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Cabernet Sauvignon und blauer Fisch in Funtana: viertes Abendessen im Bokoon kündigte das Finale im Spinnaker Poreč an

Im Bokoon in Funtana fand am 28. November das vierte Abendessen des Zyklus „Cabernet Sauvignon & blauer Fisch, mit Liebe“ statt. Chefkoch Ivan Načinović und Sommelier Sandi Paris paarten kreative Interpretationen von blauem Fisch mit kroatischen Cabernets und kündigten das Finale am 5. Dezember im Spinnaker in Poreč an.

Cabernet Sauvignon und blauer Fisch in Funtana: viertes Abendessen im Bokoon kündigte das Finale im Spinnaker Poreč an
Photo by: press release/ objava za medije

Im Restaurant Bokoon in der Unterkunft in Funtana fand am Freitag, den 28. November 2025, das vierte Abendessen des Zyklus „Cabernet Sauvignon & blauer Fisch, mit Liebe“ statt, einer önogastronomischen Veranstaltung, die in den letzten Jahren systematisch nachhaltige Fischerei, Tischkultur und das Potenzial der internationalen Sorte Cabernet Sauvignon in kroatischen Regionen fördert. In der mediterranen Atmosphäre des Valamar-Komplexes Camping Istra, begleitet vom Meeresrauschen und dem Duft gebratener Adria-Fische, wurde erneut bestätigt, wie sorgfältig konzipierte Food & Wine-Paarungen sowohl Neugierige als auch erfahrene Kenner inspirieren können. Die Gäste versammelten sich wegen des Fisches und des Weines, gingen aber mit neuen Erkenntnissen über Terroir, Stile und Saisonalität.


Für die kulinarische Regie zeichnete Chefkoch Ivan Načinović verantwortlich, während die Weinerzählung und der edukative Teil des Abends von Sommelier Sandi Paris geleitet wurden. Die beiden, ein eingespieltes Tandem istrischer Öno-Gastro-Events, bereiteten einen Abend, der – wie sie betonten – gleichermaßen für neugierige Reisende, lokale Feinschmecker und Fachleute aus der Gastronomie bestimmt war. Durch sorgfältig gestaltete Gänge konnten die Gäste eine breitere Palette von Cabernet Sauvignon-Stilen verkosten, einschließlich frischer, fruchtiger Interpretationen, ernsterer Jahrgänge und Cabernet-dominierter Cuvées, alles in einem berechneten Bogen der Geschmacksintensität.


Warum Cabernet Sauvignon zu blauem Fisch


Cabernet Sauvignon ist bekannt für seine feste Tanninstruktur, das ausgeprägte Aroma von schwarzer Johannisbeere, Paprika und Gewürznoten sowie seine Fähigkeit zur Reifung im Holz. Auf den ersten Blick verbinden ihn viele instinktiv mit rotem Fleisch. Doch gerade diese Veranstaltung zeigte, wie ein durchdachter Ansatz beim Kochen und bei den Weinstilen Vorurteile abbauen kann. Blauer Fisch – Sardine, Makrele, Thunfisch – ist reich an Omega-3-Fettsäuren und einem kräftigen, „maritimen“ Aromaprofil. Wenn er mit Maß thermisch verarbeitet wird, mit einer Dosis Frische (Zitrus, Tomate, Kräuter) und strukturellen Brücken auf dem Teller (Polenta, Kartoffeln, cremige Emulsionen), kann er überraschend gut mit einem Cabernet kommunizieren, der ein Säuregerüst, reife Frucht und geschliffene Tannine bietet. Der Schlüssel liegt gerade im Stil des Weines und der Art der Fischzubereitung: Ein jüngerer, lebendigerer Cabernet passt oft besser zu kalten Meereshappen, während reifere und strukturiertere Interpretationen tiefere, „umami-haltigere“ Teller verlangen.


Aperitif und Gänge: Istrischer blauer Fisch in kreativem Gewand


Der Abend wurde mit dem Aperitif Ružica Vinodola 2023 eröffnet, einem Schaumwein, der den Gaumen hervorragend weckte und den maritimen Charakter des Menüs ankündigte. Es folgte eine kalte Meeresplatte – dünn geschnittenes Thunfisch-Carpaccio, gesalzene und marinierte Sardinen –, die zeigen sollte, wie rohe und „halb-rohe“ Texturen mit Wein kommunizieren, der ein Säuregerüst und rotfruchtige Frische bietet. Danach kam ein Teller, den viele als kulinarische Postkarte von der Adria empfinden: Sardinen-Brodetto mit weicher, cremiger Polenta, ein vielschichtiges Gericht, in dem das Umami des Fisches und die Süße des Maises eine gemeinsame Sprache mit dem Cabernet finden, der schwarze Früchte, Frische und Finesse mitbringt. Ein solcher Ablauf baut Dynamik auf – vom Delikaten zum Volleren, vom Rohen zum Gekochten – und bleibt dabei den lokalen saisonalen Zutaten treu.


