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Herbst auf dem Teller in Zentralistrien vom 4. bis 27. Oktober: saisonale Menüs, Boškarin, Kürbisse und Pilze in Tavernen

Im Oktober wird Zentralistrien zu einer Bühne des Geruchs und Geschmacks: „Autumn on the Plate“ bringt in drei Gängen Aktionsmenüs, lokale Weine und authentische Spezialitäten aus Kürbis, Pilzen, Kastanien und Boškarin. Vom 4. bis 27. Oktober 2025 bieten Tavernen und Bauernhöfe Gourmet-Erlebnisse, die kurze Lieferketten und zeitlose Traditionen zelebrieren

Herbst auf dem Teller in Zentralistrien vom 4. bis 27. Oktober: saisonale Menüs, Boškarin, Kürbisse und Pilze in Tavernen

Der Herbst in der Küche Zentralistriens duftet nach reifen Kürbissen, Kastanien und Waldpilzen, und die fünfte Ausgabe der Veranstaltung „Herbst auf dem Teller“ versammelt vom 4. bis 27. Oktober 2025 erneut lokale Gastronomen und Produzenten, die saisonale Menüs zu Aktionspreisen zubereiten. Das Programm wurde am 2. Oktober 2025 im Restaurant Konoba Poli Banka im Ort Bašići auf dem Gebiet der Gemeinde Tinjan offiziell angekündigt. Der organisatorische Schwerpunkt liegt auf der Vernetzung von landwirtschaftlichen Familienbetrieben und Gastronomen sowie der Stärkung der Gastronomie als Anreiz für einen Besuch in dieser Region nach der sommerlichen Hochsaison.


Der Herbst als ideale Kulisse für die istrische Küche


Im Trend liegen Geschmäcker, die das Land zwischen der Ćićarija und der Mirna am besten beschreiben: Eintöpfe wie Maneštra und warme Schmorgerichte, lange gekochte Saucen zu hausgemachter Pasta, Ombolo, gerolltes Kalbfleisch, Kürbis in unzähligen Varianten, geröstete Kastanien, duftende Schnäpse und – der Klassiker unter den Delikatessen – Boškarin. In Zentralistrien bedeutet der Herbst auch eine Rückkehr zu einem langsameren Reiserhythmus. Nach einem Spaziergang durch Steinstädtchen wie Gračišće oder einem Besuch der Festung von Pazin lässt man sich idealerweise in den Konobas nieder, wo nach über Generationen weitergegebenen Rezepten gekocht wird.


Wie funktioniert „Herbst auf dem Teller“


Im Zeitraum vom 4. bis 27. Oktober bieten die teilnehmenden Gastronomiebetriebe täglich während ihrer regulären Öffnungszeiten spezielle Drei-Gänge-Menüs an. Jedes Menü kombiniert eine Vorspeise, ein Hauptgericht und ein Dessert aus saisonalen Zutaten: Waldpilze, Kürbis, Äpfel, Trauben, Feigen und andere Früchte des Herbstes. Die Preisspanne der angekündigten Menüs reicht von 24 bis 45 Euro, abhängig von den Zutaten und dem Konzept des jeweiligen Betriebs. Der Fokus liegt auf autochthonen Zutaten und lokalen Weinen aus den hauseigenen Kellern.


Liste der Teilnehmer und angekündigte Menüs


Die diesjährige Ausgabe versammelt sieben Adressen auf dem Gebiet des Tourismusverbandes Zentralistrien. Die Gäste können drei Wochen lang eine gastronomische Route von Sv. Petar u Šumi und Pićan über Gračišće und Pazin bis hin zu Sveti Lovreč und Tinjan planen:



  • Agroturizam Pod Čeripnjon (Dolinci, Sv. Petar u Šumi): Maneštra mit Mais, Ombolo in Pilzsauce mit Gnocchi, Kürbiskuchen | 27 €.

  • Konoba Dišpet (Zajci, Pićan): Kürbisgnocchi mit Pilzen, „kürbisartiges“ Schweinchen mit Beilage, Palatschinken mit Quark und Feigenmarmelade | 27 €.

  • Konoba Doma (Kranjci, Sv. Petar u Šumi): Bruschetta mit Leberpastete, geröstetem Lardo und Kastaniencreme mit Hagebutten- und Preiselbeermarmelade; überbackene Gnocchi mit Pulled Pork (Schulter) und Kürbissen; Polenta-Dessert mit Traubentopping | 28 €.

  • Konoba Marino (Gračišće): Kürbissuppe; hausgemachte Pasta mit Pilzen und Salat; geröstete Kastanien und hausgemachter Schnaps | 24 €.

