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HTZ auf der 31. Weihnachtsmesse in Bratislava: Kroatische Aromen, Humanität und Brücken der Kultur

Bratislava war Gastgeber des 31. Weihnachtsmesse auf dem Alten Markt, organisiert vom Internationalen Frauenclub von Bratislava. Am kroatischen Stand genossen die Besucher zusammen mit der Botschaft und der CNTB-Vertretung Geschmäcker und Kunsthandwerk, und der Erlös geht an slowakische Vereine. Musik und Tanz bauten weiter eine interkulturelle Atmosphäre auf.

HTZ auf der 31. Weihnachtsmesse in Bratislava: Kroatische Aromen, Humanität und Brücken der Kultur
Photo by: Domagoj Skledar - illustration/ arhiva (vlastita)

Am 23. November 2025 war Bratislava erneut ein Treffpunkt für Diplomatie, die internationale Gemeinschaft und lokale Vereine, die sich für das Gemeinwohl einsetzen. In der historischen Alten Markthalle (Stará tržnica) am Námestie SNP fand die 31. Ausgabe des karitativen Weihnachtsbasars statt, der vom International Women’s Club of Bratislava (IWCB) organisiert wird. Die Veranstaltung, eine der langlebigsten ihrer Art in der Slowakei, bestätigt Jahr für Jahr ihre Besonderheit: An einem Ort verbindet sie Bräuche, Kunst und Gastronomie verschiedener Länder, und der gesamte Erlös fließt in die Unterstützung slowakischer humanitärer Organisationen. Das Datum der diesjährigen Ausgabe – Sonntag, der 23. November 2025 – ermöglichte eine große Resonanz des heimischen Publikums und der Besucher aus den umliegenden Ländern, die den Basar oft mit den Adventsangeboten im Stadtzentrum und einem kurzen Städtetrip kombinierten. Für alle, die die Anreise aus anderen Orten planten, erwies sich die rechtzeitige Reservierung einer Unterkunft in Bratislava aufgrund der erhöhten Nachfrage während der Feiertage als praktischer Schritt.


Unter den rund dreißig nationalen Ständen stach der kroatische besonders hervor, an dem neben der Botschaft der Republik Kroatien in Bratislava auch Vertreter der Vertretung der Kroatischen Zentrale für Tourismus (HTZ) für den slowakischen Markt aktiv teilnahmen. Im sorgfältig gestalteten Angebot lag der Schwerpunkt auf Produkten und Geschichten, die ein Gefühl für den Ort vermitteln: traditionelle Käsesorten und Kuchen, Olivenöle und Gewürzmischungen, Kunsthandwerk und Souvenirs mit Motiven der adriatischen und kontinentalen Regionen Kroatiens. Besucher verweilten dort nicht nur wegen der Verkostungen, sondern auch wegen Gesprächen über Ideen für die nächste Reise – von kurzen Winterausflügen über Frühlings- und Herbst-Gastrotouren bis hin zu Wander- und Radrouten. Da viele Besucher bereits Erfahrung mit einem Aufenthalt in Kroatien hatten, trafen am Stand ganz natürlich Erinnerungen an frühere Urlaube und Pläne für neue Entdeckungen kroatischer Regionen aufeinander.


Der humanitäre Kern und die Rolle der lokalen Gemeinschaft


Der karitative Weihnachtsbasar des IWCB hat sich als zentraler Punkt für das Sammeln von Hilfe für Projekte profiliert, die die Lebensqualität in der Slowakei verbessern. Der Fokus liegt auf Initiativen, die Kindern und Jugendlichen, älteren und kranken Menschen, der sozialen Inklusion, der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen, der Bildung und der psychischen Gesundheit zugutekommen. Der humanitäre Charakter der Veranstaltung ist nicht nur ein formaler Rahmen, sondern ihr Wesen: Jede Eintrittskarte und jedes an den Ständen gekaufte Produkt verwandelt sich in reale Unterstützung für gemeinnützige Organisationen, die vor Ort tätig sind. Tradition, Transparenz und das langjährige Vertrauen, das der Veranstalter bei Spendern und Empfängern der Hilfe aufbaut, sind das Fundament des Rufs des Basars und der Grund, warum er Tausende von Menschen anzieht – von Familien mit Kindern bis hin zu Mitgliedern des diplomatischen und geschäftlichen Korps.