Als der Abend fortschritt, erhöhte die Küche die Geschmacksintensität: Atlantische Makrele vom Grill, serviert mit Blattmangold und Kartoffeln, war köstlich „geräuchert“ vom Rost, aber auch saftig genug, um zu einem Schluck Wein mit etwas mehr Tiefe und Struktur einzuladen. Genau solch eine Bandbreite an Stilen – von lebendigeren, fruchtigen Ausdrucksformen bis hin zu reiferen, eventuell im Barrique ausgebauten Interpretationen oder Cabernet-dominierten Cuvées – betonte die Idee, dass sich blauer Fisch und Cabernet an mehreren Punkten treffen können, abhängig von der Zubereitung des Gerichts und dem angestrebten Harmonieeffekt. Durch jeden Gang erhielten die Gäste auch kurze Hinweise: auf die Serviertemperatur achten, den Rhythmus von Schlucken und Bissen beachten sowie Eindrücke für das eigene „Geschmackswörterbuch“ notieren.


Zum Abschluss verwöhnte die Konoba das Publikum mit einem Dessert, das zu einer Art Markenzeichen solcher Abende geworden ist: Schokoladendessert in Kombination mit spät geerntetem Cabernet Sauvignon. Die natürliche Süße schließt den Kreis – Kakao und reife dunkle Früchte verflechten sich in einer Kombination, die an ein elegantes, bittersüßes Finale erinnert. Damit ist das Erlebnis abgerundet: von der Meeresfrische bis zum üppigen Schokoladenabschluss, alles mit der Kontinuität einer Sorte, die von Gang zu Gang ihr Gesicht wandelt.


Chefkoch und Sommelier: Ein Tandem mit der Handschrift Istriens


Das vierte Abendessen des Zyklus war auch eine Hommage an die Autorschaft des lokalen Teams. Chefkoch Ivan Načinović baut Menüs sorgfältig um blauen Fisch herum auf – ein Fang, der in Fine-Dining-Erlebnissen oft übersprungen wird, aber eigentlich den Kern des adriatischen Alltags darstellt. Sommelier Sandi Paris führte die Gäste dabei durch Stile und Jahrgänge und erklärte geduldig den Unterschied zwischen Weinbaulagen, Ansätzen zur Vinifikation und Entscheidungen zur Reifung. In der entspannten Atmosphäre der Konoba erhielt das Publikum das Wichtigste: ein sicheres Gesprächsthema, klare Referenzpunkte und den Anreiz, das Verkostete in die eigene Küche zu übertragen.


Aufwertung der Sorte in kroatischen Weinbergen


Das Programm „Cabernet Sauvignon & blauer Fisch, mit Liebe“ betont von Anfang an, dass die Sorte nicht einem Land oder Kontinent gehört – es handelt sich um die weltweit am meisten verbreitete schwarze Sorte, die heute in fast allen Weinbauregionen präsent ist. Kroatien ist hier keine Ausnahme: Von istrischen Pflanzungen über die Weinberge des Kroatischen Küstenlandes und Slawoniens bis hin zu kontinentalen Lagen zeigt Cabernet Sauvignon einen Charakter, der Wiedererkennbarkeit und lokale Handschrift verbindet. Durch kalibrierte Food & Wine-Paarungen konnte das Publikum Unterschiede in Stil, Fruchtintensität und Tannintextur vergleichen – eine Erinnerung daran, dass Terroir, Jahrgang und der Ansatz zur Önologie den Wein stark formen, selbst wenn die Sorte dieselbe ist.


Der Schauplatz: Unterkunft in Funtana und mediterraner Rhythmus


Funtana – Unterkunft und Erlebnisse füllen immer häufiger die Reisenotizbücher von Feinschmeckern. Es handelt sich um einen kleinen Ort, der sich entlang der Küste erstreckt, zwischen Fischercharme und modernen touristischen Inhalten. Der Valamar-Komplex Camping Istra bietet eine Bühne, auf der Gastronomie und Meer im gleichen Rhythmus atmen, und die Konoba Bokoon stützt sich auf die Nähe zum Fischmarkt und zu saisonalen Gärten. Für Besucher, die eine Übernachtung planen: Prüfen Sie das Unterkunftsangebot in Funtana und Umgebung, denn gerade die Möglichkeit, nach dem Abendessen am Meer spazieren zu gehen oder morgens lokalen Fisch zu frühstücken, verleiht dem Erlebnis besondere Ganzheit.