  • Restoran konoba Poli Banka (Bašići, Tinjan):

    • Menü 1 – Kürbissuppe; Pute gefüllt mit Quark und Pancetta in einer Sauce aus Steinpilzen und Pfifferlingen mit Kastanienpüree; Kuchen serviert mit einem Glas Muskateller aus dem eigenen Keller | 34 €.

    • Menü 2 – Carpaccio von Waldpilzen; Risotto Mare & Monti mit Kvarner Scampi, Garnelen und Steinpilzen; Kuchen serviert mit einem Glas Muskateller aus dem eigenen Keller | 45 €.



  • Tinjanski Vijulin (Tinjan): Carpaccio vom gebackenen Kürbis mit Apfelpüree, Grana Padano und Pancetta-Streuseln; Ravioli gefüllt mit Boškarin und Quark in einer Sauce aus gebackenem Kürbis; „Herbstglas“ | 30 €.

  • Tomažova konoba (Vošteni, Sveti Lovreč): Willkommensaperitif; Istrischer Prosciutto; Suppe; gerolltes Kalbfleisch mit Pilzen und Gnocchi; Apfelkuchen | 30 €.


Der Geschmack der Tradition: Boškarin, Ombolo und Maneštre


Von allen Zutaten, die die istrische Gastronomie prägen, ist Boškarin eine Geschichte für sich. Es handelt sich um ein autochthones istrisches Rind mit markanten langen Hörnern, dessen Fleisch heute ein Synonym für langsames Garen und tiefe Aromen ist. Auf den Speisekarten erscheint es oft als Füllung für Ravioli oder langsam geschmort in Saucen mit Aromen von Rotwein und Waldpilzen. Neben dem Boškarin ist der herbstliche Tisch ohne Ombolo undenkbar, einem getrockneten und leicht geräucherten Schweinenacken, der Saucen einen abgerundeten, samtigen Charakter verleiht. Maneštre hingegen werden als herzhafter Einstieg in die Mahlzeit serviert: Bohneneintopf, Eintöpfe mit Kürbissen und Mais sowie die istrische Kombination aus Mais und saisonalem Gemüse, die nach einer Wanderung auf den Wegen oberhalb von Pazin wärmt.


Saisonale Zutaten auf dem Teller: Kürbisse, Pilze und Kastanien


Der Kürbis ist das Rückgrat der Herbstküche: von cremigen Suppen und gebratenen Scheiben zu Fleisch bis hin zu zarten Desserts. In Kombination mit Pfifferlingen und Steinpilzen entstehen Risottos, die nach Wald duften, und in der süßen Variante wird er mit Mandeln und Gewürzen wie Zimt kombiniert. Die Kastanie ist der „König“ des Nachmittags – geröstet, als Püree oder als Zutat in Saucen. Den Duft der gerösteten Früchte spürt man am besten auf den Pfaden um Gračišće und in den Konobas, wo nach dem warmen September der Kamin wieder angezündet wird.


Warum Zentralistrien im Oktober wählen


Der Herbst ist hier ruhiger und intimer. Die Zahl der Gäste ist geringer, aber die Emotionen sind größer: Die Weinberge sind abgeerntet, die Oliven duften nach der bevorstehenden Ernte und die Lokale sind gefüllt mit dem Gemurmel von Stammgästen und Reisenden, die bewusst nach authentischen Erlebnissen suchen. Durch das Projekt „Herbst auf dem Teller“ bieten die Gastronomen Menüs zu speziell gestalteten Preisen an, um den Wert regionaler Zutaten zu betonen und die Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Familienbetrieben zu stärken, die die Vorratskammern der Restaurants in Tinjan, Sveti Lovreč und den benachbarten Gemeinden füllen.


Wo man reserviert und wie man die Route plant


Es wird empfohlen, vorab einen Tisch zu reservieren, besonders am Wochenende, da die Menüs in begrenzten Mengen zubereitet werden. Die offizielle Ankündigung und aktuelle Informationen zu den Teilnehmern und Öffnungszeiten sind über die touristischen Kanäle Zentralistriens verfügbar. Wenn Sie das Mittagessen gerne mit einem kurzen Ausflug kombinieren, kann eine leichte Tour mit einem Besuch der malerischen Gassen von Gračišće beginnen, sich in Richtung Pazin fortsetzen und in Tinjan, bekannt für seine Wurst- und Schinkendelikatessen, enden.


