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Kroatien und Slowenien in Tokio: B2B-Präsentation stärkt Ankünfte aus dem japanischen Markt mit Unterstützung von Turkish Airlines

Am 24. und 25. September 2025 fand im Zentrum von Tokio eine gemeinsame Präsentation „Kroatien erleben, Slowenien spüren“ statt, bei der der Kroatische Tourismusverband und der Slowenische Tourismusverband mit Partnern Routen, Unterkünfte und Nebensaisonprogramme vorstellten und einen B2B-Workshop abhielten. Der Schwerpunkt lag auf dem japanischen Markt, besserer Konnektivität und nachhaltigem Wachstum.

Kroatien und Slowenien in Tokio: B2B-Präsentation stärkt Ankünfte aus dem japanischen Markt mit Unterstützung von Turkish Airlines

Im Herzen von Tokio wurde am 24. und 25. September 2025 das kroatische und slowenische Tourismusangebot japanischen Reisebüros, Vertretern von Reiseveranstaltern und Experten der internationalen Tourismusbranche bei einem Business-Workshop und einer Präsentation unter dem gemeinsamen Motto „Experience Croatia, Feel Slovenia“ vorgestellt. Die Veranstaltung versammelte wichtige Akteure, die die Reisetrends auf fernen Märkten gestalten, und ihr Ziel war es, neue Geschäftsbeziehungen zu schaffen, bestehende Partnerschaften zu stärken und ganzjährige Reisen zu den Destinationen Mitteleuropas und der Adria zu fördern. Konzipiert als Brücke zwischen asiatischen Erwartungen und europäischer Vielfalt, kombinierte die Präsentation sorgfältig starke Destinationserzählungen mit praktischen Einblicken in Reiselogistik, Saisonalität und Kapazitäten.


Kroatien wurde in Tokio vom Direktor der Hrvatska turistička zajednica, Kristjan Staničić, vertreten, während die slowenische Geschichte von der Leiterin der Abteilung für digitales Marketing der Slovenska turistička organizacija, Ana Savšek, geleitet wurde. Die Botschaften von der Bühne waren abgestimmt und klar: Japanische Gäste werden nach Kroatien und Slowenien durch authentische Erlebnisse, ein starkes Sicherheitsgefühl, ein reiches Kultur- und Geschichtserbe sowie eine Gastronomie, die mediterrane Einflüsse mit alpiner Tradition verbindet, angezogen. Ein besonderer Schwerpunkt wurde auf Reisen außerhalb der Saison gelegt – Herbst-, Winter- und Frühlingstermine –, in denen Stadtspaziergänge, Museen, Konzerte, Wellness und Naturattraktionen ebenso attraktiv sind wie das sommerliche Meer.


Warum der Fokus auf Japan liegt und was das für die Region bedeutet


Der japanische Markt ist bekannt für sein hohes Maß an Organisation, Loyalität und eine Vorliebe für sorgfältig geplante Mehrländer-Reiserouten. Genau deshalb hat der gemeinsame Auftritt der beiden Nachbarländer eine starke Wirkung: Reisende, die bei einer Europareise mehrere verschiedene Erlebnisse kombinieren möchten – städtische Gebiete, Kulturrouten, Bergblicke und mediterrane Atmosphäre – überbrücken leicht die Entfernungen. Eine typische Route umfasst die Ankunft in Zagreb, die Besichtigung des historischen Kerns, den Besuch von Museen und Galerien sowie Ausflüge zu Nationalparks und UNESCO-Stätten, gefolgt von einem Abstieg zu den adriatischen Städten. Dabei sind Ausflüge in den Nacionalni park Krka und der Besuch alter dalmatinischer Zentren unerlässlich, und der Reiserhythmus wird durch eine Wende nach Slowenien wiederhergestellt – Unterkunft in Ljubljana, ein Spaziergang durch den historischen Kern und eine Seilbahnfahrt zum Schloss, gefolgt von einem kürzeren Aufenthalt in Bled mit Ausflügen zu Seen und Höhlensystemen.


