezogenen Aspekten, und die besten Beispiele werden zum Vorbild für andere Destinationen in der Region und darüber hinaus.
Beispiele für Praktiken, die den strengsten Filter bestehen
Erfolgreiche Kandidaten kombinieren in der Regel mehrere Hebel: Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs durch energieeffiziente Geräte, Solaranlagen und intelligentes Management; Übergang zur Kreislaufwirtschaft durch lokale Lieferketten, Reduzierung von Einwegplastik und Erhöhung des Recyclings; Dekarbonisierung der Mobilität durch Förderung des Gehens, Radfahrens, des öffentlichen Nahverkehrs und der Mikromobilität; digitale Lösungen zur Echtzeitüberwachung von Besucherströmen und zur Lenkung der Besucher; Programme zur Interpretation von Kultur und Natur, die die lokale Gemeinschaft einbeziehen; sowie Schulungen für Mitarbeiter und Partner. Besonders geschätzt wird, wenn nachgewiesen wird, dass die Auswirkungen mehrdimensional sind: Zum Beispiel senkt die Einführung von elektrischen Shuttle-Fahrzeugen mit einem „Park & Experience“-System gleichzeitig die Emissionen, verringert Staus und erhöht die Sicherheit von Fußgängern in alten Stadtkernen.
Messung, die Vertrauen schafft: Indikatoren und Berichterstattung
Ohne Messung gibt es keine verantwortungsvolle Verwaltung. Reife Destinationen wenden einen Satz obligatorischer Indikatoren an (Luft- und Wasserqualität, Ressourcenverbrauch, kommunale Ausstattung, Infrastrukturbelastung, Zufriedenheit von Einwohnern und Gästen) und ergänzen diese durch spezifische Metriken, die auf lokale Herausforderungen zugeschnitten sind – vom Schutz der Meeresflora und -fauna über die Erhaltung der Landschaft bis hin zur Verwaltung des Kulturerbes. Entscheidend ist die klare Darstellung der Methodik, der Periodizität der Messungen und vergleichbarer Zeitreihen. Transparente jährliche Berichterstattung, öffentliche Bekanntgabe der Ergebnisse und offene Daten schaffen Vertrauen bei Einwohnern, Partnern und Investoren und sind ein wichtiger Trumpf vor der Jury.
Für kontinentale Destinationen: besondere Chancen und Aufgaben
Das Landesinnere hat einen natürlichen Vorteil bei der Entwicklung ganzjähriger Produkte, die die Küste in der Hauptsaison entlasten. Thermal- und Gesundheitstourismus, Aktivurlaub, Kulturrouten, Öno-Gastro-Geschichten und ländliche Haushalte bilden ein Mosaik von Angeboten mit hohem Potenzial. Erfolgreiche Projekte im Kontinent verbessern nachweislich die Lebensqualität der lokalen Bevölkerung durch neue Arbeitsplätze, die Sanierung verlassener Kulturgüter und eine bessere Verkehrsanbindung bei minimaler Umweltbelastung. Besonders bewertet werden Investitionen in höherwertige Unterkünfte, thematische Infrastruktur für Outdoor-Aktivitäten, Barrierefreiheit für Menschen mit Behinderungen sowie digitale Werkzeuge zur Interpretation des Natur- und Kulturerbes.
Für Inseln und Küste: Balance zwischen Popularität und Erhaltung
Küstendestinationen ziehen die größte Anzahl von Besuchern an und tragen gleichzeitig den größten Druck auf die Ressourcen. Ein nachhaltiger Ansatz erfordert ein präzises Management der Kapazitäten (im Raum, im Verkehr, bei Dienstleistungen), den Schutz der marinen Ökosysteme und eine verantwortungsvolle Nutzung der Küstenzone. Erfolgreiche Kandidaten für diesen Preis werden genau diejenigen sein, denen es gelungen ist, das Umsatzwachstum mit einem Rückgang der negativen externen Kosten zu verbinden, wodurch sie sowohl die Zufriedenheit der Einwohner als auch die der Gäste gesteigert haben. Dabei spielt die intelligente Mobilität eine große Rolle: saisonale Verkehrsregelungen, emissionsarme Shuttle-Linien, Radwege, verkehrsberuhigte Zonen und integrierte Informationssysteme in Echtzeit.
Der Wirtschaftssektor als Motor des Wandels
Hoteliers, Campingplätze, private Unterkünfte, Reisebüros, Verkehrsunternehmen und Technologie-Start-ups spielen eine Schlüsselrolle bei der Transformation. Dekarbonisierungspläne, der Einkauf lokaler Lebensmittel, die Schulung von Mitarbeitern, die Zugänglichkeit von Einrichtungen, Energiezertifizierungen, die Digitalisierung von Prozessen und ein starkes Risikomanagement (von Bränden bis zu extremen Wetterereignissen) sind nur einige der bewerteten Kriterien. Bewerbungen, die überzeugend darlegen, wie Investitionen in Nachhaltigkeit gleichzeitig die Betriebskosten gesenkt, die Servicequalität erhöht und die Gästetreue gesteigert haben, haben ein starkes Argument für eine hohe Platzierung.