Die diesjährige Ausgabe fand unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Matúš Vallo statt, was zusätzlich bestätigt, dass die Stadtverwaltung in der Veranstaltung einen öffentlichen Wert erkennt und die Partnerschaft mit dem Veranstalter pflegt. Der Raum der Alten Markthalle – architektonisch erkennbar und funktional flexibel – trug zum Fluss der Besucherbewegung und zur Übersichtlichkeit der Ausstellungsbereiche bei. Die Beschilderung war klar, und die Anordnung der Theken und der Bühne ermöglichte, dass sich Programm und Einkauf natürlich ergänzten. Für Besucher von außerhalb der Stadt war es besonders nützlich, in den zentralen Vierteln zu übernachten, um die Halle zu Fuß oder mit der Straßenbahn erreichen zu können; daher verwiesen zahlreiche Empfehlungen auf die rechtzeitige Reservierung einer Unterkunft in Bratislava.


Die kroatische Geschichte auf dem Basar: Geschmäcker, Düfte und Gespräche "aus erster Hand"


Der kroatische Stand war ein Ort der Begegnung und des Erfahrungsaustauschs. Die Verkostungen boten einen breiten Querschnitt – von frischen und gereiften Käsesorten bis hin zu festlichen Süßigkeiten, die traditionell im Dezember serviert werden. Besucher erkundigten sich nach kleineren, authentischen Destinationen abseits der üblichen Urlaubsorte, nach Möglichkeiten für Winter- und Frühlingsurlaube, nach thematischen Routen (Weinstraßen, Olivenölpfade, önologische Touren) sowie nach Familienausflügen durch Nationalparks und Naturparks. In den Gesprächen wurde auch der Wert kultureller Reiserouten betont, die das Erbe und die zeitgenössische Kunst verbinden, sowie städtische "City-Break"-Formate – Zagreb, Split, Zadar, Šibenik, Rijeka, Pula und Osijek hoben sich als logische Ausgangspunkte für kürzere Reisen mit dem Flugzeug oder Zug hervor.


Vertreter der HTZ führten strukturierte Gespräche mit Partnern aus Reisebüros und Medien und hoben die aktuellen Verkehrsverbindungen zwischen der Slowakei und den kroatischen Flughäfen sowie komfortable Straßen- und Bahnverbindungen für Familien und kleinere Gruppen hervor. Besonders betont wurden die Vorteile von Reisen außerhalb der Hochsaison: angenehmere Temperaturen, verfügbarere Unterkünfte, größere Möglichkeit der Personalisierung von Touren und Begegnungen mit lokalen Gastgebern. Immer wichtigere Themen sind Nachhaltigkeit und eine gleichmäßigere Verteilung des touristischen Verkehrs über das Jahr – Reisende suchen immer häufiger nach weniger überfüllten Destinationen, Berg- und Kontinentalrouten sowie Erlebnissen, die Gastronomie, Natur und kulturelle Inhalte verbinden. Genau deshalb zogen Vorschläge für Wandern und Radfahren, eintägige Öno-Gastro-Ausflüge sowie Besuche lokaler Veranstaltungen und Museen Aufmerksamkeit auf sich.


Programm auf der Bühne: Musik, Tanz und interkulturelle "Brücken"


Die Atmosphäre des Basars wurde auch durch ein dynamisches ganztägiges Programm auf der Bühne geprägt. Es wechselten sich Folkloreauftritte, Kinderchöre, Instrumentalrezitale und zeitgenössische Tanznummern ab, wodurch jedes Land Raum erhielt, einen Teil seiner traditionellen und modernen Kultur zu zeigen. Die Auftritte waren so konzipiert, dass sie an das Gastro-Angebot anknüpfen: Während an den Ständen probiert und gekauft wurde, konnte man auf der Bühne kurzen Aufführungen zuhören oder zuschauen, sodass der Aufenthalt in der Halle einen Rhythmus des natürlichen Austauschs von Eindrücken hatte. Ein solcher Ansatz fördert das Lernen durch Erfahrung – das Publikum bleibt nicht nur in der Rolle des Beobachters oder Käufers, sondern wird zum Teilnehmer einer Veranstaltung, die Vielfalt feiert.


Die Organisatoren widmeten Familien besondere Aufmerksamkeit. Vorbereitet wurden Kinderworkshops und Ruhezonen sowie klar gekennzeichnete Bereiche für die Bewegung mit Kinderwagen. Da die Veranstaltung regelmäßig mehrere tausend Menschen versammelt, waren logistische Details bis ins Kleinste ausgearbeitet: von Notausgängen und dem Zeitplan der Freiwilligen bis hin zu Punkten mit Trinkwasser. Besuchern, die von außerhalb der Stadt kamen, halfen Anweisungen für die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Empfehlungen für die Kombination des Basarbesuchs mit einem Rundgang durch das Zentrum – die Antwort auf die einfache Frage "was nach dem Basar?" war oft: ein gemütlicher Spaziergang durch den historischen Kern, die Besichtigung von Galerien und Museen sowie das Genießen der Adventsstimmung. Auch in diesem Kontext war es nützlich, sich rechtzeitig eine Unterkunft in Bratislava zu sichern, insbesondere für Wochenendpakete.


