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I 'm not like that/Hallway to Nowhere: Kroatische Premiere in Zagreb und Start des Vertriebs in den Kinos ab 16. Oktober

Das intime Drama "I 'm Not That Way /Hallway to Nowhere" erzählt eine kraftvolle Geschichte über das Erwachsenwerden und die Grenzen der Kontrolle. Die Premiere fand am 14. Oktober im Cineplexx City Center East Zagreb statt, und ab dem 16. Oktober kommt der Titel in Cineplexx Zagreb und Split sowie in den Mitgliedern des Cinema Network an. Schauen Sie sich den Trailer und die Pressematerialien an.

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Vor dem heimischen Kinostart bringt das intime Drama Nisam takva / Hallway to Nowhere eine selten gesehene Kombination aus emotionaler Unmittelbarkeit und gesellschaftlicher Schärfe: eine Geschichte über eine junge Frau, die erst nach ihrem zwanzigsten Geburtstag versucht, mit den Erwartungen ihrer Familie, ihres Partners und ihres Arbeitsumfelds abzurechnen und — durch eine Reihe gefährlicher Entscheidungen — ihre eigene Stimme zu finden. Die zentrale Hauptfigur Franka, die von Tara Thaller subtil und körperlich ausdrucksstark gespielt wird, ist gleichzeitig Katalysator und Reflektor: Durch ihre Entscheidungen werden Generationsunterschiede, wirtschaftliche Anfälligkeit und die Macht (un)sichtbarer Formen der Kontrolle in Partnerschaften beleuchtet. Zagreb (siehe SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama über Identitätssuche und die Übernahme der Kontrolle über das eigene Leben) ist im Film nicht nur eine Kulisse, sondern ein vielschichtiger Raum, in dem private Risiken sehr schnell in öffentliche Konsequenzen münden.


Premiere, Termine und wo man zuschauen kann


Die feierliche kroatische Premiere fand am 14. Oktober 2025 in der Cineplexx City Center East Halle in Zagreb statt (mehr zum Kontext von Zagreb: SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama...), mit einer begrenzten Anzahl von Gästen und Einladungen, die unter studio.corvus@gmail.com angefordert werden können. Ab dem 16. Oktober 2025 startet der Film in den regulären Verleih in Kroatien, mit Vorführungen in den Cineplexx Kinos (Zagreb City Center East und Split City Center; für Split siehe hier: SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama...) sowie in den Sälen des Kino mreža landesweit. Damit wird der Titel zu einem der wenigen heimischen Filme, der durch eine synchronisierte Eröffnung in den größten urbanen Zentren und einem Netzwerk unabhängiger Kinos versucht, unterschiedliche Generationen und Sehgewohnheiten zu erreichen.


Eine Handlung, die sich wie ein enger Korridor entwickelt


Wenige Tage nach ihrem zwanzigsten Geburtstag verlässt Franka ihr Elternhaus und zieht in eine kleine Wohnung, die sie von ihrer Großmutter geerbt hat. Der Plan eines ruhigen Beginns eines selbstständigen Lebens scheitert sofort: In der Wohnung trifft sie Ante, einen illegalen Untermieter auf der Flucht vor seiner eigenen Vergangenheit. Stipe Jelaska zeichnet Ante als charismatischen, moralisch gespaltenen jungen Mann, dessen Kampf gegen Ungerechtigkeit Frankas Neugier, Empathie, aber auch eine gefährliche Anziehungskraft weckt. Ihre Beziehung entwickelt sich schnell von einer Romanze zu einer angespannten Machtdynamik, besonders als Franka erkennt, dass sie sich in der Partnerschaft zu verlieren beginnt — und als sich parallel ihre Verbindung zu Stela, einer Kollegin aus ihrem neuen Job, gespielt von Romina Tonković, vertieft.


Die Intensität der Beziehung zu Ante und die immer engere freundschaftliche — und vielleicht auch liebevolle — Verbindung zu Stela stürzen Franka in einen Strudel, der ein Gefühl von Freiheit und Enge kombiniert. Der Flur aus dem Titel (Hallway to Nowhere) wird zur Metapher: eine Reihe kurzer Entscheidungen, Türen, von denen wir nicht wissen, wohin sie führen, ein Raum, der an Flucht erinnert, aber ständig zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Zagreb, als Labyrinth von Vierteln, Straßen und Ämtern (erneut verbunden mit der urbanen Identität Zagrebs: SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama...), fungiert in diesem Sinne als zusätzlicher Charakter.