Auch die Gastgeber selbst regen zur Erkundung der Umgebung an. Neben einem Spaziergang am Meer lohnt sich ein Abstecher zu den nahegelegenen Olivenhainen und lokalen Fischerliegeplätzen. Wenn der Weg in benachbarte Städte führt, ermöglicht eine Unterkunft in Poreč eine schnelle Verbindung zu Veranstaltungen das ganze Jahr über, von Kulturfestivals bis zu Sportwettbewerben. Auf der Ebene der breiteren Destination eröffnet eine Unterkunft in Istrien unzählige Möglichkeiten – von Weinstraßen bis zu Wanderwegen und gastronomischen Workshops.


Bildung durch das Glas: Wie man verkostet und vergleicht


Das Programm ist als Spaziergang durch Stile konzipiert: Jeder Wein wird in einer kurzen Einführung vorgestellt, mit Erklärung des Jahrgangs, des Stils und der Küchenlogik des gewählten Gangs. In der Praxis bedeutet dies, dass man von frischeren und aromatisch offeneren Ausdrucksformen ausgeht und dann zu komplexeren, volleren Flaschen übergeht. Die Gäste sind eingeladen, über die Serviertemperatur (14–16 °C für leichtere, 16–18 °C für reifere Weine), den Glastyp (tulpenförmig für bessere Konzentration der Düfte) und die Reihenfolge der Verkostung nachzudenken – von neutraleren zu intensiveren. So wird vermieden, dass ein kräftigerer Wein den Gaumen für einen zarteren Gang, der später kommt, „betäubt“. Zudem lenkte die Moderation die Aufmerksamkeit diskret auf Texturen: wie cremige Polenta Tannine „beruhigt“ und saftige Makrele nach Frische im Glas verlangt.


Blauer Fisch als nachhaltiges Thema


Die Veranstaltung besteht auch aus Gründen der Nachhaltigkeit auf der Aufwertung von blauem Fisch. Sardine und Makrele sind oft verfügbarer, ein weniger belastender Fang für das Meeresökosystem und ernährungsphysiologisch sehr reichhaltig. Ihre Präsenz auf den Speisekarten rückt den Fokus wieder auf lokale Ressourcen, kurze Lieferketten und Saisonalität. In diesem Sinne bestätigte das vierte Abendessen des Zyklus im Bokoon, dass sich Nachhaltigkeit und Hedonismus nicht gegenseitig ausschließen – im Gegenteil, sie stärken einander, wenn sie ideell gut verbunden sind.


Eine Atmosphäre, die lehrt ohne zu belehren


Das Ambiente der Konoba in Funtana spielte eine wichtige Rolle für den Erfolg des Abends. Es handelt sich nicht um eine zeremonielle Verkostung mit strengen Regeln, sondern um ein freundschaftliches, herzliches Beisammensein mit klar gesetzten Zielen. Einerseits erhielten die Besucher die Gelegenheit, sorgfältig abgestimmte Paarungen von Speisen und Weinen zu erleben. Andererseits gewannen sie das Selbstvertrauen, auch zu Hause ähnliche Kombinationen auszuprobieren – zum Beispiel Sardinen vom Rost mit einem einfachen Dressing aus Zitrone und Petersilie zu einem Cabernet mit ausgeprägterer Säure und Fruchtigkeit. Solche kleinen „Tricks“ machen den Unterschied zwischen zufälliger und durchdachter Kombination aus.


Wo und wann das Finale folgt


Der Zyklus nähert sich seinem Ende mit einem großen Finale: am Donnerstag, den 5. Dezember 2025, findet das Finale im renommierten Restaurant Spinnaker in Poreč – Unterkunft und Veranstaltungen statt. Angekündigt wird ein speziell kreiertes Menü von Chefkoch Goran Hrastovčak, während die Weinleitung und Moderation erneut Sandi Paris übernimmt. Erwartet wird ein Fokus auf Kombinationen, die maritime und kontinentale Elemente verbinden, mit Schwerpunkt auf kroatischen Cabernets und Cabernet-dominierten Cuvées. Für Gäste, die ihre Anreise planen, ist es gut, im Voraus eine Unterkunft in Poreč in Betracht zu ziehen, damit das Erlebnis vollständig und ohne Eile ist.


Istrien als Kulisse: Ein kurzer Reiseführer für Gäste


Für diejenigen, die wegen solcher Gastro-Erlebnisse nach Istrien kommen, ist es gut, einen kleinen Reiseplan zu haben, mit dem jeder Gang und jedes Glas Wein zusätzlichen Kontext erhält. In Funtana ist es leicht, den Besuch der Konoba mit einem kurzen Ausflug zu nahegelegenen Buchten zu verbinden, während Poreč ein reiches Netzwerk von Weinbars und spezialisierten Geschäften bietet, in denen Cabernet Sauvignon verschiedener Erzeuger auch nach dem offiziellen Programm verglichen werden kann. Wer ein breiteres Bild möchte, sollte über eine Fahrt entlang der Weinstraßen im Inneren Istriens, einen Besuch bei Olivenbauern oder die Teilnahme an Workshops zum Filetieren von blauem Fisch nachdenken – ein hervorragendes Erlebnis für Familien und kleinere Gruppen.