Digitale Lösungen und Innovationen, die einen Vorteil bringen
Der Einsatz von Sensornetzwerken, intelligenten Beleuchtungssystemen, digitalen „Zwillingen“ von Destinationen, Big-Data-Analytik und Anwendungen zur Information der Gäste trägt zu einer präziseren Verwaltung und einem hochwertigeren Erlebnis bei. Innovationen, die Mobilität, Energie, Besucherströme und Raumschutz miteinander verbinden, werden besonders geschätzt, da sie mehrere Herausforderungen gleichzeitig lösen – sie reduzieren Emissionen, entlasten die Infrastruktur und erhöhen die Sicherheit. Es ist wichtig zu betonen, dass Technologie kein Selbstzweck ist: Entscheidend ist es, klare Erfolgsindikatoren zu definieren (z. B. Reduzierung der Wartezeiten, geringerer Energieverbrauch pro Nutzer, gleichmäßigere räumliche Verteilung der Besucher) und diese regelmäßig zu überwachen.
Finanzierung und Anreize: Wie die Finanzierungskonstruktion geschlossen wird
Erfolgreiche Bewerbungen kombinieren meistens eigene Investitionen, lokale und nationale Förderungen sowie europäische Instrumente, wo dies anwendbar ist. Der Schlüssel liegt in der phasenweisen Planung – schnelle, kostengünstige Maßnahmen (z. B. Optimierung der Beleuchtung, Schulungen, Abfallmanagement) werden von größeren Projekten begleitet (wie energetische Sanierung, Einführung erneuerbarer Energiequellen und öffentlicher Nahverkehr mit geringen Emissionen), die über mehrere Haushaltszyklen realisiert werden. Qualitativ hochwertige Destinationsmanagementpläne und ESG-Strategien von Unternehmern erleichtern den Zugang zu Finanzmitteln und zeigen den Gläubigern, dass Risiken erkannt und kontrolliert werden.
Kommunikation mit Stakeholdern und Einbeziehung der Gemeinschaft
Keine Nachhaltigkeitsstrategie gelingt ohne das Vertrauen der Gemeinschaft. Regelmäßige öffentliche Diskussionen, die Einbeziehung von Vereinen, Schulen und lokalen Wirtschaftsverbänden, Freiwilligenprogramme sowie eine transparente Berichterstattung über die Auswirkungen des Tourismus auf das tägliche Leben der Einwohner schaffen ein Gefühl der Mitverantwortung für die Entwicklung. Bewerbungen, die nachweisen, dass Entscheidungen unter Beteiligung der Bürger getroffen wurden und die über Mechanismen zur Berücksichtigung von Beschwerden und Vorschlägen verfügen, erhalten zusätzliche Punkte. So entsteht ein Gesellschaftsvertrag, in dem der Tourismus zum Verbündeten der Lebensqualität und nicht zum Konkurrenten um Ressourcen wird.
Häufig gestellte Fragen: Was Bewerber noch wissen müssen
Wer kann sich bewerben? Jede Destination oder jedes Wirtschaftsunternehmen, das auf dem Gebiet der Republik Kroatien tätig ist und messbare Ergebnisse in der Nachhaltigkeit nachweisen kann. Ist die Bewerbung kostenlos? Die Teilnahme ist kostenlos, die Kosten für die Vorbereitung der Unterlagen trägt jedoch der Bewerber. Was ist mit der Überprüfung der Daten? Der Veranstalter behält sich das Recht vor, zusätzliche Nachweise anzufordern und Überprüfungen vor Ort durchzuführen. Werden die Ergebnisse öffentlich bekannt gegeben? Ja, die Preisträger werden bei den Tagen des kroatischen Tourismus in Dubrovnik vorgestellt, mit detaillierten Erläuterungen der Kriterien und Erfolge.
Warum es sich lohnt, sich gerade in diesem Jahr zu bewerben
Der diesjährige Wettbewerbszyklus findet unmittelbar nach dem Welttourismustag statt, der der nachhaltigen Transformation gewidmet war, und kurz vor den Tagen des kroatischen Tourismus, bei denen die wichtigsten Akteure der Branche zusammenkommen. Dieser Kontext sichert hochwertigen Projekten maximale Sichtbarkeit und verschafft den Gewinnern einen Reputationsvorteil, einen leichteren Zugang zu Partnerschaften und Investoren sowie einen starken Anreiz zur weiteren Verbreitung bewährter Praktiken auf nationaler Ebene. Für alle, die eine Teilnahme planen, ist jetzt der Moment, die Ergebnisse zusammenzufassen, die Daten zu ergänzen und mit der Bewerbung zu zeigen, dass Nachhaltigkeit in Kroatien kein isoliertes Projekt mehr ist – sondern ein Standard.