Autor mit Fokus auf Identität und Verantwortung


Das Drehbuch und die Regie stammen von Zvonimir Munivrana, einem Regisseur, der sich in seinem Langfilmdebüt für einen „von innen nach außen“ gerichteten Ansatz entschieden hat: Mikrobeziehungen und kleine, oft stille Übergänge zwischen Zärtlichkeit und Druck sind wichtiger als spektakuläre Wendungen. Munivrana, über die Filmhochschulen hinaus gebildet, inszeniert präzise die Spannung zwischen der Idee der Freiheit und der Realität der Verantwortung sich selbst gegenüber — wie er selbst zusammenfasste: Der Film erforscht die Grenze zwischen Liebe und Kontrolle, zwischen der Illusion von Freiheit und der Notwendigkeit, die Konsequenzen der eigenen Entscheidungen zu tragen. Eine solche autoriale Haltung prägt auch den Rhythmus des Films: Szenen verlangen selten einen musikalischen „Akzent“, und wenn Musik einsetzt, dient sie als innerer Puls der Charaktere, nicht als Manipulation von Gefühlen.


Besetzung und Rollen, die nach dem Abspann bleiben


Die Rollen werden von drei Schauspielern getragen, deren registermäßige Bandbreiten sich ergänzen. Tara Thaller vereint in Franka Mut und Verletzlichkeit: ein Gesicht, das gleichzeitig Zweifel und Trotz, Sorge und Entschlossenheit zeigt. Stipe Jelaska zeichnet Ante als widersprüchliche Mischung aus Idealismus und besitzergreifendem Trieb; seine „Risse“ sind nicht karikaturhaft, sondern menschlich. Romina Tonković baut die Rolle der Stela auf einem realistischen Maß auf: eine Kollegin aus der Schicht, die Franka nicht rettet, sondern ihr — durch Identifikation und Reibung — hilft, dass die Rettung von innen heraus geschieht. In wichtigen Nebenrollen folgen eine Reihe bekannter Gesichter: Slaven Knezović, Matija Prskalo, Andrej Dojkić, Slavko Juraga, Katarina Šestić und andere — alle zusammen bauen eine gesellschaftliche „Mauer“ auf, an der sich die Protagonistin ständig reibt.


Visuelle und montagetechnische Signatur: Nähe, Korn, Stille


Der Kameramann Mario Oljača verwendet natürliches Licht, körnigere Texturen und Einstellungen, die eine Sekunde länger verweilen, als es „angenehm“ ist. Diese Strategie verstärkt das Unbehagen und drängt uns in den Atembereich der Charaktere. Die Cutterin Ivana Fumić hält einen Rhythmus, der nicht zulässt, dass Szenen in Melodrama übergehen: Sie schneidet, wenn es nötig ist, die Würde des Moments zu bewahren, und verweilt, wenn das Unbehagen Teil der Wahrheit ist. Durch diese Kombination entsteht Spannung oft nicht aus etwas „das passiert ist“, sondern aus dem, „was passieren könnte“ — wodurch sich der Film, obwohl genretechnisch ein Drama, manchmal einem Thriller über psychologische Dominanz und Befreiung nähert.


Musik als inneres Metronom


Yoann und Davy Bernagoult komponieren Musik, die keine Melodie aufzwingt, sondern eine Atmosphäre schafft. Anstelle großer Themen gibt es zurückhaltende Motive, die in entscheidenden Momenten von Frankas Entscheidungen wiederkehren: das Überschreiten der Wohnungsschwelle, Sonnenaufgänge nach schlaflosen Nächten, Stille nach lauten Streitigkeiten. Wenn der Film ohne Musik spricht, klingt die Pause noch lauter — wie ein kurzer Herzstillstand, bevor die Heldin den nächsten Schritt tut.


Produktion und Koproduktion: wie der Film entstand


Der Film wurde von Studio Corvus in Zusammenarbeit mit Peglanje snova produziert, während der Koproduktionsanteil mit regionalen Partnern unter dem Label Living Pictures und mit der produzentischen Unterstützung von Bojan Kanjera und Zvonimir Munivrana selbst realisiert wurde. Die Koproduzenten Dimče Stojanovski und Stefan Orlandić waren an den Entwicklungs- und Finalisierungsphasen beteiligt und sorgten dafür, dass die intime Vision des Autors vor Kompromissen geschützt wurde, die typisch für begrenzte Budgets sind.


Internationale Bühne und Festivalweg


Die Weltpremiere des Films fand im März 2025 im internationalen Wettbewerb des Sofia International Film Festival statt, wo die Selektoren zwei Schlüsselelemente erkannten: die reife Schauspielkunst der drei Hauptdarsteller und die Regiedisziplin, die dem Bild und nicht dem Effekt vertraut. Die Festivalvorführungen in Sofia bestätigten, dass lokal verwurzelte Geschichten sehr präzise mit einem Publikum außerhalb nationaler Grenzen kommunizieren können — insbesondere wenn sie universelle Prozesse des Erwachsenwerdens und der Neudefinition persönlicher Grenzen thematisieren. Sofia und Zagreb (siehe Link zu Zagreb: SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama...) werden somit zu zwei grundlegenden Punkten auf der Filmkarte: das erste als Fenster zur Welt, das zweite als Heimkehr.