Notizen für Feinschmecker und Profis


Für Sommelièren und Sommeliers sowie für Küchenteams bot dieser Abend einige wichtige Lehren. Erstens, Temperatur: Ein zu kalt servierter Cabernet wirkt verschlossen und tanninhart, sodass blauer Fisch an Frische und Finesse verliert. Zweitens, Umami und Salz: Sardine und Makrele haben ein ausgeprägtes Umami, das die Bitterkeit von Tanninen betonen kann; daher ist es nützlich, zu einem Weinstil mit guter Säure und reifer Frucht zu greifen. Drittens, Textur: Ein Element wie Polenta oder Kartoffeln dient als Brücke zwischen Wein und Fisch, daher lohnt es sich, es in den Teller einzubauen, wenn man die Struktur im Glas „erweichen“ möchte. Viertens, Servierrhythmus: Die Gänge sollten weit genug auseinanderliegen, damit der Gaumen „durchatmen“ kann, aber auch nah genug, um Nuancen im Glas zu behalten.


Für Gäste, die erst am Anfang ihrer Weinreise stehen, ist die Empfehlung einfach: Hören Sie auf die Anweisungen des Sommeliers, aber vertrauen Sie auch Ihren eigenen Eindrücken. Wenn Ihnen eine bestimmte Kombination besonders gut klingt, notieren Sie den Namen des Weines und die Art der Fischzubereitung. So baut man ein persönliches Geschmackswörterbuch auf, das einen auch außerhalb solcher Veranstaltungen leiten wird.


Die Kraft der Gemeinschaft und der lokalen Identität


Was diesen Zyklus besonders macht, ist die beharrliche Verbindung von lokalen Lebensmitteln, Winzern, Gastronomen und dem Publikum. Blauer Fisch, der von Fischern bezogen wird, die entlang der Küste arbeiten, Wein, der von Parzellen stammt, die nur wenige Dutzend Kilometer entfernt sind, eine Küche, die Saisonalität respektiert – all das bildet ein Ökosystem, das Geduld und Wissen belohnt. Das vierte Abendessen in Funtana war somit mehr als eine Reihe schöner Teller und Gläser: Es war eine Art Geschmackswerkstatt, ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Lernens. Das Publikum nahm aktiv teil, verglich Eindrücke und notierte Präferenzen – was das beste Zeichen dafür ist, dass Ziel und Botschaft ihr Publikum erreicht haben.


Planung des Besuchs


Möchten Sie ein ähnliches Ereignis erleben oder am großen Finale teilnehmen, planen Sie Ihre Reise einige Tage im Voraus. Obwohl Istrien straßenmäßig gut mit dem Rest Kroatiens und den Nachbarländern verbunden ist, können Winterfahrpläne und Feiertagsgedränge zusätzliche Herausforderungen mit sich bringen. Daher ist es klug, sofort eine Unterkunft in Poreč oder eine Unterkunft in Funtana in Betracht zu ziehen, je nachdem, ob Sie im Stadtkern oder direkt am Meer sein möchten. Für diejenigen, die Geschäftliches und Vergnügen verbinden, empfiehlt sich auch ein kurzer Aufenthalt im Inneren Istriens – so kann man ein breiteres Spektrum an Weinen und lokalen Lebensmitteln kennenlernen, und Abende wie dieser sind nur der Höhepunkt der Reise.


Blick nach vorn


Wie die Veranstaltung reift, so wächst auch die Ambition der Organisatoren, kroatischen Cabernet Sauvignon in seiner vollen Bandbreite zu präsentieren. Eine Rolle spielen auch neue Generationen von Winzern, die Weine präziseren Stils, sauberer Linien, aber auch mit persönlichem Stempel auf den Markt bringen. In Kombination mit blauem Fisch – einem der wichtigsten Elemente der istrischen und kroatischen Küche – schafft dies eine Geschichte, die gleichermaßen attraktiv für Touristen, das lokale Publikum und die Fachgemeinschaft ist. Das vierte Abendessen in Funtana war in diesem Sinne eine klare Botschaft: Wenn Tradition, Wissen und Kreativität am selben Tisch zusammentreffen, ist das Ergebnis ein Erlebnis, an das man sich erinnert und das dazu inspiriert, erneut nach Funtana, aber auch nach Poreč und ins weitere Istrien zu kommen – wegen des Fisches, wegen des Weines und wegen der Menschen, die beides zu verbinden wissen.

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