Warum die Präsenz der HTZ wichtig ist


Die Teilnahme am Basar hat für die HTZ einen mehrfachen Wert. In Bezug auf die Reputation zeigt sie Offenheit, Solidarität und Bereitschaft zur Vernetzung mit lokalen Akteuren. Marktmäßig versammelt sie ein Zielpublikum – Reisende, die gerne neue Destinationen entdecken, die Kulturszene aktiv verfolgen und in qualitative Erlebnisse investieren. Partnerschaftlich bringt sie die Möglichkeit einer schnellen Verbindung mit Reisebüros, Medien, Kulturinstitutionen und dem zivilen Sektor, und das in einer informellen Atmosphäre, die den Austausch von Ideen erleichtert. In diesem Jahr waren die hervorgehobenen Themen Reisen mit Schwerpunkt auf Authentizität – kleinere Unterkunftsobjekte, Begegnungen mit Gastgebern, lokale Märkte, thematische Workshops – sowie Nachhaltigkeit: Reisen außerhalb der Hochsaison, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Auswahl qualitativer, aber nicht überlasteter Standorte.


Am Stand waren informative Materialien über Weinstraßen, Olivenölpunkte, Nationalparks, Naturparks und kulturelle Routen verfügbar, die das Erbe und die zeitgenössische Kunst verbinden. Besucher suchten nach konkreten Reiserouten für drei bis fünf Tage, saisonalen Empfehlungen sowie Ideen für die Kombination von Küste und Hinterland. Dabei wurde auch über die immer besseren Land- und Luftverbindungen gesprochen, was eine flexible Planung sowie schnelle Wochenendausflüge ermöglicht. Interesse bestand auch für "stillen Luxus" – kleinere, designergestaltete Objekte und Boutique-Hotels in historischen Kernen – sowie für aktiven Urlaub in der Natur, von leichten Familienspaziergängen bis hin zu anspruchsvolleren Berganstiegen.


Stará tržnica als Symbol der Begegnung


Die Stará tržnica ist nicht nur ein neutraler Raum, sondern ein symbolischer Stützpunkt der Veranstaltung. Das historische Gebäude, sorgfältig renoviert, um die Ursprünglichkeit zu bewahren, schuf mit seinem geräumigen Grundriss und dem natürlichen Licht eine Atmosphäre eines "städtischen Wohnzimmers". Die Anordnung der Ausstellungstheken, klar gekennzeichnete Gänge und eine gute Sichtbarkeit der Bühne ermöglichten, dass sich die Besucher natürlich und ohne Stau bewegten. In unmittelbarer Nähe befinden sich Straßenbahnhaltestellen und Radwege, und die Fußgängerzone um den Námestie SNP lädt zu einem gemütlichen Rundgang durch das Zentrum nach dem Basar ein. Für Besucher, die einen Tag früher ankamen oder nach der Veranstaltung blieben, wurde eine Unterkunft in Bratislava in der Nähe öffentlicher Verkehrsmittel empfohlen – eine Lösung, die Stress reduziert und mehr Zeit für die Besichtigung kultureller Orte lässt.


Karitative Wirkung: Von der Idee zur konkreten Unterstützung


Der grundlegende Zweck des Basars bleibt seit drei Jahrzehnten derselbe: das Sammeln von Mitteln für Vereine und Initiativen, die sich um die Schwächsten kümmern. Der Mechanismus ist einfach und transparent – der Erlös aus Eintrittskarten und dem Verkauf von Artikeln fließt in einen gemeinsamen Fonds und wird dann, nach Bewertung der Anträge und Bedürfnisse, an Organisationen mit klaren Zielen und nachgewiesener Wirkung geleitet. Neben finanziellen Spenden bringt die Veranstaltung auch nicht-finanzielle Vorteile: Sie stärkt die Sichtbarkeit von Themen wie Inklusion, psychische Gesundheit und Bildung, verbindet Freiwillige und Fachleute und schafft Unterstützungsnetzwerke, die ein Adventswochenende überdauern. Für viele kleine Erzeuger und Vereine bedeutet die Teilnahme auch eine Gelegenheit, ihre Arbeit einem breiteren Publikum vorzustellen, Kontakte und Partner zu sammeln und ihre Produkte in einem Kontext zu platzieren, der die Geschichte der Herkunft und die Werte betont.