Eine solche Vernetzung von Reisezielen ist besonders attraktiv für japanische Reisende, die Pünktlichkeit, klare Informationen und personalisierte Details schätzen. Deshalb war der Workshop in Tokio dem „Schließen des Kreises“ gewidmet – von der Inspiration bis zur konkreten Buchung. Der geschäftliche Teil ermöglichte die präzise Vereinbarung von Terminen, Kapazitäten und sprachlicher Unterstützung (japanischsprachige Führer, zweisprachige Reiserouten, Kulturvermittler), und der Ausstellungsteil bot einen unmittelbaren Einblick in vielfältige Inhalte, die verschiedenen Altersgruppen und Reisegewohnheiten entsprechen.


Zahlen und Trends: ein ganzjähriger Reiserhythmus


Europa kehrte 2024 und 2025 zu einem starken Tourismusrhythmus zurück, aber es ist besonders wichtig, dass Kroatien und Slowenien in den Zeiträumen außerhalb der Hochsaison ein Wachstum verzeichnen. Kroatien verzeichnete 2024 Fortschritte bei den Gesamtankünften und Übernachtungen und setzte 2025 die positiven Trends bei Verkehr und Konsum fort, was die These bestätigt, dass die Destination zunehmend als ganzjährig wahrgenommen wird. In Slowenien unterstützten die Ergebnisse zusätzlich das Narrativ einer „grünen und nachhaltigen Destination“ – Berg- und Seezentren sowie städtische Kulturprogramme gewinnen in den Frühlings- und Herbstterminen an Wert, während die Winterperiode die Infrastruktur in der Nähe städtischer Zentren nutzt. Die Trends des japanischen Marktes decken sich mit dieser Dynamik: kürzere, inhaltsreiche Routen, ein angemessenes Tempo und die Einbeziehung lokaler Rituale (Märkte, Weinberge, Fischereierbe) sind immer gefragtere Anreisemotive.


Flugverbindungen: Drehkreuze, die die Reise verkürzen


Der Erfolg ferner Märkte hängt direkt von der Qualität und Häufigkeit der Flugverbindungen ab. Partner dieser Veranstaltung war Turkish Airlines, deren Drehkreuz Istanbul eine der wichtigsten Brücken zwischen Ostasien und Südosteuropa ist. In den Sommermonaten wird die Erreichbarkeit nach Kroatien und Slowenien zusätzlich verbessert: Erhöhte Frequenzen auf der Strecke Istanbul–Zagreb bedeuten mehr tägliche Optionen für Gruppen und Einzelreisende, und stabile Verbindungen nach Ljubljana schaffen ein komfortables Zeitfenster für Umstiege. Für japanische Agenten und Reiseveranstalter ist dies ein entscheidender taktischer Vorteil – einfachere Buchungen, weniger Stress bei den Verbindungen und die Möglichkeit, Reiserouten in besseren Preisklassen „festzulegen“, insbesondere für Reisen, die Zagreb, dalmatinische Destinationen und Ljubljana kombinieren.


Wer alles Kroatien in Tokio vertreten hat


Neben der Hrvatska turistička zajednica wurde das kroatische Angebot in Tokio von folgenden Partnern präsentiert: Turistička zajednica grada Zagreba, Turistička zajednica grada Šibenika, Udruga hrvatskih putničkih agencija (UHPA), Javna ustanova Nacionalni park Krka, Tumlare Corporation Croatia, Travemo Club, Uniline, Fortuna Travel und Hrvatska premium selekcija. Ihre Stände und Präsentationen deckten ein breites Spektrum an Bedürfnissen ab – von Gruppen- und Incentive-Programmen bis hin zu Boutique-Ausflügen und privaten Touren, mit einem starken Schwerpunkt auf authentischen lokalen Geschichten, Nachhaltigkeit und der Zusammenarbeit mit kleinen Produzenten und Kultureinrichtungen.


