#BeCROactive-Preise 2025: Kroatien feiert Projekte, die Bürger zu einem aktiven und gesunden Leben bewegen
Im Zagreber Hotel Westin versammelten sich am 17. Dezember 2025 Vertreter von Schulen, Unternehmen, Institutionen und Verbänden aus ganz Kroatien, um die Verleihung der #BeCROactive-Preise zu begehen. Es handelt sich um eine Anerkennung, die das Ministerium für Tourismus und Sport jenen verleiht, die mit ihren Projekten und ihrer täglichen Arbeit gezeigt haben, dass körperliche Aktivität in das Leben der Gemeinschaft integriert werden kann – vom Klassenzimmer und Arbeitsplatz bis hin zu Veteranenzentren und kleinen lokalen Umgebungen.
Die Preise sind nach dem Vorbild der europäischen #BeActive Awards konzipiert, einer Initiative der Europäischen Kommission, die im Rahmen der Europäischen Woche des Sports Bürger aller Altersgruppen ermutigt, sich zu bewegen, Sport zu treiben und gesündere Lebensgewohnheiten anzunehmen. Kroatien spielt in dieser Geschichte eine wichtige Rolle: Seit Jahren wird durch Hunderte von Veranstaltungen im ganzen Land versucht zu zeigen, dass Sport nicht nur Spitzensportlern vorbehalten ist, sondern jedem gehört – unabhängig von Alter, Kondition oder sozialem Status.
Der diesjährige #BeCROactive-Aufruf zog eine große Anzahl von Bewerbungen aus allen Teilen Kroatiens an. Eine Fachjury wählte die Besten in vier Kategorien: Bildung, Arbeitsplatz, Generationenübergreifende Inklusion und Lokaler Held. Genau diese Kombination – vom formalen Bildungssystem über Arbeitgeber bis hin zu Einzelpersonen und Organisationen, die Generationen verbinden – macht die Preise zu einem starken Instrument der öffentlichen Politik im Bereich Gesundheit und Sport.
Warum die #BeCROactive-Preise wichtig sind
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass etwa ein Drittel der Erwachsenen weltweit körperlich unzureichend aktiv ist, was das Risiko für chronische nichtübertragbare Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Typ-2-Diabetes und bestimmte Krebsarten erhöht. In der Europäischen Union zeigen Untersuchungen, dass fast die Hälfte der Einwohner nie trainiert oder an sportlichen Aktivitäten teilnimmt und ein weiterer bedeutender Teil die empfohlenen Niveaus an körperlicher Aktivität nicht erreicht.
Die Folgen eines solchen Zustands sind nicht nur ein medizinisches Problem, sondern auch eine ernsthafte soziale und wirtschaftliche Herausforderung. Aufgrund des sitzenden Lebensstils steigen die Kosten des Gesundheitssystems, die Produktivität an den Arbeitsplätzen sinkt und die Lebensqualität von Millionen von Menschen ist niedriger, als sie sein könnte. Genau deshalb gewinnen die Europäische Woche des Sports und begleitende Initiativen wie #BeActive und #BeCROactive im nationalen Rahmen immer mehr an politischem Gewicht.
Die Europäische Woche des Sports 2025 in Kroatien fand vom 23. bis 30. September statt, mit mehr als einhundertsechzig sportlichen und rekreativen Veranstaltungen, an denen mehr als 35.000 Bürger aller Generationen teilnahmen. Die Kampagne zeigte erneut, dass gut konzipierte Programme, Unterstützung durch lokale Gemeinschaften und sichtbare nationale Kampagnen Menschen motivieren können, aus ihrer Routine auszubrechen, sich Zeit für Bewegung zu nehmen und sich durch Sport mit anderen zu verbinden.
Die #BeCROactive-Preise sind in diesem Kontext eine Art Höhepunkt des Jahres: Sie belohnen konkrete Projekte und Menschen, die sich hervorgetan haben, setzen aber gleichzeitig Standards für zukünftige Initiativen. Die Gewinner werden zu Vorbildern für andere – Schulen, die gerade über die Einführung neuer Sportprogramme nachdenken, Arbeitgeber, die die Bedingungen für ihre Mitarbeiter verbessern wollen, Verbände und Zentren, die nach Wegen suchen, gefährdete oder marginalisierte Gruppen in das gesellschaftliche Leben einzubeziehen.