Was bedeutet eigentlich „Ich bin nicht so“?


Der Titel ist eine Aussage und eine Verteidigung; eine Negation von Stereotypen über die „gehorsame Tochter“, die „ideale Freundin“ oder die „stille Angestellte“. Im Fall von Franka ist „ich bin nicht so“ kein Trotz, sondern eine Feststellung, die noch keinen klaren Inhalt hat — erst die Entscheidungen werden ihn füllen. Der Film hinterfragt systematisch die Grenze, wo Fürsorge endet und Kontrolle beginnt; wo die Angst vor Einsamkeit endet und der Wille zur Selbstständigkeit beginnt. In den emotional komplexesten Szenen stellt sich Franka selbst die schwierigste Frage: Ist es möglich, jemanden zu lieben, ohne dem Verlust seiner selbst zuzustimmen?


Die Stadt als Nervensystem des Films


Zagrebere Wohnungen, Mieterflure, Vorstadtstraßen und Nachtschichten schaffen ein Gefühl des Eintauchens in den Alltag: Nichts ist übermäßig „filmisch“, und doch birgt jeder Ort eine Geschichte. Die Stadt Split erscheint im Verleihmodell als weiterer Stützpunkt; gerade in Split (Erinnerung an den Link: SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama...) erhält der Film eine zusätzliche Ebene — einen mediterranen Betrachtungsrhythmus, der im Dialog mit dem kälteren, kontinentalen Ton Zagrebs steht. Diese zweigeteilte Verbreitungskarte ist auch ein Spiegel der thematischen Dichotomie des Werks: Anziehung und Gefahr, Nähe und Ersticken, Verlangen und Grenze.


Stilistische Entscheidungen, die das Thema verstärken


Der Kader bleibt oft nah am Gesicht, schärft aber nicht alles – die Ränder sind weich, und die Stadt und die Wohnung verschwimmen gelegentlich zu Skizzen. Dadurch entsteht eine visuelle Ökonomie: Was Franka nicht klar sehen kann, bekommt auch der Zuschauer nicht vollständig. Gleichzeitig, wenn eine emotionale Explosion geschieht, entfernt sich die Kamera nicht – sie bleibt am Körper, an den Mikroausdrücken und überlässt es dem Publikum, die Atemzüge zu zählen. Dieser Minimalismus ist keine Kälte, sondern Empathie: Er erlaubt uns, in der Stille zu hören, was die Charaktere nicht aussprechen.


Warum dies ein wichtiger Film für junge Zuschauer ist – und diejenigen, die denken, dass sie es nicht mehr sind


Es handelt sich um ein Werk, das junge Akteure als Subjekte ihrer eigenen Entscheidungen darstellt, nicht als Symptom „gesellschaftlicher Krankheiten“. Es gibt keine Moralpredigt, aber es gibt Konsequenzen; keine Erklärungen, aber es gibt Spuren. In einer Zeit, in der soziale Netzwerke schnelle, scharfe Urteile diktieren, wählt Nisam takva ein langsames Tempo der Erfahrung, das notwendig ist, um den Preis der Nähe und den Preis der Distanz zu verstehen. In Zagreb und Split (zwei Schwerpunkte der Distribution; wir verweisen wiederholt auf den Link: SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama...) wird der Film wahrscheinlich besonders bei denen Anklang finden, die wissen, wie es ist, eine Wohnung, einen Job und sich selbst gleichzeitig zu suchen.


Technische Informationen und Eckdaten



  • Drehbuch und Regie: Zvonimir Munivrana

  • Kamera: Mario Oljača

  • Schnitt: Ivana Fumić

  • Musik: Yoann Bernagoult, Davy Bernagoult

  • Produzenten: Bojan Kanjera, Zvonimir Munivrana

  • Koproduzenten: Living Pictures — Dimče Stojanovski, Stefan Orlandić

  • Hauptrollen: Tara Thaller, Romina Tonković, Stipe Jelaska

  • Nebenrollen: Slaven Knezović, Matija Prskalo, Andrej Dojkić, Slavko Juraga, Katarina Šestić u.a.