Authentische Produkte – handgefertigte Dekorationen, Naturkosmetik, lokale Delikatessen – sind seit Jahren der Grund, warum Besucher zurückkehren. Durch den Kauf solcher Gegenstände werden kleine Erzeuger unterstützt und verantwortungsvoller Konsum gepflegt. Die kroatischen Aussteller fügten sich in diesen Geist mit Qualität und einem klaren Schwerpunkt auf Ursprünglichkeit ein: die Auswahl der Zutaten, die Art der Herstellung und die Geschichte der Region, aus der die Produkte stammen, sind ebenso wichtig wie der Geschmack oder der Gebrauchswert selbst. So wird die Brücke zwischen touristischem Interesse und humanitärem Zweck spontan gebaut – Besucher gehen mit konkreten Erinnerungen und Informationen, und ein Teil der Mittel fließt durch Hilfsprogramme an die Gemeinschaft zurück.


Logistik der Anreise und Bewegung


Die Stará tržnica befindet sich an der Adresse Námestie SNP 25, in der Fußgängerzone des alten Zentrums. Der Raum ist überdacht und beheizt, sodass Wetterbedingungen das Programm nicht beeinflussen. Die Organisatoren empfahlen Barzahlung an einzelnen Ständen, obwohl Kartenzahlung immer verbreiteter ist; eine klare Beschilderung und der Einsatzplan der Freiwilligen erleichterten die Bewegung. Die nächsten Straßenbahnlinien verbinden den Komplex mit dem Hauptbahnhof und dem Busbahnhof Nivy, und aus Richtung des Flughafens M. R. Štefánik sind auch schnelle Busverbindungen zum Zentrum verfügbar. Für Besucher aus anderen Städten ist es praktisch, die Anreise mit früheren morgendlichen Abfahrten zu planen und nach Möglichkeit eine Unterkunft in Bratislava innerhalb des breiteren Zentrums zu wählen, damit die meisten Punkte zu Fuß besucht werden können.


Breiterer europäischer Kontext und partnerschaftliche Zusammenarbeit


Humanitäre Basare ähnlichen Typs finden in einer Reihe europäischer Metropolen statt, doch das Beispiel Bratislava ist spezifisch durch die Kombination aus Langlebigkeit, lokalem Eigentum am Raum und starker Unterstützung der Stadtbehörden. Mit der Teilnahme zahlreicher Botschaften und Kulturinstitute ist die Veranstaltung zu einer Plattform für Kooperationen geworden, die über die eintägige Veranstaltung hinausgehen – von Schüleraustauschen bis hin zu kulturellen Residenzen und gemeinsamen Spendenkampagnen. In diesem Rahmen ist die Präsenz der HTZ natürlich: Tourismus beruht immer mehr auf dem Austausch von Wissen, Nachhaltigkeit und Vielfalt des Angebots, während Reisende nach Inhalten suchen, die Aufenthalt in der Natur, lokale Gastronomie und kulturelle Erlebnisse verbinden. Ein solcher Ansatz schafft einen Mehrwert sowohl für kroatische als auch für slowakische Partner, aber auch für die Besucher selbst, die nach Erlebnissen mit "Geschichte" suchen.


Das Jahr 2025 brachte ein verstärktes Interesse des Publikums an Reisen mit zusätzlichem gesellschaftlichen Wert: Voluntourismus-Programme, Besuche in Schutzgebieten unter fachkundiger Führung, Workshops für traditionelle Fertigkeiten sowie Reiserouten, die den Verkehr gleichmäßig über mehrere Regionen und außerhalb der Hochsaison verteilen. Kroatien präsentierte durch Gespräche am Stand und informative Materialien Optionen, die den slowakischen Reisenden nahestehen: familienfreundliche Wanderwege, übersichtlich markierte Radrouten, kleine Museen und Galerien in historischen Kernen sowie Unterkunftsobjekte, die einen längeren Aufenthalt und ein tieferes Kennenlernen der lokalen Gemeinschaft fördern. Damit verband sich die Geschichte vom Urlaub natürlich mit den Werten, die auch der Basar selbst vertritt – Solidarität, Verantwortung und gegenseitige Wertschätzung.


Obwohl der Fokus des Tages auf der humanitären Wirkung lag, bewies der Basar wiederholt, dass Kultur, Gastronomie und Tourismus als Multiplikatoren guter Praktiken wirken. Aus der Perspektive der Besucher handelt es sich um eine einzigartige Gelegenheit für eine "Reise auf der Handfläche" – verschiedene Länder durch Geschmäcker, Klänge und Gespräche kennenzulernen – und dabei konkret zur Gemeinschaft beizutragen. Für Kroatien bedeutete die Teilnahme eine starke Sichtbarkeit und eine Gelegenheit zum unmittelbaren Dialog mit einem Publikum, das aktiv Reisen das ganze Jahr über plant. Für Bratislava hingegen handelt es sich um eine Bestätigung ihres Status als gastfreundliche und gut vernetzte europäische Hauptstadt, in der die Werte der Solidarität und des interkulturellen Dialogs ununterbrochen gelebt werden.

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Erstellungszeitpunkt: 26 November, 2025

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