Bildung: Die Schule in Križevci, die Fachwissen, Gemeinschaft und Bewegung verbindet
In der Kategorie Bildung kamen die Mittelschule Ivan Seljanec aus Križevci, die Grundschule Hinko Juhn aus Podgorač und das Gymnasium Eugen Kumičić aus Opatija ins Finale. Der Sieg ging an die Schule aus Križevci – eine moderne Berufseinrichtung mit langer Tradition, die in den letzten Jahren für qualitativ hochwertige Bildungsprogramme und eine starke Verbindung zur lokalen Gemeinschaft bekannt geworden ist.
Die Mittelschule Ivan Seljanec arbeitet seit Jahren systematisch an der Förderung von körperlicher Aktivität und gesunden Lebensgewohnheiten bei Schülern. Schulische Sportinhalte beschränken sich nicht nur auf den Sportunterricht, sondern umfassen eine Reihe von außerschulischen Aktivitäten – von Schulsportmannschaften bis hin zu Freizeitprogrammen für Schüler, die sich vielleicht nicht im Wettkampfsport sehen, aber aktiv und gesund bleiben wollen.
Ein wichtiges Element ihres Ansatzes ist die Einbeziehung der lokalen Gemeinschaft. Die Schule arbeitet mit städtischen Sportvereinen, Verbänden und Gesundheitseinrichtungen zusammen, organisiert Tage der offenen Tür, Schulsportfestivals und gemeinsame Aktionen, mit denen Bewegung, richtige Ernährung und Suchtprävention gefördert werden. Die Schüler erhalten so die Möglichkeit, verschiedene Sportinhalte zu erleben – von traditionellen Mannschaftssportarten bis hin zu neuen Formen der Erholung – und eine Aktivität zu finden, die ihnen am besten entspricht.
Besonders wichtig ist, dass körperliche Aktivität in der Schule nicht als isoliertes Unterrichtssegment behandelt wird, sondern als Teil eines breiteren Konzepts von Gesundheit und Wohlbefinden junger Menschen. Programme zur psychischen Gesundheit, Workshops über das Gleichgewicht zwischen schulischen Verpflichtungen und Freizeit sowie die Förderung von gutem Schlaf und die Reduzierung der Bildschirmzeit sind Teil eines ganzheitlichen Ansatzes, der aus Schülern nicht nur fachkundige, sondern auch gesunde und widerstandsfähige junge Menschen machen will.
Arbeitsplatz: Mi Maris und die Kultur der Fürsorge für Mitarbeiter
Die Kategorie Arbeitsplatz richtet sich an Arbeitgeber und Einrichtungen, die Sport und Erholung als integralen Bestandteil der Mitarbeiterfürsorge in ihren Geschäftsbetrieb einbauen. In die Endrunde des diesjährigen Wettbewerbs kamen der Sportverband der Stadt Zagreb, das Unternehmen Mi Maris und die Kroatische Post, und der Preis ging schließlich an das Unternehmen Mi Maris.
Mi Maris ist ein Unternehmen, das neben Investitionen in moderne technische Ausrüstung und fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter schon lange die Philosophie pflegt, dass es ohne zufriedene und gesunde Mitarbeiter kein erfolgreiches Unternehmen gibt. Das Programm zur Gesundheitsfürsorge der Mitarbeiter beschränkt sich nicht auf gelegentliche Sportveranstaltungen, sondern ist in den Alltag integriert – von der Förderung der aktiven Anreise zur Arbeit über organisierte Freizeitaktivitäten bis hin zur internen Bewertung von Initiativen, die „von unten“, von den Mitarbeitern selbst, kommen.
Das Unternehmen ermöglicht seinen Mitarbeitern kontinuierlich die Teilnahme an Walking- und Laufligen, Schrittzähler-Wettbewerben und verschiedenen Sportturnieren, an denen oft auch Familienmitglieder der Mitarbeiter teilnehmen. Ein solcher Ansatz schafft ein Gemeinschaftsgefühl, baut Barrieren zwischen Abteilungen und Hierarchieebenen ab und stärkt die Zugehörigkeit zur Organisation. Gleichzeitig ermutigt es die Mitarbeiter, ihren eigenen „Weg der Bewegung“ zu finden – sei es schnelles Gehen, Freizeitlaufen, Mannschaftssportarten oder einfach regelmäßiges Dehnen während des Arbeitstages.