Geschichten aus den Konobas: vom Kamin bis zum Glas Muskateller


Die Herbstküche Zentralistriens wird auf offenen Feuerstellen und in Öfen zubereitet, auf Holz oder in Töpfen, die stundenlang köcheln. In der Poli Banka begleitet ein Glas Muskateller aus dem eigenen Keller das Dessert, während in anderen Betrieben der Schwerpunkt je nach Speisenkombination auf Teran und Malvasia liegt. Die Häuser bieten auch hausgemachte Schnäpse aus Raute, Honig oder Mistel an, sodass man nach dem Mittagessen leicht bei einem Gespräch über einem Rad Käse aus der Region oder einem Teller Prosciutto verweilen kann. Wenn Sie sich in Richtung Sveti Lovreč begeben, werfen Sie einen Blick in die steinernen Loggien und winzigen Plätze, die sich am späten Nachmittag in Bernstein färben.


Für Neugierige: Was ist Boškarin und warum ist er besonders


Boškarin ist mehr als eine Zutat: Er ist ein Teil der Identität Istriens. Eine autochthone Rasse, einst entscheidend in bäuerlichen Betrieben für Zug- und Feldarbeit, wird heute mit besonderer Sorgfalt gezüchtet, und die gastronomische Szene betont ihre spezifischen Eigenschaften – dunkleres, festeres Fleisch, das eine langsamere, sorgfältigere Zubereitung erfordert. In den Herbstmenüs wird es oft mit Kürbis und Pilzen kombiniert, was vielschichtige, erdige Aromen ergibt. In Tinjan und Umgebung ist es nicht selten, dass Ihnen die Köche die Herkunft des Fleisches und die Art der Reifung erklären, sodass jeder Teller zu einem kurzen Kurs über das lokale Erbe wird.


Pilze und Wälder: Herbstliche Düfte, die zum Tisch führen


Steinpilze, Pfifferlinge, aber auch bescheidenere Waldarten kommen in die Küchen, sobald der Nebel in die Täler um Pićan und Sv. Petar u Šumi sinkt. Risottos, dicke Suppen und cremige Saucen umhüllen hausgemachte Gnocchi und Fuži. In Verbindung mit Pancetta und Hartkäse entsteht eine Geschmackstiefe, wegen der die Herbstmenüs oft ausverkauft sind.


Kürbis auf hundert Arten


Von einer zarten Cremesuppe mit Noten von Muskatnuss über gebackene Scheiben zu Ombolo bis hin zu süßen Variationen wie Kürbiskuchen oder Palatschinken gefüllt mit Quark und Feigenmarmelade – der Kürbis ist der Star jedes Herbstes. In Kranjci und Zajci kombinieren die Köche den Kürbis gerne mit Salbei und Rosmarin, während er in einigen Konobas mit Kastanienpüree und einer warmen Käsesauce serviert wird.


Gastro-Route für drei Tage


Tag 1 – Nördlicher Kreis: Morgenkaffee in Pazin, Besichtigung der Grotte von Pazin, Mittagessen in Gračišće (Kürbissuppe, Pasta mit Pilzen), Abendspaziergang durch die Gassen und ein Glas Teran.


Tag 2 – Zentraler Kreis: Besuch von Sv. Petar u Šumi und dem Kloster, Mittagessen in einem Agrotourismus mit Maneštra und Ombolo, Nachmittagsausflug nach Tinjan, Abendessen in der Poli Banka mit Risotto Mare&Monti.


Tag 3 – Westlicher Kreis: Frühstück auf dem Platz in Sveti Lovreč, Spaziergang entlang der Trockenmauern und Olivenhaine, Mittagessen in der Tomažova konoba (gerolltes Kalbfleisch mit Pilzen), kurze Besichtigung des Dorfes Vošteni und Sonnenuntergang bei gerösteten Kastanien.


Praktische Informationen



  • Termin: 4.–27. Oktober 2025.

  • Gebiet: Restaurants und Konobas in Zentralistrien – Tinjan, Pazin, Gračišće, Sveti Lovreč, Pićan, Sv. Petar u Šumi und umliegende Orte.

  • Konzept: Drei-Gänge-Menüs zu Aktionspreisen, Fokus auf saisonalen lokalen Zutaten.

  • Empfehlung: Reservierungen im Voraus, besonders am Wochenende; tägliche Menüs und Öffnungszeiten überprüfen.

  • Zusätzlich: zahlreiche Sehenswürdigkeiten in kurzer Entfernung – Burgen, Klöster, Wanderwege und Aussichtspunkte, Weinkeller und Olivenbauern.

  • Weitere Informationen: offizielle Veranstaltungsübersicht mit Kontakten der Teilnehmer.