…und wen Slowenien mitgebracht hat


Slowenien wurde neben der Slovenska turistička organizacija vertreten durch: Ljubljana Tourism, Turizem Bled, Sava Hotels & Resorts, Ljubljanski grad, Palma Travel, Intours DMC, Ekorna Travel, Promet T&T, Happy Tours und Knmtravel DMC. Das Portfolio umfasste alles – von Unterkünften an Seen und in den Bergen bis hin zu Stadterlebnissen, Schlössern und kulturellen Veranstaltungen. Besondere Aufmerksamkeit erregten Produkte, die einen aktiven Aufenthalt in der Natur mit Besuchen in Weinanbaugebieten verbinden, sowie Programme, die für Familien und Reisende im reiferen Alter geeignet sind, ein Segment, das in Japan stetig wächst.


B2B-Puls: Fragen, die über den Kauf entscheiden


Bei den Geschäftstreffen kristallisierten sich drei Fragensätze heraus, die oft über den Abschluss von Arrangements entscheiden: (1) Saisonalität und Kapazitäten – wie viel Unterkunft außerhalb des Sommers verfügbar ist und wie die Stornierungsbedingungen sind; (2) sprachliche und kulturelle Unterstützung – gibt es einen japanischsprachigen Führer und wie werden kulturelle Inhalte präsentiert; (3) Logistik – Dauer der Transfers, bewährte Routen für Gruppen und Möglichkeiten für Upgrades mit privaten Erlebnissen. Die kroatischen und slowenischen Partner antworteten agil: DMCs boten schnelle, klare und transparente Angebote, Beherbergungsbetriebe hoben Flexibilität und zusätzliche Dienstleistungen hervor, und Destinationsorganisationen übernahmen die Rolle von „Kuratoren“, die Museen, Theater, Festivals und Naturattraktionen zu harmonischen Einheiten verbinden.


Was japanische Gäste wollen: Motive, die konstant bleiben


Die Anreisemotive japanischer Reisender in unsere Region sind weitgehend stabil: Sicherheit, Sauberkeit, eine Kultur der Gastfreundschaft und Tradition, Gastronomie mit wiedererkennbaren lokalen Zutaten und die Verfügbarkeit vielfältiger Erlebnisse in kurzen Entfernungen. Besonders attraktiv ist der „tägliche Kontrast“ – morgens Stadtgalerien und Museen, nachmittags ein Spaziergang mit Meerblick und abends ein Konzert oder eine Theatervorstellung. In Kroatien bedeutet dies eine leichte Verzweigung der Reiseroute von Zagreb zur Küste mit Ausflügen nach Šibenik und in den Nacionalni park Krka, während in Slowenien eine Synergie durch Ljubljana, Bled und die Alpentäler entsteht. Für Reisende, die an eine präzise Organisation gewöhnt sind, ist es auch attraktiv, dass die meisten wichtigen Attraktionen ohne übermäßig lange Fahrten kombiniert werden können.


Reiserouten, die auf dem japanischen Markt „funktionieren“


Gruppenreisen (10–12 Tage): Ankunft in Zagreb und zwei bis drei Übernachtungen mit thematischen Führungen (Architektur, moderne Kunst, Künstlerviertel), dann eine Besichtigung der Plitvicer Seen und Weiterfahrt zu den adriatischen Städten. Das Programm umfasst Abendessen in einem Bistro mit traditionell inspirierten Gerichten, Olivenöl- oder Kräuter-Workshops und leichte Spaziergänge am Meer. Der letzte Teil findet in Slowenien statt: Unterkunft in Ljubljana, ein Ausflug nach Bled, eine Fahrt mit einem traditionellen Boot, Besuche von Schlössern und Weinregionen.