Die Erfahrung von Mi Maris zeigt auch, dass Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeiter sehr konkrete Auswirkungen haben: weniger Krankheitsstände, höhere Arbeitszufriedenheit, bessere Konzentration und größere Stressresistenz. In Zeiten, in denen viel über das Burnout-Syndrom am Arbeitsplatz gesprochen wird, werden solche Programme zu einem immer wichtigeren Teil verantwortungsvoller Geschäftspraktiken und ein Indikator dafür, dass Unternehmenskultur nicht nur eine Sammlung schön geschriebener Werte ist, sondern eine Sammlung täglicher, greifbarer Entscheidungen.
Generationenübergreifende Inklusion: Veteranenzentrum Daruvar als Brücke zwischen den Generationen
In der Kategorie Generationenübergreifende Inklusion kamen das Veteranenzentrum – Zweigstelle Daruvar, das Institut für öffentliche Gesundheit der Gespanschaft Međimurje und der Kroatische Frauenverein Pleternica ins Finale. Zum Sieger wurde das Veteranenzentrum – Zweigstelle Daruvar erklärt, eine Einrichtung, die in kurzer Zeit zu einem der wichtigsten Begegnungsorte der Veteranenbevölkerung, Kinder, Jugendlichen und älteren Menschen in der lokalen Gemeinschaft geworden ist.
Das Veteranenzentrum in Daruvar ist Teil eines Netzwerks von Veteranenzentren, die vom Ministerium der kroatischen Veteranen mit dem Ziel gegründet wurden, ehemaligen Veteranen und ihren Familien rehabilitative, sportliche, rekreative, kulturelle und soziale Inhalte zu bieten. Die Zweigstelle in Daruvar zeichnete sich besonders während der Europäischen Woche des Sports 2025 aus, als sie in Zusammenarbeit mit der Stadt Daruvar, Grundschulen und lokalen Sportvereinen eine Reihe von Aktivitäten organisierte – von Nordic Walking und gemeinsamen Trainings bis hin zu Bildungsworkshops über eine gesunde Lebensweise.
Die Programme des Zentrums sind so konzipiert, dass sie Generationen verbinden: Kinder und Jugendliche nehmen an Sportworkshops mit Veteranen teil, ältere Menschen erhalten angepasste Bewegungsprogramme, und alle teilen Erfahrungen, Geschichten und Zeit, die in Bewegung verbracht wurde. Dadurch werden Vorurteile abgebaut, Einsamkeit verringert, das Zugehörigkeitsgefühl gestärkt und Vertrauen zwischen Generationen aufgebaut, die sich sonst selten im selben Raum begegnen.
Der besondere Wert des Modells von Daruvar liegt in der Tatsache, dass Sport als Ausgangspunkt für einen breiteren gesellschaftlichen Wandel dient. Körperliche Aktivität ist hier kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zur Rehabilitation, psychologischen Stärkung, Prävention psychischer Schwierigkeiten und Wiedereingliederung von Veteranen in das gesellschaftliche Leben. In einer Gesellschaft, die immer noch die Folgen von Kriegserfahrungen trägt, haben solche Programme sowohl symbolisches als auch sehr konkretes Gewicht.
Lokaler Held: Die Lehrerin, die Generationen auf Korčula bewegt
Die Kategorie Lokaler Held ist Einzelpersonen und Organisationen gewidmet, die mit ihrem persönlichen Engagement über den üblichen Rahmen der Arbeit oder Freiwilligenarbeit hinausgehen. Im diesjährigen Finale befanden sich Damir Žegarac, der Sportverein Sportikus aus Prelog, Sanda Tasovac, die Mittelschule Vela Luka und Maja Mlinarić vom Frauenhandballverein 1234 Virovitica. Der Preis ging an Sanda Tasovac, Professorin für Leibeserziehung an der Mittelschule Vela Luka.