Ländliche Haushalte und kurze Lieferketten


Das Projekt stellt Produzenten aus der unmittelbaren Umgebung in den Vordergrund: Gemüse von Familienfeldern, Käse und Quark aus kleinen Käsereien, Eier aus Freilandhaltung, Fleisch und Wurstwaren aus lokalen Schlachtereien. Dieser Ansatz verkürzt den Transport, sichert die Frische und bewahrt das aromatische Profil der Lebensmittel. In Tinjan, Sveti Lovreč und Pazin ist diese Art der Zusammenarbeit seit Jahren Teil der Identität der Gastronomieszene, und das Herbstprogramm unterstreicht dies zusätzlich durch speziell konzipierte Menüs.


Gastro-Wörterbuch für Reisende



  • Ombolo: getrockneter Schweinenacken, mild und aromatisch, oft in Sauce mit Pilzen.

  • Boškarin: autochthones istrisches Rind; Fleisch mit reichem Geschmack, ideal für Schmorgerichte.

  • Maneštra: dicker Eintopf zum Löffeln, oft mit Hülsenfrüchten, Mais und saisonalem Gemüse.

  • Fuži und Gnocchi: hausgemachte Pasta, die Saucen gut aufnimmt; im Herbst am häufigsten mit Steinpilzen, Pfifferlingen und Kürbis.


Mini-Führer durch die Orte


Tinjan: eine Gemeinde, die für ihre Wurst- und Schinkengerichte und traditionellen Veranstaltungen bekannt ist; ideale Basis für Ausflüge nach Bašići und in die Nachbardörfer.


Pazin: administratives und verkehrstechnisches Zentrum der Region mit einer beeindruckenden Burg und dem Abgrund der Grotte von Pazin.


Gračišće: ein mittelalterliches Juwel mit Aussichtspunkten und Steingassen; perfekt zum Fotografieren vor dem Mittagessen.


Sv. Petar u Šumi: Kloster und Gastro-Tradition, in den Agrotourismen werden ursprüngliche Gerichte gekocht.


Pićan: ein Plateau, Ruhe und Stille, perfekt für „Slow Travel“ und Waldspaziergänge.


Sveti Lovreč: eine befestigte Siedlung mit römischen Spuren und beeindruckenden Steinkomplexen.


Inspiration für Paare, Familien und Alleinreisende


Paare wählen oft intime Konobas am Kamin und abendliche Weinproben; Familien hingegen planen Ausflüge mit kürzeren Strecken und Mittagessen, bei denen es auch „etwas für die Kinder“ gibt (Suppen, Gnocchi, Palatschinken mit Quark). Alleinreisende fangen normalerweise das frühmorgendliche Licht für Fotos oberhalb von Gračišće ein und besuchen dann zwei bis drei Gastronomiebetriebe über den Tag verteilt, wobei sie Vorspeisen und ein Glas Wein anstelle von kompletten Menüs kombinieren.


Fotogener Herbst


Von kupferfarbenen Weinbergen bis zu Olivenhainen, von Steinfassaden bis zu alten Zisternen – die Landschaft Zentralistriens Ende Oktober ist einfach fotogen. Die Straßen von Pazin und die Gassen von Sveti Lovreč werden durch die goldenen Blätter der Kastanienbäume betrachtet, während im Hintergrund der Duft von gerösteten Trauben und Muskateller liegt, der die Dessertteller überzieht.


Kontakt und nützliche Links



Planen Sie Ihre Unterkunft in Zentralistrien


Für Reisende, die einige Tage bleiben und die Konobas besuchen möchten, ist es nützlich, eine Basis in der Nähe eines der folgenden Orte zu wählen: Tinjan, Pazin, Gračišće, Sveti Lovreč, Pićan, Sv. Petar u Šumi, Vošteni, Bašići, Zajci, Kranjci. Ein Klick auf den Ortsnamen öffnet eine Übersicht der Unterkünfte in der jeweiligen Siedlung.


Reisetipps



  • Überprüfen Sie die Tagesmenüs – ein Teil des Angebots hängt von der Verfügbarkeit frischer Zutaten und Waldpilze ab.

  • Kommen Sie früh an – in kleinen Orten wie Zajci oder Kranjci sind die Parkplätze schnell belegt.

  • Kombinieren Sie die Mahlzeiten mit kurzen Spaziergängen – die Wege um Gračišće und die Aussichtspunkte in Richtung Učka bieten ausgezeichnete Landschaften.

  • Für die Fahrt zwischen Sveti Lovreč, Pazin und Tinjan planen Sie je nach Strecke 15–30 Minuten ein.

Erstellungszeitpunkt: 3 Stunden zuvor

AI Ana Vau

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