Individualreisende: Für Paare und Reisende im reiferen Alter werden „Slow Travel“-Programme von 7–9 Tagen mit längeren Aufenthalten an weniger frequentierten Orten vorgeschlagen. Empfohlen werden Boutique-Hotels und familiengeführte Unterkünfte in den Altstädten von Zagreb und Šibenik, Tagesausflüge in den Nacionalni park Krka und Aufenthalte in der Nähe der Seen und Bergpfade um Bled. Für ein höheres Maß an Komfort können private Transfers, personalisierte Museumsführungen oder Abendkonzerte leicht hinzugefügt werden.


Digitales Marketing: Inhalte, die Interesse in eine Buchung umwandeln


Der japanische Markt reagiert außerordentlich gut auf kurze und klare Beschreibungen in japanischer Sprache, präzise Vorschläge für tägliche Aktivitäten und hochwertige visuelle Darstellungen. Die erfolgreichsten Beiträge kombinieren Bewegungsvideos (Zugfahrten zu Aussichtspunkten, städtische Straßenbahnrouten, „von der Hoteltür zum Museum“), Darstellungen lokaler Rituale (Fischertradition, Weinlese, Wintermärkte) und kulturelle Kontexte (Geschichten von Kuratoren, Handwerksmeistern, Köchen). Wenn Fotos und Videos von prägnanten Reiserouten und klaren Handlungsaufforderungen begleitet werden, steigt die Rate der Anfragen und Konversionen messbar. In der Praxis bedeutet dies, dass Destinationen und Partner ihre Medienbibliotheken regelmäßig aktualisieren, Zustimmungen zur Nutzung von Materialien geben und „Inhaltspakete“ anbieten müssen, die Agenten sofort in ihre Broschüren und Websites aufnehmen können.


Nachhaltiges Besuchermanagement: Qualität vor Quantität


Um die Qualität des Erlebnisses zu erhalten, rückt die Verteilung der Besucher über den Tag und die Woche sowie die Einführung von Instrumenten, die zu weniger überfüllten Zeiten führen, wieder in den Fokus. Dazu gehören empfohlene Zeitfenster für Attraktionen, die Möglichkeit obligatorischer Eintrittszeiten für die beliebtesten Orte während der Hauptbesuchszeiten und klar gekennzeichnete öffentliche Verkehrswege. Japanische Gäste empfinden solche Systeme als wertvollen Service, da sie Ordnung, Pünktlichkeit und eine ruhigere Besichtigung garantieren. Dabei spielen auch „Pläne B“ eine wichtige Rolle – nahegelegene Galerien, kleinere Museumssammlungen, lokale Theater oder gastronomische Viertel, die die Hauptstraßen und -plätze entlasten. Städte wie Zagreb und Ljubljana, aber auch Küstenstädte wie Šibenik, heben dabei Viertel außerhalb der Hauptzonen hervor und erstellen „Rundgänge“ von 60 bis 90 Minuten, die sich leicht in den Tagesplan integrieren lassen.


Zusammenarbeit mit der JNTO: Koordination, die Ergebnisse bringt


Während des offiziellen Aufenthalts in Tokio fand ein Arbeitstreffen mit Vertretern der Japan National Tourism Organization (JNTO) statt. Es wurde über gemeinsame Kampagnen, Schulungen für Agenten und den Austausch von Daten über die Suchen und Vorlieben japanischer Reisender gesprochen. Eine solche Koordination hilft, Botschaften schnell anzupassen – zum Beispiel das „City & Nature“-Konzept hervorzuheben oder Festivals außerhalb der Saison zu bewerben – und Partner rechtzeitig über neue Routen, die Verfügbarkeit von Führern und Kulturprogramme zu informieren. Einen besonderen Stellenwert nimmt der Erfahrungsaustausch über den Umgang mit Besuchern im reiferen Alter ein, einem Segment, das ein stetiges Interesse an kulturellen Themen und komfortablen, aber inhaltsreichen Besichtigungen verzeichnet.