Sanda Tasovac ist seit Jahren als Lehrerin anerkannt, die weit über die formalen Unterrichtspflichten hinausgeht. In der Schule und der lokalen Gemeinschaft fördert sie systematisch eine gesunde Lebensweise, körperliche Aktivität und die psychische Gesundheit junger Menschen. Durch Projekte, Workshops, Exkursionen und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Institutionen ermutigt sie Schüler, Bewegung als natürlichen Teil des Alltags zu erleben und nicht nur als benotetes Schulfach.
Ihre Fachkompetenz ist auch in den Bildungsmaterialien sichtbar, die sie entwickelt hat – von Präsentationen und Unterrichtsszenarien über Bewegung als biologisches Bedürfnis bis hin zu Programmen zur Suchtprävention, Entwicklung sozialer Fähigkeiten und Erkennung von Signalen beeinträchtigter psychischer Gesundheit. Durch die Einbeziehung von Sport in den breiteren Kontext der Sorge um das psychische Wohlbefinden der Schüler zeigt Sanda Tasovac, dass der Sportunterricht ein wichtiger Verbündeter von Schulpädagogen, Psychologen und Klassenlehrern sein kann.
In kleineren Umgebungen wie Vela Luka, wo die Schule oft den zentralen Versammlungsort darstellt, hat das Engagement einzelner Personen besonderes Gewicht. Schüler, ihre Eltern und die breitere Gemeinschaft erkennen in Sandas Arbeit eine Person, der sie vertrauen können, jemanden, der sie ermutigt, aber auch auf ihre Bedürfnisse und Grenzen hört. Genau diese Kombination aus Fachwissen, Empathie und langjähriger engagierter Arbeit ist der Grund, warum sie verdientermaßen den Titel der lokalen Heldin trug.
Wenn die Natur zum Klassenzimmer wird: Das Projekt Nature’s Classroom
Die Verleihung der #BeCROactive-Preise war nicht nur eine Retrospektive dessen, was bereits getan wurde, sondern auch eine Gelegenheit zur Vorstellung neuer Ideen. Der Präsident der Gesellschaft für Sportfreizeit Super Kid, Mario Škegro, stellte den Versammelten das Erasmus+ Sportprojekt Nature’s Classroom vor, mit dem Sport, Aufenthalt in der Natur und Bildung zu einer einzigartigen Einheit verbunden werden.
Die Grundidee des Projekts ist einfach, aber stark: die natürliche Umgebung in ein Klassenzimmer zu verwandeln, in dem Kinder und Jugendliche durch Bewegung lernen. Durch sportliche Aktivitäten im Freien, Wandern, Spiele im Wald, Orientierungslauf, aber auch ökologische Workshops entwickeln die Teilnehmer gleichzeitig motorische Fähigkeiten, stärken die Kondition, lernen über Umweltschutz und bauen Selbstvertrauen auf.
Nature’s Classroom betont dabei stark die internationale Zusammenarbeit und den Austausch guter Praktiken. Die Projektteilnehmer kommen aus verschiedenen Staaten und Bildungssystemen, und sie verbindet der Wunsch, Kindern eine andere Lernerfahrung zu bieten – eine, die über die Wände des Klassenzimmers hinausgeht, Teamarbeit fördert und zeigt, dass schulische Inhalte auch in Turnschuhen bewältigt werden können, und nicht nur an der Schulbank.
Solche Projekte passen perfekt in die Ziele der Europäischen Woche des Sports: Anstatt einer einmaligen Aktion werden Programme und Partnerschaften geschaffen, die länger dauern als die Veranstaltung selbst, dauerhafte Spuren in lokalen Gemeinschaften hinterlassen und die Art und Weise verändern, wie wir über Schulen, Sportplätze und öffentliche Räume denken.
Körperliche Aktivität als Investition in die psychische Gesundheit
Eine wichtige Dimension des Sinns der #BeCROactive-Preise eröffnete auch ein kurzes Gespräch mit Sandra Đurijanček, Mag. Psych., Mentaltrainerin aus dem Unternehmen Mentalni trening. Sie hob hervor, dass regelmäßige körperliche Aktivität nicht nur ein Werkzeug zur Erhaltung einer guten körperlichen Form ist, sondern eines der effektivsten natürlichen „Schutzschilde“ gegen Stress, Angstzustände und das Burnout-Syndrom.
