FACES, eine neue chemogenetische Methode der UC San Diego, ermöglicht eine schlupfspezifische und organellspezifische Überwachung von Lipidflüssen in lebenden Zellen. Indem das Signal selektiv nur am Treffpunkt von Fluorogen und FAP „gezündet“ wird, wird aufgedeckt, wie Phospholipide durch Membranen, ER-mitochondriale Kontakte und trans-Golgi-Domänen übertragen werden.
Künstliche Intelligenz und der CANDiT-Algorithmus leiten die Differenzierung bei CDX2-niedrigen Kolontumoren, indem sie AMPK/PRKAB1 aktivieren, beeinflussen sie selektiv die CSC-Population und fördern den Verlust der malignen Identität. Die Strategie zeigt vielversprechende Effekte auf Organoide und ebnet den Weg für biomarkergestützte klinische Studien
Investoren und Regulierungsrichtlinien geben zunehmend das Tempo für die Dekarbonisierung der Luftfahrt vor. Basierend auf den jüngsten Trends weisen wir darauf hin, dass obligatorische SAF-Mischungen, die Entwicklung von E-Fuels und Wasserstoff sowie Messrahmen wie Nachhaltigkeitsindizes Kapital von inkrementellen zu transformativen Projekten verlagern können
Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Multiple Sklerose Jahre vor den ersten klinischen Symptomen beginnt. Erhöhungen von MOG und NfL und ein frühzeitiger Anstieg von IL-3 erzeugen eine messbare Signatur von Demyelinisierung und axonalen Verletzungen und ebnen den Weg für eine frühere Diagnose, eine genauere Überwachung und eine rechtzeitige Therapie, um zukünftige Schäden zu reduzieren
Zum ersten Mal haben UCSF-Wissenschaftler genau kartiert, wie der IRE1α-Stresssensor über RIDD die Identität von AT2-Zellen aufspaltet und Lungennarben auslöst. Die experimentelle Verbindung PAIR2 dämpft diesen Mechanismus selektiv und reduziert die Fibrose bei Mäusen, was den Weg für eine gezielte antifibrotische Therapie ebnet.
Wissenschaftler des Salk Institute und der University of Virginia haben gezeigt, dass eine gezielte Verstärkung von Pleiotrophinen in Astrozyten die synaptische Plastizität und die Hippocampusfunktion in einem Mausmodell des Down-Syndroms verbessern kann, was auf eine neue Gen- oder Protein-Therapiestrategie hindeutet, die eines Tages das Lernen und Gedächtnis erleichtern könnte.