Die Stimme der Branche: Was die heimischen Partner sagen


Vertreter kroatischer und slowenischer Unternehmen betonten, dass der japanische Markt Beständigkeit und Qualität schätzt. Erfolgreiche Arrangements kehren als Empfehlungen zurück, und Empfehlungen werden zu mehrjährigen Kooperationen. Daher spielen auf der Angebotsseite schnelle Rückmeldungen, transparente Bedingungen, die Möglichkeit der Ratenzahlung und die Anwesenheit einer japanischsprachigen Person eine entscheidende Rolle. Beherbergungsbetriebe in den Städten Zagreb, Šibenik und Ljubljana berichteten von einer wachsenden Nachfrage nach kleineren Objekten und Boutique-Hotels in zentraler Lage, während Partner aus Bled ein gestiegenes Interesse an Kombinationen von „See + Weinregion“ und „See + Höhlen“ hervorhoben.


Der breitere Kontext: Ein Ruf und Ergebnisse, die aufeinander aufbauen


In den Jahren 2024 und 2025 hat Kroatien seinen internationalen Ruf als starke und vielfältige Destination gefestigt, mit einer deutlichen Verschiebung hin zur Saisonverlängerung und höheren Ausgaben der Gäste. Slowenien hat gleichzeitig bestätigt, dass eine konsistente Strategie des grünen und nachhaltigen Tourismus der richtige Weg ist – das Wachstum der Schlüsselindikatoren geht mit einer Zunahme der Sichtbarkeit einher. Der gemeinsame Auftritt in Tokio, unmittelbar vor der herbstlichen Reisewelle, kam daher zum richtigen Zeitpunkt. In der Praxis bedeutet dies die Popularisierung von Reiserouten, die in einer Route städtische Institutionen, Naturparks, leichte Outdoor-Aktivitäten und önogastronomische Inhalte kombinieren, mit einem angenehmen Reisetempo, einer guten Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs und der Sicherheit, die für japanische Reisende außerordentlich wichtig ist.


Empfehlungen für die weitere Platzierung: B2B, B2C und Destinationsmanagement



  • B2B: vierteljährliche Briefings mit japanischen Agenten, aktuelle Foto- und Videotheken, rechtzeitige Kommunikation von Sonderveranstaltungen (Festivals, Konzerte, Sportveranstaltungen) und schnelle, standardisierte Angebote, in denen die Bedingungen, die enthaltenen Leistungen und die Verfügbarkeit von Führern klar angegeben sind.

  • B2C: zweisprachige Kampagnen mit Schwerpunkt auf „City & Nature“, „Slow Travel“ und thematischen Routen, mit klaren Handlungsaufforderungen und einfachen Schritten zur Buchung. Hervorhebung des Preis-Leistungs-Verhältnisses und einer qualitativ hochwertigen Auswahl an Unterkünften in Zagreb, Šibenik, Ljubljana und Bled.

  • Destinationen: Reiserouten für die Monate außerhalb der Saison, die kulturelle Sehenswürdigkeiten, Natur und Gastronomie kombinieren; gekennzeichnete öffentliche Verkehrswege; empfohlene Zeitfenster für den Besuch beliebter Attraktionen; Aktivierung des „zweiten Plans“ – Viertel, Galerien und kleinere Sammlungen.


Der geschäftliche Teil der Veranstaltung in Tokio wurde durch ein informelles Beisammensein und eine Verlosung abgerundet, bei der glückliche Teilnehmer Hin- und Rückflugtickets von Japan nach Kroatien gewannen. Symbolisch und konkret war die Botschaft dieselbe: Kroatien und Slowenien bilden zusammen eine natürliche, logische und inspirierende Reiseroute – vom Rhythmus der großen Städte über alpine Horizonte bis zum Blau der Adria – und bieten japanischen Reisenden Zuverlässigkeit, Vielfalt und unvergessliche Erlebnisse.

Erstellungszeitpunkt: 2 Stunden zuvor

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