Forschungen der letzten Jahre zeigen immer deutlicher, dass Bewegung bei der Emotionsregulation hilft, den Schlaf verbessert, die Konzentration erhöht und das Lernen erleichtert. Im geschäftlichen Umfeld ertragen körperlich aktive Mitarbeiter täglichen Druck leichter, erholen sich schneller nach intensiven Arbeitsphasen und treffen Entscheidungen bereiter. In Schulen zeigen Kinder, die sich regelmäßig bewegen, bessere Ergebnisse, aber auch mehr Selbstvertrauen und soziale Fähigkeiten. Im höheren Lebensalter hilft regelmäßige körperliche Aktivität bei der Erhaltung der Selbstständigkeit, der Verringerung des Demenzrisikos und der Aufrechterhaltung eines Sinnsgefühls.
Besonders betont wurde die Wichtigkeit angepasster und sicherer körperlicher Aktivität – angepasst an Alter, Gesundheitszustand und Möglichkeiten des Einzelnen. Nicht alle sind für einen Marathon geschaffen, aber fast jeder kann eine Aktivität finden, die ihm entspricht: leichtes Spazierengehen, Nordic Walking, Kraftübungen mit eigenem Körpergewicht, Tanzen, Radfahren oder Dehnübungen. Entscheidend ist, dass die Aktivitäten regelmäßig sind und dass wir sie als Investition in das eigene Wohlbefinden wahrnehmen und nicht als noch eine weitere Verpflichtung.
Genau hier kehren wir wieder zur Idee der #BeCROactive-Preise zurück. Die Gewinner in allen vier Kategorien zeigen, dass wir Veränderungen an sehr konkreten Orten anstoßen können: in Schulsporthallen, Büros, Veteranenzentren, auf Schulspielplätzen und lokalen Sportplätzen. Wenn solche Projekte erkannt und ausgezeichnet werden, wird eine klare Botschaft gesendet, dass die Sorge um körperliche Aktivität und psychische Gesundheit eine gemeinsame Verantwortung ist – des Staates, der Institutionen, der Arbeitgeber und jedes Einzelnen.
Kroatien teilt immer noch die Herausforderungen des Rests von Europa, wenn es um körperliche Inaktivität geht, aber Geschichten wie die aus Križevci, Daruvar, Vela Luka und dem Unternehmen Mi Maris zeigen, dass Wissen, Wille und Kreativität vorhanden sind, um Trends umzukehren. Die #BeCROactive-Preise sind daher nicht nur eine Anerkennung der Besten, sondern auch ein Aufruf an alle anderen, sich einzubringen – eine Klasse, ein Büro, ein Viertel oder eine ganze Stadt zu bewegen. Denn jeder Spaziergang, jede Schulaktion, jedes Freizeitturnier und jeder lokale Held machen einen Unterschied bei der Schaffung eines aktiveren, gesünderen und verbundeneren Kroatiens.
Quellen:
- Ministerium für Tourismus und Sport der Republik Kroatien – Verleihung der Preise #BeCROactive 2025 (Link)
- Modni Almanah – Bericht von der Preisverleihung #BeCROactive 2025 (Link)
- Redakcija.hr – „Die besten Projekte, Organisationen und Einzelpersonen, die ein aktives und gesundes Leben in Kroatien fördern“ (Link)
- Sportverband der Stadt Zagreb – Nachricht über die Preisverleihung #BeCROactive 2025 und den Veranstaltungstermin im Hotel Westin (Link)
- WHO & Eurobarometer – Daten zu körperlicher Inaktivität und Gewohnheiten der Europäer im Bereich Sport und Erholung (WHO, Europäische Kommission – Spezial-Eurobarometer 525 „Sport und körperliche Aktivität“) (Link, Link)
- Europäische Woche des Sports & Europäische Woche des Sports 2025 in Kroatien – Informationen über die Ziele der Kampagne #BeActive und die Anzahl der Teilnehmer in Kroatien (Link, Link)
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Erstellungszeitpunkt: 2 Stunden zuvor