  • Laufzeit: 103 Minuten

  • Genre: Drama, Identitätssuche

  • Produktion: Studio Corvus und Peglanje snova

  • Koproduktion: Living Pictures

  • Produktionsland: Kroatien / Serbien


Wie man zuschaut: Spielplan und nützliche Links


Nach der Premiere in Zagreb am 14. Oktober 2025 ist der Film ab dem 16. Oktober in den Kinos in ganz Kroatien zu sehen. Wir empfehlen, die lokalen Spielzeiten in den Cineplexx Kinos und bei den Mitgliedern des Kino mreža zu überprüfen; Zagreb und Split haben mehrtägige Abendvorstellungen (Link neben den Städtenamen: SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama...). Um einen Einblick in den visuellen Ton und die Atmosphäre zu erhalten, sehen Sie sich die Ankündigungen an: Trailer und Teaser. Zusätzliche Produktionsfotos sind im offiziellen Ordner „Stills“ verfügbar.


Aus der Sicht des Regisseurs


Der Autor betont in öffentlichen Auftritten, dass ihn primär die Grenze zwischen scheinbarer Freiheit und der Übernahme von Verantwortung interessiert. Die Charaktere – insbesondere Franka – fliehen nicht, weil sie „schlecht“ oder „schwach“ sind, sondern weil sie nicht wissen, ob sie bereit sind für den Preis der Freiheit. Der Satz „Der Film erforscht die Grenze zwischen Liebe und Kontrolle“ ließe sich in der Praxis auf eine Reihe kleiner Szenen reduzieren: Wer greift nach einem Streit zuerst zum Telefon, wer entscheidet, wann man geht, wer kommt, um seine Sachen zu holen. Genau in diesen „kleinen“ Momenten baut der Film eine große, schmerzhafte Wahrheit des Erwachsenwerdens auf.


Das größere Bild: Gesellschaftlicher Rahmen und relevante Themen


Die Geschichte erfasst die Realität von Zeitarbeit, Untermiete, Kreditdruck und provisorischen Lösungen. Gewalt ist kein Spektakel, sondern ein Muster, das lange nicht als Gewalt erkannt wird; genau deshalb lehnt der Film eine vereinfachte Darstellung von „Opfer – Täter“ ab. Franka ist weder das eine noch das andere: Sie ist eine Person, deren Grenzen sich erst bilden. Zagrebs Verwaltung, schnell wechselnde Viertel und „wartende“ Wohnungen schaffen einen Kontext, den viele junge Zuschauer erkennen (ihr Erfahrungshorizont wird zusätzlich mit den urbanen Schichten Zagrebs verbunden: SMNISAM TAKVA / HALLWAY TO NOWHERE – ein neues kroatisches Drama...).


Rezeption: Was das Publikum in Sofia sah und was zu Hause zu erwarten ist


Das internationale Publikum las den Film als „stillen Thriller“, in dem die Spannung aus ungleichen Wünschen entsteht. Kritiker lobten die konzentrierte Schauspielkunst und die mutige Entscheidung, den Konflikt ohne übertriebenes Melodrama zu lösen. Auf heimischem Boden, insbesondere in Zagreb und Split, ist eine verstärkte Identifikation mit den räumlichen und wirtschaftlichen Realitäten zu erwarten – sowie Diskussionen über die Grenzen partnerschaftlicher Beziehungen, darüber, wo „Schutz“ endet und „Kontrolle“ beginnt.


Für Filmfreunde: Abstammung und verwandte Titel


Obwohl Nisam takva eine eigenständige Geschichte ist, werden ihre Motive einen Teil des Publikums an die europäische Strömung realistischer Coming-of-Age-Dramen erinnern, die vereinfachte moralische Antworten ablehnen. Die Nähe der Kamera, die Arbeit mit Schauspielern und der geduldige Rhythmus rufen Poetiken hervor, die sich mehr auf die Emotion des Moments als auf die Konstruktion von „Twists“ verlassen. Damit eröffnet der Film auch Raum für „stille Gespräche“ nach der Vorführung – genau die, wegen derer das Kino immer noch den Heimbildschirm schlägt.


Übersicht der Filmeinordnung im heimischen Repertoire


Um Ihnen die Planung Ihres Kinobesuchs zu erleichtern, überprüfen Sie bitte den Spielplan in Ihrer Stadt über die offiziellen Kanäle der Kinoverleiher und lokalen Kinos. Wenn Sie sich in Zagreb oder Split befinden, beachten Sie, dass die Programme oft durch zusätzliche Nachmittagstermine ergänzt werden. Wir empfehlen daher, den Spielplan auch während der ersten Woche der Vorführungen zu verfolgen. Außerdem organisieren Mitglieder des Kino mreža nicht selten Gespräche mit den Autoren und Gastauftritte von Schauspielern – eine ideale Gelegenheit, Erfahrungen von den Dreharbeiten und Gedanken zu den Themen des Films zu hören.


Erstellungszeitpunkt: 5 Stunden zuvor

AI Ana Vau

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